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E 400 BiTurbo - Pest oder Cholera?

Mercedes E-Klasse S212
Themenstarteram 25. Januar 2019 um 22:20

Liebe Mercedesfreunde,

liebe 212er,

ich lese hier schon seit geraumer Zeit mit, querbeet, alle möglichen Themen, einfach um einen Einblick zu bekommen. Kurz zu mir, ich bin Automobilist schon seit der Zeit vor meinem Führerscheinerwerb und hatte in den vergangenen 22 Jahren immer und so gut wie uneingeschränkt Zugriff auf mindestens zwei PKW zur gleichen Zeit. Beruflich bin ich nicht auf einen PKW angewiesen und gehöre auch nicht zum Kreise derer, die Anspruch auf ein Firmenfahrzeug haben. Für mich ist es tatsächlich reiner Luxus, ein eigenes Automobil vor der Tür stehen zu haben. Zudem bin ich seit meiner Jugend Schrauber aus Leidenschaft und mein letzter Wagen, der mich dann auch fast 10 Jahre begleitet hat, hatte nur einmal in dieser Zeit eine KFZ-Werkstatt von innen gesehen. Sicher nicht zuletzt aufgrund des Umstands, dass an diesem Fahrzeug noch viele Arbeiten in Eigenregie erledigt werden konnten.

Nun, auch gute Partnerschaften können irgendwann zu Ende gehen, wir wurden letzten Endes durch den Rost und eine Vielzahl kleinerer Auffälligkeiten geschieden. Bei mir beginnt in knapp 10 Tagen wieder ein Zeitraum, in dem ich mich voraussichtlich intensiv mit der Suche nach einem Fahrzeug beschäftigen werde, ganz einfach, weil mir ein eigener fahrbarer Untersatz fehlen wird (Macht der Gewohnheit).

Damit keine Missverständnisse aufkommen: ich schraube immer noch äußerst gerne, möchte damit aber nicht gleich nach dem Erwerb eines modernen PKW beginnen. Ich tendiere auch seit jeher dazu das Praktische mit dem Bequemen zu verbinden und ein bisschen mehr Luxus hätte ich mir jetzt auch gönnen wollen, die fünfte Dekade hat ja begonnen. Nach den guten bis sehr guten Langstreckenerfahrungen mit meinem letzten Wagen betrachte ich nun schon seit über einem halben Jahr das Angebot der Baureihe S212, im Speziellen als 400er und gerne mit 4Matic. Nach dem Lesen vieler Beiträge kamen in der letzten Zeit allerdings vermehrt Zweifel an diesem Wunsch auf. Die erste Version als 3-Liter-V6 (M 276 DEH 30 LA) fiel durch ausgeschlagene Waste-Gates und in der Folge Turboladerschäden auf (Pest), die zweite Version als 3.5-Liter-V6 (M 276 DES 35 LA) leidet unter ausfallenden NOX-Sensoren (Cholera).

Dabei hätte mich gerade der 3.5-Liter als schichtender Turbomotor rein vom Technischen wirklich gereizt, aber ich will mir ja nicht die Cholera in die Garage holen. Sicher, in den meisten Fällen werden die Schäden durch eine Garantie, mögliche Gewährleistungsansprüche oder gar auf Kulanz zugunsten des Kunden geregelt. Aber mir behagt ganz einfach der Gedanke nicht, dass ich ein modernes junges gebrauchtes Fahrzeug kaufe und im Grunde genommen schon damit rechnen kann, dass eben diese Bauteile ausfallen. Ja, ich muss schon fast hoffen, dass sie möglichst bald ausfallen, damit sie noch durch eventuelle Ansprüche gedeckt werden.

Wie sehr Ihr das? Mir ist natürlich auf klar, dass sich in so einem Forum eher die zu Wort melden, die einen Mangel zu beklagen haben und diejenigen, die ganz einfach rundum mit ihrem Wagen zufrieden sind, fahren, tanken, fahren, tanken und fahren. Und tanken. Das ist eigentlich auch meine Vorstellung vom Gebrauch eines Fahrzeugs einer Premiummarke, aber ich fürchte, dass ich mich von dem Gedanken wohl verabschieden muss. Dabei geht es ja nicht nur um den Motor, Defekte an der sonst vielgelobten AirMatic scheinen ein nötiges Übel zu sein, unabhängig vom Motor.

Sollte ich mich vielleicht doch gänzlich anders orientieren? Mein Fahrprofil entspricht zu 90 % Langstrecke durch Urlaubs- und/oder Freizeitaktivitätfahrten bei etwa 10 - 15 TKM/Jahr. Nur lassen sich die Kurzstrecken eben nicht ganz vermeiden, mein letzter Kombi hatte auch einiges an innerstädtischem Transport zu leisten. Da aber gerade die Kurzstrecke der (Über-)Lebensdauer der NOX-Sensoren alles andere als zuträglich zu sein scheint wäre ein (später) 3-Liter-V6 (M 276 DEH 30 LA) für mich vielleicht die bessere Wahl. Oder mache ich mir zu viele Gedanken?

 

Schönes Wochenende und entspanntes Fahren wünscht

Pippo

Beste Antwort im Thema

Hallo ins Forum,

gute Frage. Ich habe bei meinem 211er mit dem M272DE (baugleicher Motor) nie irgendwelchen Ärger gehabt und mir ist da auch keine "Sondenbatterie" wie bei meinem 212er mit dem M276 in Erinnerung. Vielleicht brauchte der beim 211er wegen des kleinen Schichtfensters nix. Beim 212er habe ich nie einen M272DE gehabt und bei den Ersatzfahrten nie drunter geschaut.

In der Ersatzteilliste taucht der NOx-Sensor aber auf, wobei ich nicht sicher bin, ob diese wirklich zwischen M272DE und M276 unterscheidet (ich habe jetzt nicht nach FIN gefiltert; angezeigt war AGA für 6-Zylinder-Benziner). Am Einfachsten ist, wenn Du die Anzahl der Sonden zählst (am besten von unten). Sind pro Strang 3 Sonden sichtbar, ist die NOx-Sensorik dabei (entspricht dann dem Aufbau bei meinem M276). Sind's nur 2, sollten es nur die normalen Lambdas sein.

Wann die Problematik auftritt, kann man nicht an der Laufleistung festmachen. Es gibt Fahrzeuge, die < 30.000 schon dabei waren und welche die locker > 100.000 ohne Probleme geschafft haben. Es hängt immer an den Rahmenbedingungen wie viel im Schichtbetrieb gefahren wird, welche Restprodukte konkret da waren, wie kalt/warm die AGA war und wie viel Feuchtigkeit vorhanden ist. Davon hängt ab, welche Säure sich bildet und wie viel davon. Dann muss sie auch die Sensoren treffen und mit der Zeit (die sind ja geschützt) wirkt es erst.

Da der M272DE im Vergleich ein nur kleines Schichtfenster hat (im besten Fall kommt man bei wenig Last bis ca. 140 km/h; beim M276 geht's locker bis 170, in günstigen Fällen bis knapp 180+, wobei darüber noch die Splitladung kommt, die auch noch Luftüberschüsse hat und meist so bis ca. 220/230 reicht), sind bei ihm die Rahmenbedingungen anders.

Vorbeugen kannst Du nur, in dem Du Kurzstrecken, in denen sich die AGA nicht voll erwärmt (geht übrigens schneller als das Öl), meidest (sollte man eh; dies sind bei normaler Last Strecken von ungefähr 10 km, außer man steht nur im Stau, da Leerlauf nicht hilft). Außerdem darf nur schwefelfreier Sprit rein, was in Europa aber normal sein sollte.

Wenn ich mich richtig erinnere hatte mein 212er so um 30.-40.000 auf der Uhr als der eine Sensor flöten ging. Es hat sich mit einem spürbaren Verbrauchsanstieg und einem etwas ruppigeren Motorlauf gezeigt (liefert ein NOx-Sensor unplausible Werte, wird der Schichtbetrieb gesperrt). Kurz danach kam auch die MKL. Das Auslesen brachte die klare Angabe, wobei's als nicht aktuell gespeichert war. Nach der dann üblichen Löschung dauerte es keine 5km und es war wieder an und die selbe Meldung, dieses Mal aber aktuell vorhanden. Die Sonde wurde dann getauscht und seit dem ist Ruhe.

Viele Grüße

Peter

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Hallo ins Forum,

man sollte sich von der NOx-Sensor-Thematik nicht zu sehr verunsichern lassen. Ich habe ja die "Urversion" des M276 (also den saugenden, schichtenden 3,5l) verbaut. Ja, ein NOx-Sensor war fällig als das Fahrzeug 3 oder 4 Jahre auf dem Buckel hatte (ging über die Garantieverlängerung). Ansonsten war da nix. Am M266 (ist im Elchi verbaut) hat's nach etwas über 8 Jahren die Lambda-Sonde zerhauen, obwohl er als Zweitwagen zu dem Zeitpunkt noch keine 50.000 auf der Uhr hatte. Der M266 ist aber ein Simpel-Motor, zeigt aber, dass solche Ausfälle vorkommen.

Von daher ist die NOx-Thematik unbestreitbar da, aber 10%-Kurzstrecke dürfte sich nicht wirklich bemerkbar machen.

Interessanter sind da eher die anderen Baustellen des M276 (insbesondere Kettenspanner, klackernde HD-Pumpen) sowie bei den Turbovarianten die Thematik des Wastegate-Gestänges.

Viele Grüße

Peter

Themenstarteram 25. Januar 2019 um 22:38

Hallo Peter,

vielen Dank für Deine Einschätzung. Sind die von Dir angesprochenen Probleme bei allen Baujahren zu finden oder betrifft das primär die ersten Jahre? Wahrscheinlich sind die Fahrzeuge ab EZ 2015 auch noch zu jung, damit sich derlei Probleme bemerkbar machen würden, oder?

Mfg

Pippo

Hallo ins Forum,

wenn man sich durch die Beiträge im Forum durcharbeitet, scheint es mir so, dass das Kettenspannerproblem ggf. bis heute nicht gelöst ist. Zwar sind mittlerweile die Rückschlagventile in den Ölzuleitungen zu den Spannern drin, die den früheren M276 (so z.B. meinem) fehlen. Die Kettenspanner selbst sind aber mehrfach überarbeitet worden und es gibt auch schon Berichte, dass bereits getauschte Spanner wieder Ärger machen und erneut getauscht wurden. Sicher ist da nix.

Die Wastgate-Thematik taucht auch immer wieder - vor allem beim technisch eng verwandten - M278, aber auch beim M276 auf. Hier scheint es sich aber zu beruhigen, zumal bislang Wiederholungsfälle nicht wirklich auffällig sind.

Die HD-Pumpen klackern irgendwie alle mehr oder weniger stark. Meine ist eher stark dabei und die Werkstatt hier hält es auch für zu viel. Daimler hat nach Einsendung der Audiodatei und der Befunde der Diagnose zwar mitgeteilt, dass das Arbeitsgeräusch auffällig sei, es aber noch keinen Austausch rechtfertige. Daher hat dann auch die Garantieverlängerung erst einmal abgelehnt. Nun ja, die wird verlängert und wenn's kracht, wird's teuer (gelohnt hat die sich eh schon mehrfach aus anderen Gründen).

Viele Grüße

Peter

Das Nox-Sensor Problem betrifft nach meiner Recherche so ziemlich alle Marken und wenn es ein relativ junges Auto mit Garantie ist, sollte das auch übernommen werden.

Es kommt also ein wenig drauf an, wie lange man die Karre nutzen möchte.

PS: Und er 400er macht jede Menge Spaß ;)

Hallo ins Forum,

Zitat:

@maxx2097 schrieb am 25. Januar 2019 um 23:52:57 Uhr:

Das Nox-Sensor Problem betrifft nach meiner Recherche so ziemlich alle Marken

so sieht's aus, jedenfalls dann wenn beim Benziner schichtende Betriebsweise gefahren wird und daher der NOx-Speicherkat und seine Sensorik erforderlich wird. Durch den Luftüberschuss bilden sich bestimmte Reaktionsprodukte (ähnlich auch beim Diesel), die gepaart mit Kondenswasser (durch den Luftüberschuss ggf. bei feuchtem Wetter auch noch mehr im Abgas) säurebildend sind. Diese Säure kann sich auf die Sensoren absetzen und diese zerstören. Wenn die AGA warm ist, wird die Kondeswasserbildung stark eingeschränkt und damit das Problem herabgesetzt bis verhindert. Da die AGA auf Kurzstrecken nicht richtig warm wird, gibt's die Koppelung.

Daher (und wegen des Aufwands und der Tatsache, dass schichtende Betriebsweise nur bei schwefelfreiem Sprit (damit also nur in Europa) geht) wird die schichtende Betriebsweise auch nur noch selten eingesetzt. Daimler hat sie bei den neuen Motoren aus dem neuen Baukasten auch wieder rausgeschmissen und holt sich die Effizenzvorteile jetzt über EQ-Module.

Mit Schichtbetrieb wäre zwar mehr drin, aber dann auch wieder ein NOx-Speicherkat fällig. Da NOx im Moment ganz böse sind und durch den PF auch noch Platzbedarf besteht, will man sich das Problem nicht einfangen. CO2 ist ja im Moment aus dem Fokus.

Viele Grüße

Peter

@212059

Hallo Peter,kurze Frage an Dich als Fachmann !

Habe ich den ganzen Nox - Rotz eigentlich auch (m 272 - 292 PS) und bei welchem Km - Stand könnte es Probleme geben (habe jetzt ca.77000 Km runter) ?

Gibt es eventuelle vorbeugende Maßnahmen und wie macht sich das Ganze eigentlich bemerkbar ?

Sorry,viele Fragen auf einmal,wäre Dir trotzdem für eine kurze Rückmeldung dankbar.

Hallo ins Forum,

gute Frage. Ich habe bei meinem 211er mit dem M272DE (baugleicher Motor) nie irgendwelchen Ärger gehabt und mir ist da auch keine "Sondenbatterie" wie bei meinem 212er mit dem M276 in Erinnerung. Vielleicht brauchte der beim 211er wegen des kleinen Schichtfensters nix. Beim 212er habe ich nie einen M272DE gehabt und bei den Ersatzfahrten nie drunter geschaut.

In der Ersatzteilliste taucht der NOx-Sensor aber auf, wobei ich nicht sicher bin, ob diese wirklich zwischen M272DE und M276 unterscheidet (ich habe jetzt nicht nach FIN gefiltert; angezeigt war AGA für 6-Zylinder-Benziner). Am Einfachsten ist, wenn Du die Anzahl der Sonden zählst (am besten von unten). Sind pro Strang 3 Sonden sichtbar, ist die NOx-Sensorik dabei (entspricht dann dem Aufbau bei meinem M276). Sind's nur 2, sollten es nur die normalen Lambdas sein.

Wann die Problematik auftritt, kann man nicht an der Laufleistung festmachen. Es gibt Fahrzeuge, die < 30.000 schon dabei waren und welche die locker > 100.000 ohne Probleme geschafft haben. Es hängt immer an den Rahmenbedingungen wie viel im Schichtbetrieb gefahren wird, welche Restprodukte konkret da waren, wie kalt/warm die AGA war und wie viel Feuchtigkeit vorhanden ist. Davon hängt ab, welche Säure sich bildet und wie viel davon. Dann muss sie auch die Sensoren treffen und mit der Zeit (die sind ja geschützt) wirkt es erst.

Da der M272DE im Vergleich ein nur kleines Schichtfenster hat (im besten Fall kommt man bei wenig Last bis ca. 140 km/h; beim M276 geht's locker bis 170, in günstigen Fällen bis knapp 180+, wobei darüber noch die Splitladung kommt, die auch noch Luftüberschüsse hat und meist so bis ca. 220/230 reicht), sind bei ihm die Rahmenbedingungen anders.

Vorbeugen kannst Du nur, in dem Du Kurzstrecken, in denen sich die AGA nicht voll erwärmt (geht übrigens schneller als das Öl), meidest (sollte man eh; dies sind bei normaler Last Strecken von ungefähr 10 km, außer man steht nur im Stau, da Leerlauf nicht hilft). Außerdem darf nur schwefelfreier Sprit rein, was in Europa aber normal sein sollte.

Wenn ich mich richtig erinnere hatte mein 212er so um 30.-40.000 auf der Uhr als der eine Sensor flöten ging. Es hat sich mit einem spürbaren Verbrauchsanstieg und einem etwas ruppigeren Motorlauf gezeigt (liefert ein NOx-Sensor unplausible Werte, wird der Schichtbetrieb gesperrt). Kurz danach kam auch die MKL. Das Auslesen brachte die klare Angabe, wobei's als nicht aktuell gespeichert war. Nach der dann üblichen Löschung dauerte es keine 5km und es war wieder an und die selbe Meldung, dieses Mal aber aktuell vorhanden. Die Sonde wurde dann getauscht und seit dem ist Ruhe.

Viele Grüße

Peter

Ich hatte meinen 400er mit 3,5 Liter ein halbes Jahr da hatte er etwas über 20tsd. auf dem Tacho und der NOX Sensor defekt.

Gruß Wolle

@212059

Danke für Deine informative Antwort !

Das muss ich jetzt erstmal alles sortieren.

Ich fahre auch M272DE im 211. Und ja der hat NOX Sensoren, in jedem Abgasstrang einen.

 

Aktuell hat der Wagen 183tkm und der Weg zur Arbeit hat nur 12km, welche jetzt bei dem kalten, nassen Wetter bis zum Abstellen Kondens aus dem Auspuff zeigen. Wird natürlich mit längerer Strecke immer weniger. Zu 99% sieht das Auto nur Geschwindigkeiten von 30-80kmh. Wenn Autobahn, dann auch nicht schnell, da dann immer Mitfahrer dabei sind. Ich genieße gerne das haben, nicht das ausquetschen.

 

Mit den NOX-Sensoren gab es noch keine Probleme. Jedoch spackte zum letzten TÜV Lambda umher. Die AU wollte einfach nicht durchgehen. Ich habe dann gleiche alle vier Lambdas gegen Bosch Teile tauschen lassen und beim nächsten Versuch ging es sofort.

 

Als Nachfolger plane ich auch einen 212 Mopf mit M276, entweder eben 306PS oder am liebsten nen 400er...

Hallo ins Forum,

Zitat:

@GT-Liebhaber schrieb am 26. Januar 2019 um 21:46:01 Uhr:

Als Nachfolger plane ich auch einen 212 Mopf mit M276, entweder eben 306PS oder am liebsten nen 400er...

dürfte schwierig werden. Die Sauger-Maschinen sind rar.

Viele Grüße

Peter

Nachdem man die USA Modelle mit zusammengekloppten Unfallschäden aussortiert hat, wird die Luft auf Mobile sehr eng für nen 306PS Mopf, das stimmt wohl.

Hallo ins Forum,

Zitat:

@GT-Liebhaber schrieb am 26. Januar 2019 um 22:40:09 Uhr:

Nachdem man die USA Modelle mit zusammengekloppten Unfallschäden aussortiert hat, wird die Luft auf Mobile sehr eng für nen 306PS Mopf, das stimmt wohl.

USA-Modelle würde ich eh nicht nehmen, auch saubere. Der schichtende Sauger wurde nur für Europa geliefert (in den USA war er homogen unterwegs), so dass man den Verbrauchsvorteil dann nicht hat.

Auch beim Vormopf ist er rar. Wenn man sich die Statistik der zugelassenen Fahrzeuge anschaut, sind vom Vormopf deutlich <1000 Stück mit dem M276E35DES unterwegs und zwar W und S zusammengezählt. In der Leistungsklasse wurde fast immer der OM642 genommen.

Viele Grüße

Peter

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