Drallklappen in ansaugkrümmer erneuern
Hallo erstmal!
Ich habe eine Frage :
Mein Kumpel hat einen ML 270 CDI w163 .
Das Problem 😁er Wagen hat kaum Leistung!
Haben Ansaugbrücke ausgebaut und festgestellt die prallklappen sind ausgeschlagen und die verbindungsstange ausgebrochen.
Nun meine Frage:
Weiss jemand, ob die Drallklappen als Repartursatz irgendwo zu bestellen sind ?
Mit freundlichen Grüßen
Hr56
Beste Antwort im Thema
Heute haben wir beim Metallbauer die gespendete Brücke zerlegt.
Das sieht schlimm aus und echt nicht reparabel. Laut Metallbauer konstruktionstechnischer Müll. Einfach nur billig. Was daran bei MB 500 € kosten soll ist ihm unklar.
Der Kunststoff der Hebel und der Spritzguss der Drallklappen verschleißt durch die Ölkohlepartikel anscheinend äußerst schnell. Die Lagereinheiten mit den Drallklappen kann man nach entfernen der Betätigungshebel, nach vorn aus der Brücke raus ziehen. Die Betätigungshebel sind mit Treibschrauben an den Klappen befestigt und über 2 Nuten fixiert. Das Höhenspiel betrug bei fast allen Klappen ca. 2,5 mm.
Es gibt hier keine Welle wie z. B. beim Vergaser, die Drallklappe ist mit Lagerzapfen ein einziges Teil. Die Plastik-Lagerbuchsen der Hebel könnte man z. B. durch Messingbuchsen ersetzen. Das wären dann aber keine Großserien- oder Normteile, weil es die für den verwendeten Außendurchmesser nicht gibt.
Selbst mir neuer Dichtung bekommt man so etwas nicht wieder dicht, weil nicht nur die Lagerstellen der Hebel eingelaufen sind sondern auch die Lagerstellen der Drallklappen. Wodurch bei Betätigung die ganze Sache kippt. Mal abgesehen davon dass die Dichtung ein absolutes Sondermaß ist und somit auch in keiner Liste auftaucht. Anfertigung wäre ab 10000 Stück möglich.
Angesichts der Zahl von produzierten CDI Motoren in den Jahren stellt sich die Frage, warum ist MB nicht in der Lage einen Rep.-Satz hierfür zur Verfügung zu stellen? Der Austausch der Verschleißteile ist relativ einfach und nach der Reinigung in weniger als 30 min erledigt.
Der Austausch der kpl. Brücke ist die reine Resscourcenverschwendung, weil ca. 3 kg Kunststoff in den Müll wandern. Oder werden die Teile evtl. sogar recycelt? Es steht jedenfalls kein Hinweis dazu in den Unterlagen von MB.
Auf den Bildern sieht man den Verschleiß der Lagerstellen der ehemals zylindrischen Lagerstellen.
Die unteren Lagerstellen haben im Neuzustand einen Durchmesser von 10,00 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 10,76 mm.
Die oberen Lagerstellen haben im Neuzustand einen Durchmesser von 8,50 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 8,96 mm.
Die unteren Lagerzapfen Drallklappe haben im Neuzustand einen Durchmesser von 10,00 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 9,64 mm.
Die oberen Lagerzapfen Drallklappe haben im Neuzustand einen Durchmesser von 8,50 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 7,22 mm.
Die Lagerstellen der Betätigungshebel haben im Neuzustand 11,00 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 10,74 mm.
Das Höhenspiel betrug bei allen Klappen gleichmäßig ca. 2,5 mm
69 Antworten
Klar, kann man schon machen.
Die Frage ist nur, ob der Aufwand in einem vernünftigen rahmen zum Ergebnis liegt.
Die Lagerstellen ordentlich Ausbüchsen,
muß man sich mal richtig Anschauen.
Habe ich schon mal bei einer Auslaßsteuerung gemacht.
Geht alles, nur eben nicht in 5 Minuten.
LG Ro
Hallo,
das Dichtungsproblem an den Klappen war hier schon mehrmals Thema. Heschmi hatte in seinem Beitrag vom 09.02.2012 http://www.motor-talk.de/.../...-270cdi-aus-und-einbauen-t3748817.html auch schon einmal Bilder dieses Ringes und der Klappe eingestellt. Leider sind seine Nachfrage und auch weitere spätere Versuche, näheres zu diesen Dichtringen zu erfahren, alle irgendwie im Sande verlaufen.
Technisch wäre es natürlich am besten, diese Klappensteuerung läge auf dem Krümmer statt darunter. Dann würde das Ölzeugs mit in die Zylinder gezogen anstatt die Dichtungen zu zerreiben. Läst sich jetzt nicht mehr realisieren.
Ein Ausbuchsen der Lagerung oder eine wesentlich bessere, haltbarere Lagerung ist sicher technisch realisierbar. Fraglich bleibt jedoch, ob das für uns als Selberschrauber mit einfachen Mitteln überhaupt durchführbar ist und ob es sich dann noch rechnet.
Evtl. würde ja der Austausch der Dichtungen helfen, wenn man sie denn bekäme und wenn man zudem die Klappe einfach nach unten ausklipsen könnte. Da die Klappe wohl von der Seite eingesetzt wird und ihre Führung wahrscheinlich verklebt ist, müsst dazu dann die Ansaugbrücke sowieso ausgebaut werden. Wenn dann auch noch die Welle bei der Dichtung eingelaufen ist, nutzt die neue Dichtung auch nicht viel.
Sofern man allerdings die komplette Klappe in vielleicht sogar besserer Qualität erhalten könnte und alle 5 (beim 270 CDI) für etwa einen Hunderter bekäme, könnte es interessant werden.
Ansonsten wäre wohl eine neue (verbesserte http://static.profiteile.de/tmedia/org/162/V30-1404.PDF) Ansaugbrücke trotz aller Schrauberei die einfachere Lösung. Zudem sollte man dann auch versuchen, den Öleintrag (wäre ein extra Thema) zu minimieren.
Grüße Kallinichda
Zitat:
@kallinichda schrieb am 24. März 2015 um 17:02:45 Uhr:
Ansonsten wäre wohl eine neue (verbesserte http://static.profiteile.de/tmedia/org/162/V30-1404.PDF) Ansaugbrücke trotz aller Schrauberei die einfachere Lösung.
Genau diese "verbesserte" Version habe ich seit letzten August drin. Ich bin mal gespannt, wie lange die hält.
Guten Abend,
was meinst du genau mit "ausbüchsen", neue Buchsen (evtl. mit Nut für die Dichtung) einarbeiten statt der Plastkführung?
Gruss Claus
Zitat:
@LT 4x4 schrieb am 24. März 2015 um 14:39:43 Uhr:
Klar, kann man schon machen.
Die Frage ist nur, ob der Aufwand in einem vernünftigen rahmen zum Ergebnis liegt.
Die Lagerstellen ordentlich Ausbüchsen,
muß man sich mal richtig Anschauen.
Habe ich schon mal bei einer Auslaßsteuerung gemacht.
Geht alles, nur eben nicht in 5 Minuten.LG Ro
Ähnliche Themen
Zitat:
@claubro schrieb am 24. März 2015 um 20:30:02 Uhr:
was meinst du genau mit "ausbüchsen", neue Buchsen (evtl. mit Nut für die Dichtung) einarbeiten statt der Plastkführung?
zunächst müßte man schauen, wo der eigentliche Verschleiss stattfindet.
je nach Platzverhältnisse könnte man ein Lager (Kaufteil) einsetzen.
Was wahrscheinlich nicht geht.
Dann könnte man Messingbuchsen drehen, event. zweiteilig,
die dann eingepresst werden.
LG Ro
Ich arbeite mit einem Metallbauer zusammen, der einen sehr gut ausgestatteten Maschinenpark besitzt und auch Einzelstücke oder Kleinserien fertigt.
Das aufbohren und einsetzen von Rotguss oder Messingbuchsen halte ich für möglich, das Problem werden die O-Ringe bleiben. Aber auch nur vordergründig, denn man könnte ja eine Kleinserie auflegen lassen und vorab eine Preisanfrage machen.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob die Klappen heil raus und rein kommen.
Wenn jemand eine alte Brücke mit intakten Klappen über hat und mir die als Versuchsobjekt schicken möchte, dann würde ich die dem Spezi mal hinlegen und hören was er für einen Preis für das ausbuchsen und abdichten aufruft.
Hallo,
wenn man die bisher hier bekannten Bilder der Klappenkonstruktion betrachtet (ich füge mal die aus meiner Sicht wesentlichen Forumsbilder von Heschmi –Bild 8/(2) http://www.motor-talk.de/.../bild-8-i204334526.html und Sippi-1 (beitrag vom 12. Februar 2012 um 19:11:06 Uhr -Bild 12- http://www.motor-talk.de/.../dscf1068-i204338486.html mit neuer Ansaugbrücke hier mit ein), sieht es wie folgt aus: Klappe mit Wellenantrieb ist in ein Führungsgehäuse eingebettet. Dieses Führungsgehäuse (mit Klappe und Welle sowie aufgebrachten Dichtring) wird dann auf der Motorflanschseite der Ansaugbrücke von schräg oben, zuerst mit dem Wellenantrieb und dann der flexiblen Dichtung in die untere Wellendurchführung der Ansaugbrücke eingeführt und danach das Führungsgehäuse gesamt in die Brücke eingedrückt (evtl. sogar geklebt?). Möglicherweise wird auch der Wellenantriebsarm erst später angeklebt. Nach den bildlich zur Verfügung stehenden Daten –der Spritzguss?körper der Ansaugbrücke läst jedenfalls in Höhe der Wellendurchführung keinen getrennten Ansatz erkennen- mit der Dichtungsgröße an der Welle ließe sich das spätere Einbringen in den Ansaugbrückenkörper problemlos erledigen. Da das alles ja auch formschlüssig und passgenau eingefügt ist, bräuchte es nicht einmal geklebt werden, weil es zum Motor als auch zur Brücke hin festsäße und über die weiteren Dichtringe dicht wäre.
Bei einer Klappenneukonstruktion könnte man Metall für Klappe und Welle verwenden. Dabei könnte man das Lager der eigentlichen Wellenlagerung beim Antrieb nach Einführen der Konstruktion in die Brücke danach sogar von unten einsetzen. Evtl. müsste da dann der untere Lagersitz für die Kunststoffdichtung weggebohrt werden.
Unabhängig von diesen Problemen wird man aber das neue Lager zwingend an den den Verschleiß verursachenden „Öldreck“ anpassen müssen. Wenn das dann aber auch „nur 100tkm“ hält, wird sich der Aufwand kaum lohnen. Ansonsten wäre es einen Versuch wert.
Grüße Kallinichda
Klappe und Welle aus Metall, halte ich für zu Aufwändig.
Das gibt zum Schluß eine "Goldene Ansaugbrücke".
Ich denke es wird nur rentabel sein, wenn sich
Führung durch ein Kaufteil, oder einfach herzustellenden
Adapter oder Führungsbuchse ersetzen läßt.
LG Ro
Hallo,
genau wie Du geschrieben hast, Roland, die „goldenen Ansaugbrücke“ möchte ich vermeiden. Nur wenn man weitere Bilder aus den Beiträgen z.B. hier Bild 4 aus dem Beitrag von Bohne6 http://www.motor-talk.de/.../dsci0087-i204684158.html betrachtet, sieht man deutlich, dass auch die Klappe selbst vor Umfangsverschleiß nicht gefeit ist. Da bringt es wenig, in solchen Fällen nur die Dichtung ersetzen zu wollen. Bei den heutigen Lasertechniken im Metallschneidebereich dürfte das einfacher sein, als eine Spritzgussform für Kunststoffe. Und dass wir oder einzelne von uns die Klappen einzeln bekommen, glaube ich nicht.
Wenn man schon den nicht zu unterschätzenden Aufwand des Abbaues der Ansaugbrücke treiben will/muss, dann sollte es so sein, dass man da nicht noch einmal dran muss. Die oben von Bohne6 gezeigte Brücke mit den halb verschlissenen Klappen, aber dafür extra neuen Dichtungen wieder einzubauen, halte ich bei dem zu treibenden Aufwand persönlich für unangebracht. Dann lieber eine komplett neue Brücke, auch wenn sie wesentlich teuerer ist.
Grüße Kallinichda
Ja klar, Laser machts möglich. Nur wie befestige ich dann die Klappe an der Welle ?
Schweissen? => Verzug Welle?, Schrauben? => wer garantiert das da eine nicht mal Richtung
Brennraum wandert. Ja, dann sind wir schon beim Thema Gewährleistung.
Ich weiss, ist ja alles Freiwillig, aber wer baut sich das dann freiwillig ein ?
Kann mich noch daran erinnern als ich das mal Auslaßseitig gemacht habe.
Da hat jeder über die Dichtungen geflucht, die Sauteuer waren und man hat
ja auch nur 2 Stück pro Zylinder gebraucht. nach 5-8 Tkm gings in der Regel
wieder loß. Die Sauerei vom ausgetretenen Abgas war auch erheblich, vor allem das Putzen.
Als ich meine Lösung dann fertig hatte, da hätteste aber mal die Wenn und Abers hören müßen.
Und was das den Kosten würde...
Da hab ich mir gesagt: Dann kauft mal schön weiter die Dichtungen und Putzlappen.
(Meins fährt übrigens heute noch)
Jetzt schauen wir doch mal, an einer neuen Brücke, ob das überhaupt auseinandergeht
und wie es dann ausschaut. Sonst gibts nur Spekulatius.
LG Ro
Heute haben wir beim Metallbauer die gespendete Brücke zerlegt.
Das sieht schlimm aus und echt nicht reparabel. Laut Metallbauer konstruktionstechnischer Müll. Einfach nur billig. Was daran bei MB 500 € kosten soll ist ihm unklar.
Der Kunststoff der Hebel und der Spritzguss der Drallklappen verschleißt durch die Ölkohlepartikel anscheinend äußerst schnell. Die Lagereinheiten mit den Drallklappen kann man nach entfernen der Betätigungshebel, nach vorn aus der Brücke raus ziehen. Die Betätigungshebel sind mit Treibschrauben an den Klappen befestigt und über 2 Nuten fixiert. Das Höhenspiel betrug bei fast allen Klappen ca. 2,5 mm.
Es gibt hier keine Welle wie z. B. beim Vergaser, die Drallklappe ist mit Lagerzapfen ein einziges Teil. Die Plastik-Lagerbuchsen der Hebel könnte man z. B. durch Messingbuchsen ersetzen. Das wären dann aber keine Großserien- oder Normteile, weil es die für den verwendeten Außendurchmesser nicht gibt.
Selbst mir neuer Dichtung bekommt man so etwas nicht wieder dicht, weil nicht nur die Lagerstellen der Hebel eingelaufen sind sondern auch die Lagerstellen der Drallklappen. Wodurch bei Betätigung die ganze Sache kippt. Mal abgesehen davon dass die Dichtung ein absolutes Sondermaß ist und somit auch in keiner Liste auftaucht. Anfertigung wäre ab 10000 Stück möglich.
Angesichts der Zahl von produzierten CDI Motoren in den Jahren stellt sich die Frage, warum ist MB nicht in der Lage einen Rep.-Satz hierfür zur Verfügung zu stellen? Der Austausch der Verschleißteile ist relativ einfach und nach der Reinigung in weniger als 30 min erledigt.
Der Austausch der kpl. Brücke ist die reine Resscourcenverschwendung, weil ca. 3 kg Kunststoff in den Müll wandern. Oder werden die Teile evtl. sogar recycelt? Es steht jedenfalls kein Hinweis dazu in den Unterlagen von MB.
Auf den Bildern sieht man den Verschleiß der Lagerstellen der ehemals zylindrischen Lagerstellen.
Die unteren Lagerstellen haben im Neuzustand einen Durchmesser von 10,00 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 10,76 mm.
Die oberen Lagerstellen haben im Neuzustand einen Durchmesser von 8,50 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 8,96 mm.
Die unteren Lagerzapfen Drallklappe haben im Neuzustand einen Durchmesser von 10,00 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 9,64 mm.
Die oberen Lagerzapfen Drallklappe haben im Neuzustand einen Durchmesser von 8,50 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 7,22 mm.
Die Lagerstellen der Betätigungshebel haben im Neuzustand 11,00 mm und verschlissen durchschnittlich von ca. 10,74 mm.
Das Höhenspiel betrug bei allen Klappen gleichmäßig ca. 2,5 mm
Zitat:
@Balmer schrieb am 15. April 2015 um 19:10:42 Uhr:
Heute haben wir beim Metallbauer die gespendete Brücke zerlegt.Das sieht schlimm aus und echt nicht reparabel.
Das hab ich dir am Tel. schon gesagt,
aber du glaubst ja nicht 😁😁😁
Die die ich hier noch habe, gieße ich zu wenn ich mal Zeit habe.
Wie wir besprochen haben.
PS: Der M rennt wieder
Super..oder auch nicht.
MB sollte da einen Grünen Punkt drauf machen :-D
Also mein Eimer hat 258000km runter..und das war die 1. die ich gewechselt habe(und die letzte)..ich gehe also auch davon aus dass sie seit 10Jahren drin ist und 258000km mitgefahren ist.
Danke Reiner,für die Mühe...hau den Müll in den Gelben Sack.
Ich glaube so etwas immer erst wenn ich es selbst zerlegt habe. Weil ich ja doch durch mein landwirtschaftliches Gefährt einige Leute kennen gelernt habe die das fast unmögliche möglich machen.
Das hier würde eindeutig den preislichen Rahmen sprengen.
Gut, gelbe Tonne das mache ich so.
Aus dem Ansaugrohr habe ich bei der Reinigung einen Becher mit ca. 250 Gramm Schlamm gelöst.
Hallo,
und Danke an Reiner für seine bemaßten Feststellungen. Technisch eine Katastrophe. Dabei bräuchte man fast nur das in Bild 2 gezeigte Drallklappenelement ordentlich neu. Der übrige Ansagtrakt mit immerhin 3 kg verarbeitetem Kunststoff könnte bleiben. Da jeder 270 CDI 5 Klappen bräuchte, müßten sich bei 10000 Stk. mindestens 2000 Besitzer finden lassen. Das scheint mir unrealistisch. Also traurig aber wahr, nix Ressourcenschonung, sondern gelbe Tonne und neu.
Da die Ölkohle mit verschleißursächlich ist, wird man wohl da bei Minimierung ansetzen müssen.
Grüße Kallinichda