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Der Klima-Schwindel

Themenstarteram 19. Oktober 2007 um 20:36

Guten Abend!

Der von den Politikern immer prophezeite Treibhauseffekt steht im wiederspruch zu Thermodynamik.

Physikalische Tatsache: homogene Gase reflektieren keine Strahlung, wie alle anderen homogenen Stoffe auch nicht. Auch die sogenannten Klima- oder Treibhausgase, die der Luft beigemischt sind, reflektieren keine Strahlung, eben weil sie mit dem Rest der Luft vermischt sind. Damit entbehrt die These von den Spurengasen (Kohlendioxid CO2, Methan CH4 usw.), die angeblich die Wärmestrahlung der Erde zurückwerfen sollen, von vornherein der Grundlage.

Die angeblich in 6 km Höhe befindliche Schicht aus klimawirksamen Gasen, durch die angeblich die Wärmeabstrahlung der Erde behindert wird, kann nicht existieren, da alle angeblichen Klimagase schwerer als Luft sind, und sich dadurch nicht in der Höhe anreichern können.

Bereits mehrfach in der Geschichte der Erde war es wesentlich wärmer als heute. Die Wikinger, die vor ca. 1000 Jahren Grönland entdeckten, bezeichneten es wegen der damals höheren Temperaturen Grünland.

Das angebliche Klimagas CO2 ist eine lebenswichtige Substanz. Alle Pflanzen und viele Bakterien benötigen CO2. Die aktuelle Konsentration beträgt gerade einmal 0,04 Vol-%. Die für den Menschen tödliche CO2 Konzentration beträgt ca. 8%.

mfg Hansi

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77 Antworten

Als ob es nur einem Politiker um die Umwelt ginge wenn sie das CO2 verteufeln!

Man muss dem Volk nur ein schlechtes Gewissen einreden und es in angst leben lassen (siehe USA), dann kann man es dahin steuern wo man es haben will und gleichzeitig tief in den Gelbeutel greifen...

Das ist meine (unwichtige) Meinung zu der total Nervigen Co2 Diskussion!

mfg Stephan

am 20. Oktober 2007 um 9:01

Hier gibt's dazu viel Lesestoff:

http://www.biokurs.de/treibhaus/klima0.htm

Auch schön - man vermischt einfach logarithmische Skala mit liniearer Skala:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:CO2-variations_hg.png

:rolleyes:

Der ganze Klimabuhei ist absolut absurd! ... jeder lügt sich selber was in die Tasche und es werden mittlerweile schon kleinste Überschwemmungen auf den Klimawandel geschoben.

Fakt ist aber, dass es nach Kathrina in 2005 keinen so folgenschweren Hurricane mehr gegeben hat.

Nach dem Jahrhundersommer 2003 gab's keinen so schönen Sommer mehr ...

... und, und, und ...

Die CO2-Konzentration ist auf einem sehr nierigen Wert, locker die 3-fache Menge wäre das Optimum für den Pflanzenwachstum, also nicht nut 0,038%, sondern 0,1% wäre prima. Die Pflanzen können das, weil sie vor Jahrmillionen so etwas gelernt haben und darauf optimiert sind - aktuell gibt es eine pflanzliche "Unterversorgung" an CO2.

Treibhäuser werden gern mit CO2 "beatmet".

Ab nun denn - lassen wir uns weiterhin verarschen ...

Immerhin hat's ja doch ein Gutes ... die Autos verbrauchen weniger Sprit ... nur günstiger wird's trotzdem nicht.

Und von wegen "Das Öl ist irgendwann ma alle" - ja, klar, aber der Spritpreis wird dann bei ca. 2 Euro je Liter liegen und es werden synthetische Kraftstoffe auf dem Markt für 1,95 Euro angeboten, denn ungefähr bei diesem Preis wird's irgendwann mal lukrativ und das Geschäftsmodell passt.

Die Ölförderländer sind natürlich darauf bedacht, den Preis durch Angebotsverknappung nicht zu arg ansteigen zu lassen, aber zu billig darf's eben auch nicht sein ... bei ca. 1,60 je Liter sollten wir einen langfristig stabilen Benzinpreis erreicht haben.

Bis so ca. 2020 wird die Energiegewinnung von synthetischen Kraftstoffen so günstig, dass auch die mit 1,60 angeboten werden können - ab da wird's interessant, der Ölfreis dürfte weiter fallen, die Synthetikproduktion wird jedoch auch effizienter und die Scheichs geraten unter Druck ...

Es wird spannend in den nächsten Jahren :D

Gruß, Frank

hm, für mich findet der Klimawandel statt und zwar immer heftiger....wenn nicht zügig gegengesteuert wird kommen ist in 30-50 Jahren auf der Erde ganze Völker in Wanderschaft.

Die Politik der Industrieländer handelt fast schon zu spät.

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer

hm, für mich findet der Klimawandel statt und zwar immer heftiger....wenn nicht zügig gegengesteuert wird kommen ist in 30-50 Jahren auf der Erde ganze Völker in Wanderschaft.

Die Politik der Industrieländer handelt fast schon zu spät.

Für dich, heißt??? Irgendwelche wissenschaftlich belegbaren Beweise????

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer

hm, für mich findet der Klimawandel statt und zwar immer heftiger....wenn nicht zügig gegengesteuert wird kommen ist in 30-50 Jahren auf der Erde ganze Völker in Wanderschaft.

Die Politik der Industrieländer handelt fast schon zu spät.

Du hast schon recht damit, dass der Klimawandel stattfindet - immerhin fror im 16. Jahrhundert mal die Themse zu (extrem viele Tote) und die letzte weiße Weihnacht ist in Niedersachsen schon schon 15 Jahre her - unser Steinhuder Meer friert schon seit einigen Jahren nicht mehr so zu, dass man da mit dem Auto drauf kann.

Aber wie schon geschrieben, war Grönland früher mal grün, dann kam das Eis und die Wikinger mussten "völkerwandern".

Auch in Zukunft wird es klimabedingte Wanderungen geben, aber weder wir, noch unsere Politik noch irgendwer anders kann irgendwas daran ändern!

Und was nützt es denn, wenn wir Deutschen unsere "klimaschädlichen" Fahrzeuge in den Osten verkaufen und uns teure moderne Auto zulegen?

Die Russen reiben sich die Hände, dass wir so doof sind.

Und jede Klimaveränderung macht manche Bereiche weniger bewohnbar, dafür andere Bereiche der Welt umso bewohnbarer.

Sibirien wird aufblühen, während Holland absäuft. ... aber die Holländer sind da ja recht unkompliziert - Wohnwagen dran und ab geht's in andere Gebiete *ggg*

Endzeitszenarien wie MadMax und Waterworld wird es nicht geben - zuviel Wasser für MadMax und zu wenig für Waterworld ...

Der größte Wasserspeicher ist die Antarktis und die wird von Jahr zu Jahr kälter - Klimawandel? Wo?

Gruß, Frank

Nein natürlich nicht; sonst würde ich ganz anders Argumentieren können.

Ich bleib´dennoch dabei das es allerhöchste Zeit wird unser kompletten Lebensstil auf den Prüfstand zu stellen und wieder mehr im Einklang mit unserer Umwelt zu leben und vor allem zu arbeiten.

Für mich ist das gößte Problem für den erhalt dieser Erde die immer noch wachsende Bevölkerungszahl...kaum auszudenken wenn über 4Milliarden chinesen mal in 10 Jahren mit nem gebr. dicken Audi Q7 rumheizen.

Man wird sehen....

Themenstarteram 20. Oktober 2007 um 13:22

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer

Für mich ist das gößte Problem für den erhalt dieser Erde die immer noch wachsende Bevölkerungszahl...kaum auszudenken wenn über 4Milliarden chinesen mal in 10 Jahren mit nem gebr. dicken Audi Q7 rumheizen.

Und, wo ist das Problem? Audi und die deutsche Wirtschaft profitiert davon...

Zum Glück kann der CO2-Gehalt in der Atmosphäre auch durch das absolut überflüssige Kyoto-Protokoll nicht spürbar gesenkt werden, da er ja auch nur unwesentlich durch menschliche Aktivität erhöht wurde. Wenn der CO2-Gehalt gesent würde, müßten noch sehr viel mehr Menschen auf der Welt hungern. Alle andern Menschen müßten mehr Geld für ihre Nahrungsmittel ausgeben.

Zunehmende Schäden durch Unwetter?

Die Schäden durch Unwetter nehmen zu, da die Werte, die durch Unwetter geschädigt oder vernichtet werden können, zunehmen. Es gibt keinen Beweis oder auch nur Hinweis auf eine tatsächliche Zunahme von Unwettern oder Katastrophen. Die von Versicherungen und Rückversicherern zu regulierenden Schadenshöhen sind jedenfalls kein taugliches Maß für Häufigkeit und Stärke von Unwettern

Noch eine Bemerkung zu den "ach so schädlichen" Fluorchlorkohlenwasserstoffen:

Die tatsache, das schwere Spurengase sich nicht in ca. 6 km höhe ansammeln können, hindert auch FCKW daran, die Ozonschicht zu zerstören, da es in dieser Höhe kein FCKW gibt

mfg Hansi

Meint Ihr, die Gletscher werden wieder länger und das Nordmeer friert wieder ordentlich zu, wenn man sie davon überzeugt, dass das alles nur ein Fake ist?

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Meint Ihr, die Gletscher werden wieder länger und das Nordmeer friert wieder ordentlich zu, wenn man sie davon überzeugt, dass das alles nur ein Fake ist?

Warum sollte das Nordmeer wieder zufrieren? Zu zeiten der Wickinger war es doch auch nicht zugefroren. Es fror zwischenzeitlich "mal kurz" zu und nun kehrt die Natur wieder zu ihrem Normalzustand zurück.

... welches ist denn der Normalzustand? Diese Frage kann NIEMAND beantworten! Dennoch maßen sich die Politiker an, den Zustand von vorgestern als "normal" anzusehen und der von heute ist unnormal ?!?

Es gibt Dinge in der Natur, die sind von uns Menschen nicht beeinflussbar, so konnte man feststellen, dass die Sonnenaktivität eine massive Auswirkung auf unser Klima hat - ist ja auch logisch. Und die Sonne ist nicht konstant aktiv!

Ebenso zeigt sich, dass erst die Wärme kommt und DANACH erst der CO2-Anstieg, denn die Ozeane sind der größte CO2-Speicher - da haben wir Menschen keinen Anteil daran!

Gruß, Frank

Themenstarteram 20. Oktober 2007 um 19:35

Guten Abend!

Weltweit gibt es keinen Trend zum Abschmelzen der Gletscher. Die Gletscher entwickeln sich lokal unterschiedlich, innerhalb Europas schrumpfen die alpinen Gletscher, die skandinavischen Gletscher nehmen jedoch an Eismasse zu. Es ist ganz klar, wenn es wärmer würde, würde das Eis schmelzen.

Doch selbst wenn das arktische Meereis schmiltzt, würde dadurch nicht der Meeresspiegel um mehrere Meter steigen.

Das Meereis der Arktis schwimmt auf dem Wasser. Nach dem archimedischen Auftriebsprinzip verdrängt es bereits mit seinem Volumen die entsprechende Wassermenge. Wasser hat bei 4°C seine größte Dichte, schmilzt das Eis, wird es also wärmer als 0°C, dann würde das Wasser sich auf 1, 2 eventuell 3 Grad erwärmen. Also dichter werden und weniger Volumen beanspruchen. Daraus resultierende Folge: der Eiskörper würde kleiner, die Menge verdrängten Wassers ebenfalls, und das Wasser würde dichter und damit weniger Volumen beanspruchen. Der Meeresspiegel könnte dadurch sogar sinken, jedoch keinesfalls steigen.

mfg Hansi

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Meint Ihr, die Gletscher werden wieder länger und das Nordmeer friert wieder ordentlich zu, wenn man sie davon überzeugt, dass das alles nur ein Fake ist?

das Eis war schon mal über halb Deutschland, das nannte man da Eiszeit, zum Glück hatten die Neandertaler alle ein Auto und hatten FCKW in ihren Spraydosen, das das Eis schnell wieder geschmolzen ist.

Mal was anderes, all das böse CO2 das wir durch verbrennen des Erdöls in jeglicher Form erzeugen,

wurde es nicht zu damaliger Zeit der Atmosphäre entzogen durch das Wachstum der Planzen?

Somit kehren wir doch auch nur in einen Normalzustand zurück ;)

 

mfg Stephan

Moin,

Sorry ... aber Ich werde dich jetzt zerpflücken ... denn du wirfst hier 2 Dinge miteinander in einen Topf, die nicht in einen Topf gehören.

Warum schreibe Ich das ?! Weil du etwas GANZ entscheidendes ignorierst ... um hier deine These völlig unkritisch zum besten zu geben.

Der zentrale Punkt der Energiegewinnung in unserem Sonnensystem ist die Fusion von Wasserstoff zu Helium (und anderen höheren Elementen) in der Sonne. Diese sendet Wärme und Lichtstrahlen in einem gewissen Spektrum aus. Dieses Spektrum wird unterteilt in Wellenlängen.

Jetzt ein kleiner Ausflug in die Optik. Wie wir alle wissen, reflektieren unterschiedliche Medien anhand ihrer Dichte das Licht unterschiedlich und translatieren es unterschiedlich. Trifft ein Lichtstrahl aus dem Vakuum auf die Erdatmosphäre dann kommt es dort zu 3 Effekten. Zum einen zur Lichtbrechung, zum anderen zur Reflektion und zum anderen zur Translation. Und interessiert selbstredend nur die Energiemenge die in die Atmosphäre hinnein kommt, also entweder durch Brechung oder Translation in die Atmosphäre gelangt. Verändert sich die Atmosphäre (und das tut sie Schichtweise ganz unterschiedlich) verändern sich auch die Bedingungen für Brechung, Reflektion und Translation, die auf die Erde eingestrahlte Energiemenge kann sich also durchaus im Bereich von einigen Promille bis hin zu kleinen Prozentbereichen verändern. Dies kann also durchaus merkliche Temperaturveränderungen induzieren.

Weiterer Ausflug in die Wissenschaft. Wir haben jetzt Energie die auf die Erde gestrahlt wird, in Form von "Licht". Dabei durchlaufen die Strahlen die Atmosphäre und treffen auf den Boden, wo ebenfalls wieder Reflektiert wird. Die Strahlen laufen dann wieder zurück und verlassen die Erde wieder, wobei sie die Atmosphäre abermals durchqueren.

Beim Durchqueren der Atmosphäre wechselwirkt diese elektromagnetische Strahlung jedoch mit dem Gasteilchen in selbiger. In der Atmosphäre haben wir überwiegend Stickstoff. Stickstoff kann LICHT absorbieren und diese absorbierte Energie in Schwingungen und sogenannte Translation (räumliche Bewegung) umsetzen. Das gleiche gilt für Sauerstoff und alle anderen sogenannten "mehrkernigen" Gase. Bei Argon z.B. haben wir nur einen Atomkern, dieser kann die Strahlung nur in Translation um setzen, fällt daher weniger ins Gewicht. Jetzt gibt es aber nicht nur 2 Kernige Moleküle in der Atmosphäre wie Stickstoff und Sauerstoff, sondern eben auch noch Moleküle wie CO2, Stickoxide und einige andere vom Menschen (und auch von natürlichen Prozessen) "freigelassene" Gasbestandteile. CO2 als Modellbeispiel kann sich nicht nur in alle 3 Raumrichtungen bewegen (3 Translationsfreiheitsgrade), sondern kann aufgrund seiner elektronischen Struktur WESENTLICH mehr Energie absorbieren als Stickstoff und Sauerstoff und aufgrund seiner räumlichen Struktur (sieht ähnlich wie ein Boomerang aus) auch nicht nur in der Achse der Bindung schwingen, sondern kann im wesentlich mehr Schwingungsmodi annehmen, so haben wir schonmal zwei sogenannte Valenzschwingungen (zwischen den jeweiligen C und O Bindungen), die uns drei Schwingungsfreiheitsgrade geben (zwei symetrische und eine asymetrische), die man als Streckschwingungen bezeichnet. Dazu kommen dann die sogenannten Deformationsschwingungen wie z.B. Rocking, scissoring, twisting oder wagging. Jede dieser Schwingungen erzeugt wiederum Stösse, weiterhin können Schwingungen in Translation umgesetzt werden, was wiederum Stösse verursacht. Auf den kleinsten Nenner der Gastheorien gebracht ... bedeutet mehr Stösse = höhere Temperatur des Gases.

Das heißt ... ein Anstieg von CO2 (und anderen gut schwingenden Gasen) in der Atmosphäre induziert durch erhöhte Absorption von elektromagnetischer Strahlung eine Erwärmung der Atmosphäre.

Und dies ist Basiswissen physikalischer Chemie. (Nachzulesen z.B. in Atkins, physikalische Chemie)

Fazit : Deine Aussage, das der Klimawandel im Widerspruch zur Thermodynamik stünde ... ist komplett falsch. Er steht sogar in SEHR GUTEM Einklag mit der kinetischen Gastheorie, sowie der Gastheorie und Molekültheorie.

Dein zweiter von mir zitierter Beitrag widerspricht in allen Belangen aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. FCKW's sind Moleküle die chemisch beständig, unbrennbar, etc.pp. sind ... insbesondere die als Treib- und Kühlmittel eingesetzten FCKW's der Methan, Ethan und Propan-Reihe sind sehr flüchtig, besitzen einen niedrigen Siedepunkt (Was eben notwendig ist für den Einsatz als Treib- und Kühlmittel), kommen auf diese Weise also in die Atmosphäre. Ihre chemische Beständigkeit hingegen verhindert einen schnellen bodennahen Abbau der FCKWs. So werden sie völlig natürlich bis in die höchsten Atmosphärenschichten getragen, und zwar überwiegend über den Polen, da dort der Auftrag in die höchste Atmosphäre am größten ist. In der Stratosphäre hingegen schluckt normalerweise das Ozon die starke UV Strahlung. Das heißt ... in der Stratosphäre ist eine merklich höhere UV-Strahlung vorhanden als unter der Stratosphäre. In starkem UV Licht ändert sich aber die Reaktionsträgheit der FCKWs und sie werden reaktiv, und zwar bilden sie Radikale von Fluor und Chlor. Diese Radikale sind widerum so reaktiv, das sie das ebenfalls reaktive Ozon als Reaktionspartner akzeptieren. In einer Reihe von radikalischen Reaktionen wird das Ozon KATALYTISCH zu Sauerstoff abgebaut, wogegen das FCKW vorallem zu Cl2O2 abreagiert, welches durch Sonnenlicht abermals gespalten wird und wiederum Chlorradikale freisetzt. Dieser Prozess wird solange durchlaufen, bis ein Chlorradikal zu Salzsäure abreagiert und aus diesem Prozess ausscheidet.

(vrgl. hierzu Veröffentlichungen des Max Planck Institutes für Chemie in Mainz)

Auch dein letzter Beitrag "stinkt", denn er ist schlecht recherchiert. Und dies aus 2 Punkten. Schmilzt das GESAMTE Eis an den Polen ab ... stimmt deine Rechnung nicht, weil das Eis nicht ausschließlich auf dem Wasser aufschwimmt, sondern im speziellen in der Antarktis z.T. km-dick auf Land aufliegt. Hier würde also NETTO Wasservolumen geschaffen werden. Zweitens ... die Dichte von Süsswasser (Eis besteht zur Mehrheit aus Süsswasser) ist aufgrund der geringeren Salinität selbigen merklich niedriger als die von hochsalinem Meerwasser. Ein Extrembeispiel stellt z.B. das Tote Meer mit seiner gigantisch hohen Salinität dar. Hier ist die Dichte so groß, das ein Mensch aufschwimmt. Trage Ich ins Meer nun die Eismassen ein, erniedrige ich Netto die Dichte des Meerwassers, da ich die Salinität z.T. drastisch herabsetze. (Nachzulesen in jedem etwas besseren Buch zu Meerwasseraquaristik und einem guten Atlas)

Drei Thesen ... die allesamt schlecht recherchiert waren und kurz und knapp widerlegt werden konnten.

Das PROBLEM ist ... dieses Wissen ALLEINE (!) reicht bei weitem nicht aus, um das gesamte Phänomen "Klimawandel" zu beschreiben. Es gibt weder eine wissenschaftliche Grundlage das Phänomen als NATÜRLICHEN Prozess zu klassifizieren (was durchaus drin ist), noch gibt es wissenschaftlich nicht widerlegbare Erkenntnisse die es zwingend machen dieses Phänomen als "künstlich" geschaffen zu klassifizieren. HIER fehlt uns das grundlegende Wissen über das Klima ansich. Was wir jedoch KNALLHART seit vielen Jahren beobachten sind VERÄNDERUNGEN im Klima und damit verbunden mit Veränderungen in den Lebensumständen. Und wir müssen eines mal als gegeben hinnehmen ... der NORMALZUSTAND für uns ... und die von UNS aufgebaute Gesellschaft ... ist der HEUTIGE und nicht der von vor 500 Jahren. Wir haben JETZT bereits regionale Probleme in der Wasserversorgung, wenn wir annehmen, das das Klima sich hinbiegt zu den Bedingungen vor 500 Jahren ... dann werden wir selbst in Deutschland Probleme mit der Wasserversorgung bekommen. Egal ob der Klimawandel ein natürlicher oder ein künstlicher Prozess ist, egal ob der natürliche Anteil 50, 70 oder 95% ist ... mit den Folgen werden wir uns in JEDEM FALL auseinandersetzen müssen. Ergo ... können wir auch GLEICH jetzt damit anfangen und müssen nicht noch 15 Jahre warten.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Hans.EE

Guten Abend!

Der von den Politikern immer prophezeite Treibhauseffekt steht im wiederspruch zu Thermodynamik.

Physikalische Tatsache: homogene Gase reflektieren keine Strahlung, wie alle anderen homogenen Stoffe auch nicht. Auch die sogenannten Klima- oder Treibhausgase, die der Luft beigemischt sind, reflektieren keine Strahlung, eben weil sie mit dem Rest der Luft vermischt sind. Damit entbehrt die These von den Spurengasen (Kohlendioxid CO2, Methan CH4 usw.), die angeblich die Wärmestrahlung der Erde zurückwerfen sollen, von vornherein der Grundlage.

Die angeblich in 6 km Höhe befindliche Schicht aus klimawirksamen Gasen, durch die angeblich die Wärmeabstrahlung der Erde behindert wird, kann nicht existieren, da alle angeblichen Klimagase schwerer als Luft sind, und sich dadurch nicht in der Höhe anreichern können.

Bereits mehrfach in der Geschichte der Erde war es wesentlich wärmer als heute. Die Wikinger, die vor ca. 1000 Jahren Grönland entdeckten, bezeichneten es wegen der damals höheren Temperaturen Grünland.

Das angebliche Klimagas CO2 ist eine lebenswichtige Substanz. Alle Pflanzen und viele Bakterien benötigen CO2. Die aktuelle Konsentration beträgt gerade einmal 0,04 Vol-%. Die für den Menschen tödliche CO2 Konzentration beträgt ca. 8%.

mfg Hansi

Zitat:

Original geschrieben von Hans.EE

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer

Für mich ist das gößte Problem für den erhalt dieser Erde die immer noch wachsende Bevölkerungszahl...kaum auszudenken wenn über 4Milliarden chinesen mal in 10 Jahren mit nem gebr. dicken Audi Q7 rumheizen.

Und, wo ist das Problem? Audi und die deutsche Wirtschaft profitiert davon...

Zum Glück kann der CO2-Gehalt in der Atmosphäre auch durch das absolut überflüssige Kyoto-Protokoll nicht spürbar gesenkt werden, da er ja auch nur unwesentlich durch menschliche Aktivität erhöht wurde. Wenn der CO2-Gehalt gesent würde, müßten noch sehr viel mehr Menschen auf der Welt hungern. Alle andern Menschen müßten mehr Geld für ihre Nahrungsmittel ausgeben.

Zunehmende Schäden durch Unwetter?

Die Schäden durch Unwetter nehmen zu, da die Werte, die durch Unwetter geschädigt oder vernichtet werden können, zunehmen. Es gibt keinen Beweis oder auch nur Hinweis auf eine tatsächliche Zunahme von Unwettern oder Katastrophen. Die von Versicherungen und Rückversicherern zu regulierenden Schadenshöhen sind jedenfalls kein taugliches Maß für Häufigkeit und Stärke von Unwettern

Noch eine Bemerkung zu den "ach so schädlichen" Fluorchlorkohlenwasserstoffen:

Die tatsache, das schwere Spurengase sich nicht in ca. 6 km höhe ansammeln können, hindert auch FCKW daran, die Ozonschicht zu zerstören, da es in dieser Höhe kein FCKW gibt

mfg Hansi

Zitat:

Original geschrieben von Hans.EE

Guten Abend!

Weltweit gibt es keinen Trend zum Abschmelzen der Gletscher. Die Gletscher entwickeln sich lokal unterschiedlich, innerhalb Europas schrumpfen die alpinen Gletscher, die skandinavischen Gletscher nehmen jedoch an Eismasse zu. Es ist ganz klar, wenn es wärmer würde, würde das Eis schmelzen.

Doch selbst wenn das arktische Meereis schmiltzt, würde dadurch nicht der Meeresspiegel um mehrere Meter steigen.

Das Meereis der Arktis schwimmt auf dem Wasser. Nach dem archimedischen Auftriebsprinzip verdrängt es bereits mit seinem Volumen die entsprechende Wassermenge. Wasser hat bei 4°C seine größte Dichte, schmilzt das Eis, wird es also wärmer als 0°C, dann würde das Wasser sich auf 1, 2 eventuell 3 Grad erwärmen. Also dichter werden und weniger Volumen beanspruchen. Daraus resultierende Folge: der Eiskörper würde kleiner, die Menge verdrängten Wassers ebenfalls, und das Wasser würde dichter und damit weniger Volumen beanspruchen. Der Meeresspiegel könnte dadurch sogar sinken, jedoch keinesfalls steigen.

mfg Hansi

Moin,

Stellt sich die Frage ... möchtest du unter DIESEN Bedingungen leben ? Bevorzugst du Temperaturen um die 50°C ?

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von darkestmind

Mal was anderes, all das böse CO2 das wir durch verbrennen des Erdöls in jeglicher Form erzeugen,

wurde es nicht zu damaliger Zeit der Atmosphäre entzogen durch das Wachstum der Planzen?

Somit kehren wir doch auch nur in einen Normalzustand zurück ;)

 

mfg Stephan

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