Bremsscheibe löst sich nicht
Hallo an alle,
ich habe heute bei einem w202 1,8 die Bremsen hinten gemacht, mein Problem ist, die Bremsscheibe löst sich nicht. Sie war mit einer Zentrierschraube 5er Inbus fest, die habe ich rausgedreht, Bremssattel war auch ab. Habe schon oft Bremsen gemacht, aber die Scheibe wollte einfach nicht runter. Ist alles sehr festgerostet, habe ich so nich nie gesehen. Ist die Bremsscheibe zusätzlich durch die Mutter des Radlagers befestigt? Da ist alles so verrostet, dass man nicht viel erkennt.
Danke schonmal für eure hilfe
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Lissy HAM
Unverantwortlich bei so wenig Sachverstand, wenn er schon nicht mal weiß,
wie man eine Handbremse in der Trommel löst.
Aber will schon viele Bremsen gemacht haben, ich lach mich tot.
Er fährt sich warscheinlich tot. Mensch lass die Finger davon.
Du kannst auch nur rumstänkern, oder? ;)
Ich hab auch noch nie die hinteren Bremsen gemacht und würde mir einen kompletten Bremswechsel trotzdem zutrauen, denn a) gibt es hier tatsächlich auch nette und hilfreiche User (Lissy mal ausgenommen), die nicht gleich die Keule auspacken und b) denke ich, das ich handwerklich begabt genug bin um so eine Aufgabe zu stemmen.
Nicht umsonst hatte ich bei meinen bisherigen Fahrzeugen immer die Bremsen selbst erneuert (wenn auch nur vorn, da hinten noch nie nötig war...).
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27 Antworten
hast du die Handbremsbacken zusammengedreht?
wenn ja, dann Plastikhammer bis sie runtergeht.
MfG Eisi
Zitat:
Original geschrieben von narf003
hast du die Handbremsbacken zusammengedreht?
wenn ja, dann Plastikhammer bis sie runtergeht.
MfG Eisi
Handbremssbacken? Mit Hammer hab ich schon versucht, kein Erfolg. Wo sind die Handbremssbacken bei dem genau? Und wie werden sie zurückgedreht?
Hallo
in den hintern Bremsscheiben befindet sich auch die Feststellfußbremse mit Backen.
also muss der Wagen gegen rollen gesichert sein und die Feststellfußbremse lösen.
Die Räder hinten runter nehmen, ein Befestungsloch des rechten Hinterrades auf ca.10:30 bis 11:00 drehen und mit der Taschenlampe hineinleuchten, es müste ein Zahnrad erkennbar sein , diese mit einem Schraubenzeiher nach unten drehen bis es sich nicht mehr weiter dreht. Damit sind die Bremsbacken nach innen hin zürück gestellt. Diese Aktion muss man nartürlich auf der linken Seiten
seitenverkehrt noch einmal durchführen.
Schöne Grüße
Als ich das Rad unten hatte, habe ich nirgends ein Zahnrad gesehen. Kannst du mir vielleicht kurz erklären wie das System genau funktioniert, damit ich es morgen zerlegen kann? Ich schraube sonst meißt an Audi und Vw die haben ganz andere Systeme. Bremssattel ab und Kolben zurückdrücken war kein Problem, aber das Zahnrad hab ich nicht entdeckt.
Na das ist genauso wie an alten VW Audi Trommelbremsen ohne der autom. Nachstellung mit dem Keil.
Nur etwas kleiner.
FP
Funktionsweise der Feststellbremse hinten ist die gleiche wie Trommelbremsen früher z.B. beim Golf.
Die Tormmelbremse VW/Audi hatte einen Keil der mit einer Feder nach unten gezogen worden ist, da dieses aber eine Feststellbremse ist, wird Diese durch ein Zahnrad eingestellt.
Der Mechanismus befindet sich inerhalb der Trommel und ist nur durch die Radbefestungslöcher zu erreichen.
Schöne Güße
Ok vielen dank. Also ist das Zahnrad praktisch zwischen Loch von der Bremsscheibe und Gewinde der Radnabe? Und wenn die neuen Scheiben montiert sind, das Zahnrad wieder in die andere Richtung zurückdrehen?
PS. Du sollstes dir nachdem du die Bremsscheibe herrunter, hast ein Foto von dem Bremsaufbau machen.
Kann nützlich sein.
Schöne Grüße
ok danke
du solltest definitiv die Finger von deiner Bremsanlage lassen!
...mangels Grundkenntnisse...
Hier unter 1.3
http://www.motor-talk.de/faq/mercedes-clk-w208-q79.html#Q2518744
Zitat:
Original geschrieben von isidor1967
du solltest definitiv die Finger von deiner Bremsanlage lassen!
...mangels Grundkenntnisse...
Grundsätzlich hast ja recht.
Aber auch wenn der Name mit18a6fahren unbedarft erscheint und er noch keine solche Trommelhandbremse gesehen hat - bin mir sicher das der Mario das im Griff hat.
Sorgen sind also in diesem Fall unnötig.
FP
Unverantwortlich bei so wenig Sachverstand, wenn er schon nicht mal weiß,
wie man eine Handbremse in der Trommel löst.
Aber will schon viele Bremsen gemacht haben, ich lach mich tot.
Er fährt sich warscheinlich tot. Mensch lass die Finger davon.
Zitat:
Original geschrieben von Lissy HAM
Unverantwortlich bei so wenig Sachverstand, wenn er schon nicht mal weiß,
wie man eine Handbremse in der Trommel löst.
Aber will schon viele Bremsen gemacht haben, ich lach mich tot.
Er fährt sich warscheinlich tot. Mensch lass die Finger davon.
Du kannst auch nur rumstänkern, oder? ;)
Ich hab auch noch nie die hinteren Bremsen gemacht und würde mir einen kompletten Bremswechsel trotzdem zutrauen, denn a) gibt es hier tatsächlich auch nette und hilfreiche User (Lissy mal ausgenommen), die nicht gleich die Keule auspacken und b) denke ich, das ich handwerklich begabt genug bin um so eine Aufgabe zu stemmen.
Nicht umsonst hatte ich bei meinen bisherigen Fahrzeugen immer die Bremsen selbst erneuert (wenn auch nur vorn, da hinten noch nie nötig war...).
Zitat:
Original geschrieben von Lissy HAM
Unverantwortlich bei so wenig Sachverstand, wenn er schon nicht mal weiß,
wie man eine Handbremse in der Trommel löst.
Aber will schon viele Bremsen gemacht haben, ich lach mich tot.
Er fährt sich warscheinlich tot. Mensch lass die Finger davon.
...sagt einer, der ggf. als "Reparatur" eines kaputten und quietschenden Spurstangenkopfes das reinspritzen von Sprühöl empfiehlt...
FP