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Bmw F11 mit 170.000km kaufen ?
Hallo Community,
ich habe mich soeben hier angemeldet weil ich ein Auto kaufen möchte wo ich mir leider einwenig unsicher bin.
Es handelt sich um einen:
Bmw F11 530d
Bj: 2012
Km: 170.000
Preis: 20.980€ VB
PS: 258
Austattungstechnisch hat das Auto fast alles was es haben soll.
Navi-prof, F1-Schaltung, Leder, der ganze assisstenz schnick schnack sowie rückfahrkamera sportfahrwerk und und und also sehr gut ausgestattet.
Ich war eigentlich recht überzeugt von diesem Auto und wollte es mir auch anschauen gehen, da ich der festen überzeugung bin (eigentlich immer noch), dass die reihen 6-zyl von Bmw sehr gut sind und ich viele kenne noch aus der e60 reihe die diese fahren und das auto immer noch super finden sowie motortechnisch begeistert sind.
Jetzt dazu wieso ich zum grübeln gekommwn bin.
Ein anderer verwandter der einen f10 bj 2010 mit 245ps fährt welche aber ja der selbe motor ist meinte das bei ihm so langsam einige kleinigkeiten auftauchen wie ansaugbrücne verkockt usw wobei man diese verhindern könnte durch die richtig fahrweise aber auch anderes.
Ich weis auch durch dieses und andere foren das auch mal windgeräusche udn geradeauslauf ein problem waren bzw sind bei diesem auto.
Jetzt an euch. Es gibt bestimmt viele hier die dieses Auto fahren und eventuell bei der laufleistung sind.
Ich würde gerne wissen was ihr so hattet und was für probleme mich eventuell noch erwarten würden bei 200.000km und drüber ?
Vielen dank schonmal für eure antworten
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@FredMM schrieb am 27. Dezember 2015 um 07:54:25 Uhr:
Zitat:
@Wyatt5812 schrieb am 27. Dezember 2015 um 07:36:46 Uhr:
Es sind genau 2 Leute hier, die das hier ständig schreiben.
Beide haben Fahrzeuge mit eher zweifelhafter Historie, und wohl auch etwas Pech mit dem Material und/oder einer Werkstatt gehabt.
Meine History ist Scheckheftgepflegt, jeder Service beim :) gemacht und in einer BMW NL als Leasingrückläufer (nix Sixt, nix Händler - sondern bei B M W ) gekauft.
Das findest du eine zweifelhafte Historie? Mmm, ok.
Wenn man sich durchs Forum liest, sind ja Motor und Getriebeschäden überdurchschnittlich häufig zu finden. Ob das nun "zweifelhaft" ist, spielt keine Rolle. Hin ist hin und schlechte Qualität ist schlechte Qualität.
1. Zweifel ich sehr wohl an der Historie Deines Fahrzeugs, da ich kaum glauben kann, dass BMW eine Jaguar Ölwanne daran gebaut hätte. Im Übrigen hast Du auch keinerlei Hinweise darauf, warum diese überhaupt daran gebaut wurde, oder ?
2. Sind Motor und Getriebeschäden hier im Forum so gut wie überhaupt nicht zu finden, und schon gar nicht überdurchschnittlich häufig. Wenn ich das richtig verfolgt habe, war noch nicht einmal an Deinem Fahrzeug das Getriebe wirklich kaputt, sondern nur ein Simmering, mit Folgeschäden am Wandler (?).
Herabwürdigende Kommentare zu allem und über jeden Aspekt eines Fxx von Dir dazu sind hingegen sehr häufig zu finden, in fast jedem Thread, auch wenn es um etwas völlig anderes geht.
Ist wohl ein Teil Deiner Frustbewältigung und hört wahrscheinlich erst auf, wenn Du endlich zu einer anderen Marke gewechselt bist.
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256 Antworten
Kalkuliere einfach mal so knappe 10 tausend im Background für Reparaturen etc.
Grundsätzlich kann man natürlich nichts pauschalieren.
Vor meinem jetzigen F11 /530dX bin ich 10 Jahre einen E61 /530dA gefahren und der hat mir treue Dienste bis zum letzten Tag beschert - mit 360.000 km auf dem Buckel.
Ausser den "normalen" bekannten Dingen (Ansaugkrümmer,Turbolader bei 120.000 km auf Kulanz, Querlenker, Panoramadach undicht etc.) war nichts dran und ich trauer der alten Kiste nach.
Die Gesamtkosten der Reparaturen lagen bei ca 5000 Euro.
...die Fahrzeugfunktionen, die systemüberwacht sind - also i.d.R. die nicht-mechanischen - kann eine BMW-Werkstatt im Fehlerspeicher checken.
Nach Löschen des Fehlerspeichers würde ich eine Probefahrt machen und nochmal nachschauen (lassen), um festzustellen, welche Einträge erneut - oder immer noch - vorhanden sind.
Bei der Gelegenheit kann man die Restlaufstrecke des DPF auslesen.
Die bei Normalnutzung unterstellte "Lebensdauer" ist ca. 250.000km. Wenn also beim jetzigen Kilometerstand signifikant weniger als 80.000km übrig sind, waren die bisherigen Betriebsbedingungen ungünstig, was dann auch auf einer stärkere Verrußung des Ladelufttrakts schließen lässt. Die äußert sich durch unrunden Motorlauf auch bei warmem Motor. Ist das nur nach dem Kaltstart so, ließe das auf einen Defekt im Glühsystem schließen.
Weiteren Aufschluss über die bisherige Fahrzeugnutzung gibt das Schaltverhalten der ev. vorhandenen Automatik, das im Neuzustand butterweich ist.
Schwachpunkte bei hoher Laufleistung sollen noch die Querlenker sein.
mm
Ja klar, da hast du definitiv recht das man es nicht pauschalisieren kann wsr auch nicht meine absicht..
Aber es gibt ja so einiges die kennt man und die tauchen prozentual bei sehr vielen auf.
20 mille dahin blättern ist nicht wenig und da wurde leicht stutzig nachdem gespräch mit meinem verwandten halt
Zitat:
@wobPower schrieb am 21. Dezember 2015 um 12:51:42 Uhr:
Kalkuliere einfach mal so knappe 10 tausend im Background für Reparaturen etc.
Oder er hat Glück und der Wagen hat den ganzen Wahnsinn schon hinter sich ;)
Steckt man wirklich nicht drin.
Investieren lieber mehr und kauf einen mit 70tkm. Ich habe den Fehler gemacht mit günstig. Demnächst tue ich lieber 10tsd druff
Ich sag mal kurz und knapp: Nein
Ich habe meinen mit 68.000 km gekauft, nach einem Jahr und knapp 100.000km gings los.
Mein Kollege hat gerade einen 520d F11 Bj. 11 mit 320.000 km (ja 320000 km) verkauft. Außer Verschleiß und dem Klimaproblem keine größeren Reparaturen.
@wobPower
Da hat FredMM völlig recht, da steckt man nicht drin..
Ich hatte vorher ein smart forfour den ich mit 112tkm gekauft hatte und wieder mit 240tkm verkauft.
Als ich es gekauft habe war der Plan nur über die Ausbildung, dann wurden daraus 6 Jahre fahrpraxis mit Null reperaturen ausser verschleiß.
Naja nicht von thema driften das war nur ein beispiel von mir das man das nicht wissen kann.
Also gibt es wieder mal die und die, also fifty fifty chance...
Wie findet ihr den preis nebenbei ?
Zitat:
@checker265 schrieb am 21. Dezember 2015 um 14:08:27 Uhr:
@wobPower
Da hat FredMM völlig recht, da steckt man nicht drin..
Ich hatte vorher ein smart forfour den ich mit 112tkm gekauft hatte und wieder mit 240tkm verkauft.
Als ich es gekauft habe war der Plan nur über die Ausbildung, dann wurden daraus 6 Jahre fahrpraxis mit Null reperaturen ausser verschleiß.
Naja nicht von thema driften das war nur ein beispiel von mir das man das nicht wissen kann.
Also gibt es wieder mal die und die, also fifty fifty chance...
Wie findet ihr den preis nebenbei ?
Ich finde den Preis bei der KM Leistung überteuert.
Meiner wäre jetzt im Juni 2016 noch 19.900 wert (BJ 2010) mit ca. 144.000km und wohlgemerkt es ist ein 8 Zylinder.
Aber man kann nur die aktuellen Marktpreise beim F11 vergleichen.
Wie gesagt, Probleme sehe ich bei BMW in der Qualität: Bremsen, Steuerkette/Führungen, Injektoren, Getriebe. Steuerkette und Getriebe kann BMW nur mit extremem Mehraufwand diagnostizieren (zahlt der Kunde). Das Getriebe überhauptnicht, da BMW da kein KnowHow hat (Hersteller ZF).
Neues Getriebe bei BMW: 13.000€
Vom Motor her ist offenbar der 530 der ausgereifste Motor von BMW und sollte eigentlich weniger Probleme machen. Wenn mich jemand mit vorgehaltener Waffe zwingen würde wieder BMW zu kaufen, dann würde ich auch den 530 nehmen.
530 ganz klar ist wirklich ein guter motor.
d oder i meiner Herrn :confused:
Ich habe meinen F11 530d Bj. 2011 mit 165000km gekauft und jetzt gut 1,5 Jahre später 192000km auf der Uhr.
Bis auf einen Softwareabsturz vom Navi (Kosten 50€) und Wassereinbruch durch die hintere linke Tür (bekanntes Problem, Kosten 0€ nur Schweiß;) ) keine Probleme. Der Motor läuft top und das Getriebe schaltet Butterweich. Ich habe allerdings das Getriebeöl zur Sicherheit gewechselt. BMW sagt es muss nicht gewechselt werden, ZF sagt es muss. Der Wagen läuft top geradeaus und macht keine Windgeräusche. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden.