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Omega B - X25XE - Batteriegröße

Opel Omega B
Themenstarteram 8. Oktober 2014 um 11:03

Hallo,

habe zur Zeit eine Varta mit 66 Ah seit Übernahme verbaut. Keine Probleme, nur der Ladestrom, bzw. die Volt-Leistung ist bei 12,5 V am Zigarettenanzünder gemessen. Vor dem Start habe ich 12,2-12,7 V. Beim Starten fällt sie auf 11,5 Volt und nach dem Anlaufen bleibt sie auf 13,5 V geht dann nach ca. 2-5 Minuten auf 12,3-12,5 V zurück. Bei Einschalten von Verbrauchern, Heckscheibe o.ä., regelt alles normal, d.h. erst kurz runter um 0,3-0,6 V dann wieder rauf, aber max. bis 12,8 V.

Lima ist original nach Ecat. ;)

Möchte einfach eine größere Batterie für mehr Reserven haben, wie groß in Leistung bis 100 AH, darf sie sein ? Es gibt da wohl unterschiedliche Bauarten in der Größe, daher Rätselraten bei mir.

Danke für Info´s

Gruss

Haibarbeauto

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45 Antworten

Oh da gibt es ganz viele Beiträge in der Suche zu finden. ...

Themenstarteram 8. Oktober 2014 um 11:10

Einer scherzt immer, da war doch was... ich muß mal nachdenken.... ah jetzt ja.:p

Die 66Ah ist in meinem 95er 2,5l auch drin. Und wenn ich so auf 15 Jahre zurückblicke, die ich die Kiste gefahren bin, war die eigentlich immer völlig ausreichend. Wenn Du Probleme mit der Spannung hast ist vielleicht die Batterie zu alt, die LiMa hat ne Macke oder sonst ein Fehler.

Wenn ich mir den Einbauort so ansehe wüste ich auch nicht, wie da eine noch größere rein gehen soll. In der Länge sind max. noch 3cm, aber da bekommt man die Kabel jetzt schon schwer daran vorbei. In der Breite lässt die Aufnahme nicht mehr zu. Ob es höhere gibt weiß ich nicht.

Hallo

nun ja eine 66Ah hatte ich auch drin gehabt ,jetzt eine 72Ah reicht auch.

eine Batterie muß ja auch im Fahrbetrieb geladen werden können und eine

Batterie wird im Fahrbetrieb unter günstigsten Umständen nur bis auf ein

Level von maximal 90% Nachgeladen , bei längeren Strecken!

die Fahrstrecke hat da auch noch einen Einfluß auf die Nachladung der Batterie !

normal ist da ja eine 100 oder 120 A LIMA verbaut .

vielleicht steht ja irgendwo noch ein gelber Aufkleber mit 2 Buchstaben im Motorraum

oder unter der Batterie,auf der Aufnahme der Batterie-

Batterietyp: Siehe Etikett

Batterie 44 (DF)Ah

Batterie 55 (BQ, CT, EA, EN) Ah

Batterie 66 Ah (Standard )

Batterie 70 (AY, DW) Ah

Batterie 85 (BX, DX, EK) Ah

die Abmaße der Batterie -

Länge: 278 mm

Breite: 175 mm

Höhe: 175 mm

ich kaufe immer die Batterie nach den Ah und nach dem Kälteprüfstrom .

manche Batterien haben nominell viel Ah ,aber weniger Kälteprüfstrom wie eine

mit weniger Ah ,laut Datenblatt !

der Kälteprüfstrom ist die Reserve die man zum Starten im Winter hat .

mfg

Themenstarteram 8. Oktober 2014 um 13:17

Kälteprüfstrom Wert , hört sich gut an, werde darauf achten.

Wie lange kann eine Batterie ohne Pflege lagern, denke an ein bischen Vorrat, wenns denn passiert. Oder ist ein Starterpack besser ??

Gruss

Haibarbeauto

auch ein Starterpack hat meist eine normale Batterie mit 12-18 Ah verbaut ,ala Moped!

eine Starterbatterie aus Blei eignet sich gefüllt mit Säure nicht für ein

sehr,sehr langes Stehen ohne Nachladen , da sie auch eine gewisse Selbstentladung haben .

so alle 4-6 Wochen soll man die schon Nachladen !

diese 4- 6 Wochen betrachte ich aber als ausreichend .

wichtig ist das die Batteriespannung alle 2- 4 Wochen kontrolliert wird und die sollte

nicht unter 12,3 V fallen ,sonst Nachladen !

im allgemeinen ist die Selbstentladung einer Bleibatterie pro Monat ca 10% ihrer Kapazität !

bei anderen Batterietypen wie Blei , ist der Kapazitätsverlust pro Monat noch größer und

diese Batterien z.B Nickel-Cadmium haben 15-20 % Kapazitätsverlust im Monat und solche

Batterien dürfen auch nur im halbvolen Ladezustandl gelagert werden !

ergo so schlecht ist die alte Bleibatterie nicht !

ein Lithium-Ionen Akku vom Handy hat im Monat ca 2 - 4 % Selbstentladung übrigens .

 

mfg

EDIT -

eine neue Batterie die man gekauft hatte,muß man 8-24 Stunden nachladen und

dann ist sie FIT für ihren Einsatz !

diese Zeit bekommt man nicht,wenn man eine dringend braucht !

macht man dieses nicht ,erreicht die Batterie nie ihre angegebene Kapazität und

ihre erstrebte Lebensdauer.

Wenn Du ne Batterie kaufst solltest Du auf das Herstellungsdatum achten. In Baumärkten stehen die teilweise schon Jahre herum. Alle Batterien sind vorgeladen, haben aber durch die Standzeit mehr oder weniger Ladung verloren. Säurestand überprüfen, ggf. nachfüllen, und dann richtig aufladen. Dann kann sie Jahre stehen, wenn Du sie so alle 1/2 Jahre wieder überprüfst und auflädtst.

Edit:

@ Rosi: alle 6 Wochen wäre sicher der Idealfall, macht aber in privaten Haushalten kein Mensch, trotzdem halten die Dinger.

Wolfgang,mache ich aber im Betrieb so !

mein Omega hängt in der Firma im Winter mindestens alle 2 Wochen am Ladegerät,dank einer

der vielen Außensteckdosen auf Arbeit!

meine vorherige FIAMA hatte vorher fast 6 1/2 Jahre gehalten .

die war keineswegs fertig ,aber hatte nur noch 60% ihrer Kapazität .

da ich dachte es wird ein kalter Winter hatte ich mir eine andere geholt !

Tja,Winter war lau,Batterie ist im Schrott gelandet !

die alte Batterie hatte ich übrigens nach 2 Monaten an einem Samstag aus dem Schrott geholt

und schnell einem T5 der Feuerwehr verpasst,Einsatz, und dem T5 seine hatte Zellenschluß .

ohne Starthilfe übrigens !

mfg

Dann führst Du eine ordentliche Werkstatt Rosi. Daumen hoch!

Privat macht das, wie gesagt, kein Mensch. Macht aber auch nichts, solange man die Batterie nicht völlig entladen in die Ecke stellt. Die 66Ah Banner aus meinem alten 2,5l hatte ich am 15.07.10 eingebaut. Hat viel Kurzstreckenverkehr mitgemacht, war im Sommer durch die bei über 30° lang nachlaufenden Lüfter 2x leergelutscht. War jetzt während der langen Standzeit durch den Ruhestrom des Autos tiefentladen. Hatte sie vor ein paar Wochen wieder aufgefüllt und geladen. Die bringt jetzt, nach ein paar Wochen Standzeit, immer noch 12,8V. Lade sie jetzt gerade wieder nach. Die Kiste wird hoffentlich in den nächsten Tagen abgeholt, damit ich die Garage endlich wieder frei bekomme.

ne,da darf ich nur Arbeiten!

wenn deine Batterie ihre 12,8 V hat,nach Wochen Standzeit ist sie von

diesem Wert her absolut in Ordnung .

mfg

Jetzt muss ich auch mal was fragen, ich hab im Diesel ne originale GM (wer baut die eigentlich?) drin mit 70 A und die hat in Ruhelage.. also eine Stunde nach abstellen oder am nächsten Morgen zwischen 11,9 und 12,1 Volt laut Multimeter, schon immer gehabt seit ich das Auto besitze, die war bei Kauf schon drin. Die von meinem Bruder (irgend ne andere Marke) hat 12,6 V und diverse andere gemessene 12,3 bis 12,4 Volt.

Als ich das Traversendichtungsproblem hatte, hab ich teilweise Ewigkeiten georgelt und die Batterie hat, obwohl die Spannung für mein Gefühl viel zu gering ist, nie schlapp gemacht, ich konnte minutenlang orgeln wenn ich wollte, ohne dass die Anlasserdrehzahl in den Keller ging, auch im Winter! Meine Lima ist ok, die liefert laut OP-COM Logs 13,8 bis 14,2 Volt.. je nachdem welche Verbraucher laufen und wie warm/kalt es ist.

Ist die Batterie definitiv kaputt oder gibt es solche Batterien mit so vergleichsweise geringer Spannung? Sie hat ja quasi ihre 12V Nennspannung, aber halt nicht mehr. Auch wenn ich das Ladegerät stundenlang dran hab.. sie fällt immer wieder fein auf ihre ~12 Volt.

Wikipedia meint dazu:

12,8 V Voll geladen

ca. 12,4 V Normal geladen

ca. 12,2 V Schwach geladen

ca. 11,9 V Normal entladen

<10,7 V Tief entladen

Danke und Gruß,

Thomas

Batterie

Hallo Thomas,

deine Batterie ist ne wartungsfreie. Da kann man nicht mal mehr den Säurestand prüfen. Angeblich verlieren die ja auch nichts. Aber ich hab mir sowas noch nie gekauft, weil ich da skeptisch bin. Immerhin ist deine ja auch schon fast 4 Jahre drin, also funktioniert es wohl.

Hauptsache ist doch, dass die Kiste einwandfrei anspringt. Und solange etwas funktioniert muss man auch gar nicht wissen warum.

Du kennst doch den Unterschied zwischen Theorie und Praxis:

Theorie ist, wenn nichts funktioniert, und alle wissen warum.

Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.

Hi Haibarbe

Wenn Du eine einsatzbereite Ersatzbatt. griffbereit haben möchtest kannst Du ja ein Miniladegerät holen was dauernt am Netz hängt und deine Batt. nachläd .

Es gibt damit kein Überladen soweit ich weiß und der Stromverbrauch ist auch gering .

Schau doch einmal bei Äbä nach Erhaltungsladegerät .

Eine "kleine" Batt. ist bei Kurzstrecke und Standheizungsnutzung offt überfordert .

Eine Batt die vier Jahre gewerkt hatte kann auch an ihr Ende angelangt sein .

Speziell wenn sie in ihrem Leben schon mal "richtig" leer war .

Zitat:

@Rolli74 schrieb am 8. Oktober 2014 um 21:02:50 Uhr:

 

Eine Batt die vier Jahre gewerkt hatte kann auch an ihr Ende angelangt sein .

Speziell wenn sie in ihrem Leben schon mal "richtig" leer war .

Meine war es letzte Woche.. das erste Mal seit 2002 dass ich das Licht angelassen hab (der hässliche Summer ist natürlich ausgebaut :D). Hatte noch 7,09 Volt als der ADAC kam. Aber nach 30 Minuten fahren war's wieder ok und sie hat auch jetzt noch ihre 12 Volt.. hat ihr also nix ausgemacht.. oder es jedenfalls nicht verschlimmert.. :p

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