Batterie war neu - LM defekt?
Hallo Leute,
is mal wieder soweit um ein Problem zu schildern: Hatte in der Vergangenheit öfters Startprobleme. Habe dann auch die Batterie getauscht. Anfangs wieder besser, nach ein paar Wochen wieder schlechter.
Mittlerweile ist die Batterie hinüber, kann also nicht mehr ohne Hilfe starten :(
Meine Frage: Kann die LM bzw. der Regler einen Defekt haben?
Grüße
TheRedDevil
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36 Antworten
Es liegen zwar "nur" 13.8V Spannung an der Batterie an, aber das sollte im Sommerbetriebe (ohne Heckscheibenheizung, ohne Sitzheizung, etc.) doch ausreichen oder? :)
Grüße
Geh doch einfach mal in eine Werkstatt , dort gibt´s auch ein Kapazität`s Prüfgerät für die Batterie . Wenn die dann i.O. ist liegt es an deinen Masseverbindungen oder an der Lima . Am Aggregateträger und am Motor sind Masseverbindungen sowie die Masseverbindung der Batterie .
Wenn alles i.O ist liegt es an Kurzstrecken mit vielen Verbrauchern oder an einem Dauerverbraucher .
Wie hast du deine Anlage denn angeschloßen und wo ?
Es gibt auch ein Säureprüfgerat für die Batterie .
Zitat:
Original geschrieben von der-haegar
Geh doch einfach mal in eine Werkstatt , dort gibt´s auch ein Kapazität`s Prüfgerät für die Batterie . Wenn die dann i.O. ist liegt es an deinen Masseverbindungen oder an der Lima . Am Aggregateträger und am Motor sind Masseverbindungen sowie die Masseverbindung der Batterie .
Wenn alles i.O ist liegt es an Kurzstrecken mit vielen Verbrauchern oder an einem Dauerverbraucher .
Wie hast du deine Anlage denn angeschloßen und wo ?
Es gibt auch ein Säureprüfgerat für die Batterie .
Habe mittlerweile meine Batterie zum Verkäufer gebracht (Auto Teile Center) und die haben die Batterie geladen und gemessen. Nur noch 60% Ladekapazität --> Also Defekt! :(
Habe aber auf Kulanz eine neue bekommen :D
Dauerverbraucher habe ich keine, habe im Stand (ohne Motor) 10-30 mA gemessen.
Grüße
Markus :)
war die Batterie bereits gefüllt, als du sie gekauft hattest?
Das Problem besteht auch bei den Baumarkt Batterien, diese stehen bis zu einem halben Jahr gefüllt rum, wenn man die danach alle durchmessen würde, sind mit Sicherheit 50% (nehm ich mal an) defekt oder mind. 90% (nehm ich mal an) bringen nicht mehr die volle Kapazität. Mit dem Säureheber kann man das ebenfalls gut nachmessen.
Nur ungefüllte Batterien kaufen, oder besser wegen der gefährlichen Säure für ungeübte am Tag des Kaufs befüllen lassen.
Es war ein Berga PowerBlock 77 Ah 780A Ladekapazität.
Also keine NoName Batterie.
Aber wie in ein paar vorherigen Posts schon erwähnt, kann die Batterie schnell alle gehen wenn viele Verbraucher gleichzeitig Strom von der Batterie beziehen.
Ein Hallo an alle noch eventuell Interessierten!,
kaum habe ich meinen A6 C4 AEL (mit Klima) 8 Jahre und ärgere mich über die Launen beim Anlassen, schon finde ich die richtige Batterie . . . :-)
Ich bin mit dem Meterstab losgezogen und hab in einem Kfz-Teile Fachgeschäft die stärkste, in den Dimensionen passende Batterie gefunden: Ein buntes Exemplar für die neuen Fahrzeuge mit Start-/Stopp-Automatik. Sie ist zwar knapp doppelt so teuer wie die üblichen Batterien, aber endlich startet der Motor (360Tkm) bei allen Temperaturen unmittelbar.
Der Anlaßstrom war allen vorher unter dem Rücksitz verbauten Batterien zu hoch. Sie paßten zwar in Länge und Breite (etwas schmaler), nutzten aber die mögliche Höhe nicht aus und blieben weit unter dem erforderlichen Anlaßstrom von 700+x A. Und bei Minustemperaturen führte dies, nach schon schwachen Leistungen bei Normaltemperaturen, dann endgültig zum vorzeitigen Tod.
Ich hoffe, dass diese Freude anhält und ich vielleicht dem ein oder anderen damit eine Hilfe gebe.
Viele Grüße an alle C4-Verbliebenen!
PS: Der Mann vom letzten TÜV meinte: passen's gut auf ihn auf!, und meinte damit den C4. Ob der C4 noch ein Klassiker wird? . . .
zur Batterie und 3 1/2 Jahre später: nach wie vor problemloses Starten... Die "lange Leitung" vom Rücksitz (in Memoriam alter Käfer) zum Motor wird tatsächlich gut kompensiert.