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Auto nach 220.000 km noch umrüsten?

Themenstarteram 25. Januar 2015 um 22:10

Hallo,

würdet ihr ein Auto nach 220tkm noch auf Gas umrüsten?

Ich habe irgendwo mal auf geschnappt, dass man dies ab einer bestimmten Kilometer-Zahl nicht mehr machen sollte, da der Motor das nicht überleben würde?

Geben die Umrüster eine Garantie wie beim Gebrauchtwagenhändler?

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20 Antworten

immer schön umrüsten. du sparst viel geld, und machst was für den umweltschutz.

Dscf1003

Also ich hab vor drei Jahren einen 2.5 l mit eingebauter Gasanlage und bei 320000km stehengebliebenen Tacho erworben. Inzwischen steht der Tacho bei 368000. Die Gasanlage kam lt. Rechnung bei 175000 rein. Ich habe inzwischen rund 5000l Gas getankt und rund 150l Benzin, das entspricht einer Ersparnis von ca. 3500€ ( nach Abzug von Gasspez. Reps und Wartung)

Ich hab den Wagen quasi umsonst gefahren. Und noch 1000 übrig.

Es gibt aber auch massenweise gegensätzliche Beispiele. Es kommt sehr auf den Umrüster und Anlage an

Zitat:

@Taxidiesel schrieb am 26. Januar 2015 um 23:41:55 Uhr:

Zitat:

@Diesel-Wiesl schrieb am 26. Januar 2015 um 11:14:24 Uhr:

habe einen E500 bei KM Stand 417TKM umgebaut ... also warum sollte das technisch nicht gehen?

Sorry wg OT, aber seit wann verkauft Mercedes denn Autos mit billigen digitalen Tankuhren?

Noch nie eine W211 E-Klasse gefahren? Das Kombiinstrument dort ist alles andere als billig, der außen angetriebene Ringzeiger mit freiem Blick auf das mittige, (für damals) hochauflösende Runddisplay war 2002 einmalig! Und die Tank- und Temp-Anzeige hat eine höhere Auflösung als "billige" digitale Tankuhren mit nur 4 Elementen.

Zurück zum Thema: der N52B30O0 als letzter noch nicht direkteinspritzende Reihensechser sollte lange halten, ist ja kein Kleinwagenmotor. Doppel-Vanos erforderte beim Umrüster schon etwas Erfahrung. Ein bekanntes Problem der ersten N52B30O0 ist wohl nur der hydraulische Ventilspielausgleich, aber da hat BMW seit 2008 auch Lösungen dafür.

Zitat:

@Käfer1500 schrieb am 27. Januar 2015 um 07:26:57 Uhr:

 

Zurück zum Thema: der N52B30O0 als letzter noch nicht direkteinspritzende Reihensechser sollte lange halten, ist ja kein Kleinwagenmotor. Doppel-Vanos erforderte beim Umrüster schon etwas Erfahrung. Ein bekanntes Problem der ersten N52B30O0 ist wohl nur der hydraulische Ventilspielausgleich, aber da hat BMW seit 2008 auch Lösungen dafür.

Die Vanos Steuerung hat aber auch Steuerventile (über Öldruck) und die Ventile versagen bzw. versiffen ganz gerne. Bin aktuell selbst an einem N52B30 als Nachfolger meines Audis dran ;)

 

Ich habe wegen der Umrüstbarkeit auch extra zu dem Motor gegriffen. Allerdings wurde meiner bei vergleichsweise jungfräulichen ca. 60 000km umgerüstet.

Themenstarteram 28. Januar 2015 um 20:00

Zitat:

@GaryK schrieb am 27. Januar 2015 um 10:41:03 Uhr:

Zitat:

@Käfer1500 schrieb am 27. Januar 2015 um 07:26:57 Uhr:

 

Zurück zum Thema: der N52B30O0 als letzter noch nicht direkteinspritzende Reihensechser sollte lange halten, ist ja kein Kleinwagenmotor. Doppel-Vanos erforderte beim Umrüster schon etwas Erfahrung. Ein bekanntes Problem der ersten N52B30O0 ist wohl nur der hydraulische Ventilspielausgleich, aber da hat BMW seit 2008 auch Lösungen dafür.

Die Vanos Steuerung hat aber auch Steuerventile (über Öldruck) und die Ventile versagen bzw. versiffen ganz gerne. Bin aktuell selbst an einem N52B30 als Nachfolger meines Audis dran ;)

Naja, mein Ziel-Wagen ist erst einmal aus...

Händler verkauft wegen Laufleistung nicht an privat.... :(

Aber mal eine andere Frage, auch wenn die mit dem ursprünglichen Thread nix zu tun hat:

Ließe sich ein N53B30 sinnvoll umrüsten?

Es ist einer der ersten Direkteinspritzer und einige (Händler) sagen das ginge gar nicht, andere geben an, es müssten 30% Benzin zu Kühlung eingespritzt werden....

Gibt es da was konkretes?

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