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Austausch des Lenkgetriebes und Schaden am Motor am 2 Jahre alten Adam

Opel Adam
Themenstarteram 20. Dezember 2016 um 14:23

Hallo Leute,

ich hab mich gerade hier angemeldet, weil ich echt verzweifelt bin. Vielleicht hat der ein oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht und kann berichten.

Seit heute Morgen ist mein Auto jetzt in der Werkstatt und es sieht nicht so toll aus, aber von vorne:

Ich habe meinen Adam am 14. Dez 2015 gekauft, ein Jahreswagen der von der Adam Opel AG vorher als Dienstwagen genutzt wurde (rund 8.600 km damals).

Letzte Woche Montag war ich zur Hauptinspektion bei dem Händler, bei dem ich das Auto auch gekauft hatte. Soweit so gut. Gleich am Morgen nach der Inspektion leuchtete auf dem Weg zur Arbeit die "ESP prüfen" Leuchte auf und blieb für circa 10 Minuten an. Ich hab umgehend bei meinem Autohaus angerufen und mir wurde gesagt, wenn das Licht nicht nochmal angeht, müsste man nichts tun und mit der Inspektion habe das auch nichts zu tun.

Eine Woche lang blieb die Leuchte auch aus, ich hatte aber irgendwie das Gefühl, dass der Motor ein bisschen unrund läuft und vor allem beim Beschleunigen etwas ruckelt. Das war allerdings nur ganz leicht, weswegen ich mir nicht sicher war. Auch das Anfahren kam mir irgendwie schwerfälliger vor als zuvor.

Gestern ging das "ESP prüfen" Signal dann auf dem Hin- und Heimweg von der Arbeit erneut an. Ich rief wieder im Autohaus an und man sagte mir, die Elektriker seien bis ins neue Jahr ausgebucht und man könne den Fehlerspeicher nicht eben mal auslesen, aber ich könne die Tage mal zum Batterie-Test vorbei kommen, da die Kontrollleuchte evtl. damit zusammenhängen könnte.

Heute Morgen dann auf dem Weg zur Arbeit ging nach circa 15 Minuten Fahrt die Leuchte wieder an und das Auto ruckelte für einen Moment extrem (als hätte man zwei Gänge zu hoch geschaltet). Ich bin bis zur Arbeit weiter gefahren und habe dann direkt einen Opelhändler bzw. eine Opelwerkstatt hier vor Ortangerufen. Bei denen konnte ich dann auch direkt vorbei schauen.

Der Mechaniker hat über eine Nummer aus dem Fahrzeugschein dann auf die Fahrzeugdaten zugreifen können und mir gezeigt, dass für mein Auto noch drei sogenannte „Kampagnen“ offen sind, die eigentlich bei der Inspektion hätten abgearbeitet werden müssen, was aber nicht geschehen ist. Eine davon hat mit dem Lenkgetriebe zu tun und führt zu Fehlzündungen und geminderter Motorleistung. Also schon mal nahe dran an dem Problem, das ich beschrieben hatte (Ruckeln während Beschleunigung usw).

Lange Rede kurzer Unsinn: Eben rief mich der Mechaniker an und sagte mir, dass mein Auto wegen dieser Kampagne auf Garantie ein neues Lenkgetriebe bekommen würde, aber dass das Problem damit nicht behoben sein würde, weil er festgestellt hat, dass ein Zylinder „nicht mehr die nötige Kompression hat“. Er könnte aber noch nicht sagen woran das liegt und auch nicht, welche Reparaturkosten anfallen werden. Er versucht jetzt wohl mit Opel eine Kulanzregelung zu finden und es über Garantie laufen zu lassen (die Garantie ist erst am 14.11 abgelaufen). Bevor er nicht mit Opel gesprochen und noch keine Zusage hat, darf er den Motor nicht öffnen, sagt er.

Mein Vater meint, wenn beim Adam Motor alle Module fest verbaut sind (was er nicht weiß), dann könnte u.U. ein kompletter Austausch des Motors auf mich zukommen. Das wäre natürlich, wenn die Kulanzregelung nicht greift, sehr unerfreulich, um mal nichts zu sagen :)

Hat jemand von euch vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß jemand, welche Kosten im schlimmsten Falle auf mich zukommen könnten? Mein Auto hat gerade mal 26.000 km. Ein Motor- oder Getriebeschaden sollte da ja eigentlich noch nicht vorkommen...

Vor Weihnachten kann ich das gerade überhaupt nicht gebrauchen. Noch dazu bekomme ich mein Auto diese Woche wohl auch gar nicht wieder :/

Danke im Voraus und liebe Grüße

Liz

Beste Antwort im Thema

Autobild hilft, die ersetzen ohne weiteres jeden Rechtsbeistand... :rolleyes:

Ich würde da jetzt keine weitere Zeit verlieren und mich um einen Rechtsanwalt bemühen.

Man kann jetzt alles mögliche sehr leicht falsch angehen, was dann im späteren Verlauf vieles zunichtemachen kann.

Daher muss da jetzt ein Experte ran, der sich auf dem Gebiet auskennt!

Bloß keine Kosten von möglicherweise zunächst einigen Hundert Euro für einen Rechtsbeistand scheuen, das kann später sehr gut investiertes Geld sein!

Wenn es von Opel offizielle Rückrufe/Feldabhilfen zu diesem Motor/Modell gab, das Fahrzeug bei der Inspektion war und diese trotz Vorgabe von Opel nicht durchgeführt wurden (respektive der Kunde darüber nicht informiert wurde), dann kann man Opel die Sache nicht ankreiden.

Direkt nach der Inspektion trat eine Störung auf, die der Kunde dem Händler ggü. aufgezeigt hat, worauf der Händler aber keinen Anlass zur Handlung sah.

Nach einem weiteren Anruf gab man an, dass die zuständigen Elektriker keine Zeit zum Fehlerauslesen hätten, interessanterweise könne die Kundin aber zum Batterietest erscheinen, von welchen Facharbeitern dieser Test dann wohl durchgeführt würde?!

Eine weitere Fachwerkstatt konnte dann im System feststellen, das die von Opel gestarteten Kampangen definitiv nicht am Fahrzeug ausgeführt wurden.

Also nach den bloßen Schilderungen hier und von Außen betrachtet schätze ich die Sachlage so ein, dass der Händler (der Verkäufer des Autos) hier in die Haftung genommen werden muss.

Wenn der Händler bei der Inspektion keine Opel Feldabhilfen durchgeführt hat und der Kunde direkt nach der Inspektion dem Händler gegenüber eine Störung am Fahrzeug aufzeigt, die dieser nicht hinreichend untersucht sondern den Kunden "vertröstet", dann sehe ich als Außenstehender hier gute Chancen diesen Händler in Regress zu nehmen.

Aber wie gesagt: Das sollte zwingend einem Rechtsexperten vorgelegt werden.

ps. um welches Modelljahr und welchen Motor handelt es sich?

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Zitat:

@Liz89 schrieb am 21. Dezember 2016 um 11:29:06 Uhr:

Es handelt sich um einen 1,0l Eco Motor mit 90ps. Modelljahr weiß ich leider nicht auswendig und kann auch gerade nicht nachsehen, weil ich auf der Arbeit bin ;)

Erstzulassung war jedenfalls 11/2014.

Soso, dann wollen wir mal hoffen dass die Zeit um 11:30 bei Euch schon in die Mittagspause fällt! :p

Mittlerweile habe ich erfahren, dass Opel die Besitzer eines Adams mit 1,0T Motor (auch die 115PS Variante) bis Modelljahr 2015 per Brief aufgefordert hat möglichst bald ihren FOH aufzusuchen.

Grund: Mögliche Zündaussetzer.

Ende November haben die ersten Post bekommen und waren beim FOH, andere die (noch) keinen Brief von Opel erhalten hatten und somit nichts davon wussten waren zur fälligen Inspektion beim Händler und wurden unterrichtet dass hierbei gleich entsprechende Maßnahmen durchgeführt wurden.

Es berichten alle davon, dass der Motor danach sehr viel besser und ruhiger läuft, keine Ruckler mehr etc.

Also selbst wenn Du bisher noch keine Post von Opel wegen der Probleme hattest, so müsste der Händler - der ironischerweise eben nicht gehandelt hat - mindestens darüber informiert worden sein!

Der andere wusste es schließlich auch und hat dies direkt im System überprüft.

Der Verdacht erhärtet sich, dass dieser besagte Händler ein Problem bekommen wird.

Es wäre - ähnlich wie michael959 schon schrieb - denkbar das Opel Dir den Motor komplett ersetzt und sich die Kosten vom Händler wieder holt.

Aber das sind vorerst nur Gedankenspiele...

Themenstarteram 21. Dezember 2016 um 13:53

Es gibt ja Raucherpausen ;)

Inzwischen hab ich Rückmeldung von dem Autohaus bekommen, in dem mein Auto gerade zur Reparatur steht. Opel hätte über den kulanzantrag entschieden und übernimmt 90% der Kosten. Bleibt ein Eigenanteil plus Schmierstoffe i.H.v rund 500€. Er meint nur dann hätte ich wieder 2 Jahre Garantie auf den neuen Motor. Wenn es über 100% Kulanz ginge hätte der neue Motor keine Garantie mehr?

Ich bin darüber nicht besonders glücklich und werde wohl zum Anwalt.

Sorry ich bin da jetzt nicht genau informiert aber einen neuen Motor von Opel und bei Opel eingebaut und keine Garantie ? das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...Ich denke hier sollen Kosten die vielleicht beim Autohaus hängen bleiben auf Dich abgewälzt werden...

Ich würde mir die ganze Sache nur gut überlegen..Klar kannst Du auf dein Recht oder Meinung bestehen aber überleg mal lieber wenn Du keine Rechtsschutz hast und zum Anwalt musst sind die 500 Euro wohl ein gutes Stück billiger als deine Anwaltskosten....

Deine Garantie ist abgelaufen das ist Fakt und Opel übernimmt 90% der Kosten das finde ich schon sehr kulant....

Ich würde den neuen Motor verbauen lassen und über den Rest noch verhandeln nach der Reparatur...

Der Vorteil ist es wird direkt gemacht,und Du hast wieder ein "neues" Auto mit 0km auf dem Motor....

Vielleicht sind in den 500 Euro auch Deine 2 Jahre Garantie mit abgesichert und da würde ich mich mal genau erkundigen; vielleicht lässt sich ja auf diesem Weg eine Ausweitung aufs ganze Auto realisieren und das wär mir dann lieber als unnötige Streitereien und Anwaltskosten und Du hast vielleicht die Möglichkeit Deinen Fehler ungeschehen zu machen und kannst wieder verlängern nach 2 Jahren...

Gruss

Themenstarteram 21. Dezember 2016 um 17:04

Ich versteh das auch nicht, aber der Serviceleiter sagte mir, es gäbe ne Garantie wenn ein eigenanteil bezahlt wird, weil Garantie nicht auf Garantie folgen könnte.

Ich werde mir morgen mal die Telefonnummer von dem Garantiesacjbeaebeiter geben lassen und selbst mit dem sprechen. 500€ sind für mich eben keine peanuts, zumal die Inspektion in Höhe von 400€ ja ebenfalls noch aussteht. Und mal eben fast nen tausender locker zu machen, für ein Auto, das überhaupt keine Mängel hatte, bevor ich es in die Werkstatt gebracht habe, das ist schon ein Wort. Zumal ja eindeutig ein Versäumnis der ersten Werkstatt vorliegt...

Kann ich verstehen 500 euro sind auch für mich keine Peanuts nur Fakt ist dass Du nen neuen Motor brauchst sonst is die Kiste nix mehr wert und ein Auto zum fahren hast Du auch nicht.....

Rede mal mit dem Sachbearbeiter und schau was man da machen kann...Wenn nicht musst du halt in den saueren Apfel beissen und das Geld bezahlen ;vielleicht kann man ja mit der Inspektion was nachlassen weil die ja am kaputten Motor durchgeführt wurde oder die nächste vielleicht billiger.....bestimmt geht da was....

Lock damit das die Werke wo das Auto jetzt steht auch in Zukunft die Durchsichten machen kann da das Vertrauen zur alten Werke weg ist!

Zitat:

@Liz89 schrieb am 21. Dezember 2016 um 18:04:42 Uhr:

Ich versteh das auch nicht, aber der Serviceleiter sagte mir, es gäbe ne Garantie wenn ein eigenanteil bezahlt wird, weil Garantie nicht auf Garantie folgen könnte.

Innerhalb einer Gewährleistungszeit muß eine Sache halt funktionieren. Wenn also kostenfrei ein Schaden behoben wird zählt die neue GWL-Frist nicht ab Behebungsdatum sondern ab dem ursprünglichem Erwerbsdatum.

In Deiner Situation bedeutet das das Du (sehr günstig) einen neuen Motor kaufst. Auf diesem gilt dann die neue GWL - für den Rest des Autos gilt das nicht. Ziel ist also eher die Summe zu drücken als auf Null zu fahren.

Bei den Inspektionskosten sollte man andiskutieren wofür man gutes Geld zahlt wenn nicht auf ausstehende Kampagnen geprüft und diese umgesetzt werden. Schon allein der Eigenanteil fürs Öl sollte beim ATM gestrichen werden.

 

Setz dich doch selbst mal mit der Opel Service Nummer auseinander:

06142 911 9800

 

Die sind da meist sehr hilfsbereit, nehmen das auf und reden mit dem Händler. Die haben meist den besseren Durchblick als der Händler selbst und nehmen sich auch mehr Zeit. Über die kannst du auch mehr Druck auf den ersten Händler ausüben der nach jetzigem Verlauf schön aus der Nummer raus sein wird.

Themenstarteram 22. Dezember 2016 um 7:20

Danke ihr alle!

Die Servicenummer von Opel werde ich in der Mittagspause anrufen. Mal sehen ob die was bewegen.

Ab morgen habe ich Urlaub und werde dann gleich mal Werkstatt Nummer 1 einen Besuch abstatten und mal nachfragen, wie sie ihre Rechnung bewerten, vor dem Hintergrund, dass mein 2 jahre altes Auto jetzt mit Motorschaden und defektem lenkgetriebe in einer anderen Werkstatt steht...

wäre auch nicht der erste motorschaden an dieser neuen motorenbaureihe.vermutlich die gleiche Ursache. einfach mal auf den Zahn fühlen...

Ich würde nochmal ein ernstes aber freundliches Gespräch mit dem Serviceleiter suchen, mit folgenden Argumenten:

1. das Service wurde nicht fachgerecht durchgeführt (Feldabhilfen vergessen)

2. es wurde seitens dir versucht einen Termin für eine Überprüfung nach dem Service zu vereinbaren, dies wurde abgewiesen

3. mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der Motorschaden eine Folge des verpatzten Services (kann man natürlich nicht beweisen)

4. du erwartest ein Entgegenkommen der Werkstatt also z.B. 150 Euro Eigenanteil, 350 Euro die Werkstatt.

5. ich würde keinen Cent der Servicerechnung für den Ölwechsel + sonstige Dinge die den Motor betreffen bezahlen. Sollte dann deutlich unter 400 Euro liegen.

Themenstarteram 22. Dezember 2016 um 10:47

Zitat:

@spitzer16 schrieb am 22. Dezember 2016 um 11:32:13 Uhr:

Ich würde nochmal ein ernstes aber freundliches Gespräch mit dem Serviceleiter suchen, mit folgenden Argumenten:

1. das Service wurde nicht fachgerecht durchgeführt (Feldabhilfen vergessen)

2. es wurde seitens dir versucht einen Termin für eine Überprüfung nach dem Service zu vereinbaren, dies wurde abgewiesen

3. mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der Motorschaden eine Folge des verpatzten Services (kann man natürlich nicht beweisen)

4. du erwartest ein Entgegenkommen der Werkstatt also z.B. 150 Euro Eigenanteil, 350 Euro die Werkstatt.

5. ich würde keinen Cent der Servicerechnung für den Ölwechsel + sonstige Dinge die den Motor betreffen bezahlen. Sollte dann deutlich unter 400 Euro liegen.

Danke, So in etwa habe ich mir das auch gedacht. Ich geh morgen hin und werde dann berichten was rauskam!

Edit: hab gerade eine halbe Stunde mit dem Kundenservice der Opel AG telefoniert und denen die ganze Situation mal geschildert. Die Dame schaut nun, ob sich an den 10% Selbstbeteiligung noch etwas machen lässt, aber sie sagte schon, dass sie da nicht viel Hoffnung hat. Neue Infos konnte sie mir keine geben, also heißt es nun warten bis morgen!

feldabhilfen haben mit Inspektionen nichts zu tun,bei kulanzen zahlt der Händler eh schon dazu und die Ursache hat wohl eher konstruktive Gründe. andere Hersteller sind da aber schmerzfreier und lassen den Kunden wesentlich mehr im Regen stehen. definitiv. Opel ist da deutlich kulanter.

Themenstarteram 22. Dezember 2016 um 14:40

Zitat:

@slv rider schrieb am 22. Dezember 2016 um 14:22:26 Uhr:

feldabhilfen haben mit Inspektionen nichts zu tun,bei kulanzen zahlt der Händler eh schon dazu und die Ursache hat wohl eher konstruktive Gründe. andere Hersteller sind da aber schmerzfreier und lassen den Kunden wesentlich mehr im Regen stehen. definitiv. Opel ist da deutlich kulanter.

Da habe ich aber andere Informationen bekommen. Sie hätten mich zumindest darauf hinweisen müssen, dass da irgendwas aussteht und nach meinem Wissensstand auch ausführen müssen. Wie sollte ich sonst je davon erfahren? Ich kann schließlich das Programm nicht einsehen und angeschrieben werden die Kunden von Opel nicht. Da liegt das doch ganz klar in Verantwortung der Werkstatt.

Ich weiß auch nicht ob Feldabhilfen und Kampagnen das gleiche meinen.

Nein, feldabhilfe und Kampagne sind nicht das gleiche. letztere sollen/müssten bei jedem Besuch abgefragt werden. zusätzlich gibt es bei wichtigen Dingen ein direktes anschreiben.

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