An die Spezialisten: Mazda 6 Kombi zieht immer nach rechts
Hallo,
ich habe hier eine Frage, die ich stellvertretend für meinen Schwiegervater stelle.
Er ist stolzer Besitzer eines Mazda 6 Kombi, Erstzulassung Anfang 2005. Seit jeher hat er das Problem, dass das Auto nach rechts fährt. Er war deshalb mehrfach in der Werkstatt, die mehrmals die Spur eingestellt hat und schließlich die Domlager wechselte. Es änderte sichjedoch nichts. Die Protokolle der Einstellungen zeigen Spur- und Sturzwerte jenseits der Toleranz (wobei das Auto aiuch bei Werten innerhalb der Toleranz nach rechts zieht.), das Auto fährt wie vorher nach rechts und hinzu kam noch, dass die Lenkung in Mittelstellung sehr indifferent wirkt. Was kann man noch tun?
Wer weiss, woran das liegen könnte?
Vielen Dank.
55 Antworten
Sorry, hinten auch den Sturz einstellen! Gruß
und darauf achten, dass die gewichte reingelegt werden (der fahrer, beifahrer und gepäck verändern die achsgeometrie eben auch... du solltest gefragt werden, ob du eher allein oder zu 2. fährst!) --> 75 kg aufn fahrersitz, 75 aufn beifahrersitz (wenn du oft zu 2. fährst) und 30kg auf die rückbank...
vielen ist das heben zu schwer und sie lassen das gewicht weg... dann ist der vermessen und einstellen gelinde gesagt fürn ar***
gruß cabbiman
Mh...duch Zufall oder aus verzweiflung bin ich auf euer Forum gestoßen...
ich habe auch ein 626 Kombi BJ99...
Ich glaube nach rechts oder links ziehen ist bald normal bei diesen kisten.
2 Mal Spur einstellen bei A** und einmal bei einer anderen Werkstatt.Nun macht sich ratlossigkeit breit.
Die letztere Werkstatt meinte nur jetzt könnte es nur noch am Sturz (der aber lt Werksangaben im Tol liegt) liegen und da müsste man irgendwas biegen.
Unschlüssig bin ich mir schon ob ich lieber nach links gegenlenke oder biegen lasse??Alle anderen Spurwerte sind voll im grünen bereich.
Gruß
Snoopy
hat jemand das Problem beheben können...wenn ja wie...würde mich mal so interresieren.Und was sagt Mazda dazu??
Gruß
Alex
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das sind 100pro die reifen. hast eine 2garnitur zb.winterreifen probier die mal aus. hat schon oft geholfen hoffe dir auch
Was hast du denn für Reifen drauf?
Hallo,
bin zwar (noch) kein Mazda-Fahrer, habe aber das gleiche Problem bei meinem Volvo.
Der Wagen zieht permanent nach rechts, seit ich die Bridgestone Potenza drauf habe.
Vermessen lassen habe ich das Auto schon öfter - ist aber alles in Ordnung.
Meine Vermutung, dass es an den Reifen liegt, kam mir schon im Frühjahr, da der Wagen vor dem Reifenwechsel mit meinen Winterreifen (Goodyear UG6) ganz normal geradeaus fährt.
Ich habe die richtungsgebundenen Reifen auch schon auf der Felge drehen lassen und von links nach rechts gewechselt, aber leider ohne Erfolg.
Im Stadtverkehr ist das ganze nicht so tragisch, aber ganz nervig ist es bei längerer Autobahnfahrt, da mir dann schon die Arme vom ständigen Gegenlenken weh tun!
Auf meine Anfrage bei Bridgestone Deutschland sollte ich die Reifen einschicken und untersuchen lassen...
...ja sicher - und in der Zwischenzeit fahre ich auf der Felge!
Bis jetzt lebe ich damit und es ist ja auch bald wieder Winter...
Gruß
DOIT
@hochi1982
Tja einen 2. Satz Reifen habe ich leider noch nicht,,,aber ich hatte zwischendurch die hinteren Reifen nach vorne gewechsellt} leider ohne erfolg.
Inzwischen habe ich noch bei einer anderen Werkstatt die Spur überprüfen und einstellen lassen.Mit dem modernsten Gerät was es so gibt lt ihrer Meinung.Naja kleinere korrekturen und auch alles im Tolleranz-bereich..Fazit immernoch gegenlenken nach rechts.
Bei gelegenheit werde ich mal das Protokoll hier einfügen.
Und bald ist Winter und neue Reifen dafür müssen her.Sollte es damit besser werden werde ich dem Händler der meinem Vorgänger diese Sommerreifen angedreht hat um die Ohren hauen. 🙂 Reifenmarke "CENT" 195 60 R15.
Gruß
Alex
Hallo
hatte bei meinem zwar etwas älteren 626 des gleiche problem, hab ein neues lenkgetriebe eingebaut und er fährt wieder gerade, mazda sagte mir dazu dass das lenkgetriebe in meiner baureihe(91) eine absolute schwachstelle sei, die früher oder später bei jedem 626er der reihe auftreten wird!
die symptome waren die gleichen wie bei deinem!
vielleicht liegts ja daran!
mfg mypuma
Lenkgetriebe das klingt Teuer...ich denke ich werde mal Original Mazda aufsuchen...schluchts...Teuer..
Gruß
Alex
für meinen hätte es bei mazda 800 euro gekostet nur das lenkgetriebe hab mir ein gebrauchtes ausm ntz mit garantie auf das getriebe ansich für 150 euro geholt..
und dieses wochenende eingebaut😉
Ich hab heuer den SPC PlusLine mit 143 PS neu gekauft und das gleiche Problem.
Der Händler hat gesagt, das liegt an der Bombierung der Straße und an den breiteren Reifen. Hahaha, und das bei Sommer UND Winterreifen. Eines ist einmal sicher: Wenn die Werkstatt das nicht abstellt ist das auch schon mein letzter Mazda gewesen. Wenn ich das so lese, was hier geschrieben wird: Spur einstellen bei einem Neuwagen. Offensichtlich sind die Japaner bei solchen Autos überfordert......
Dabei ist auch das folgende bemerkenswert:
Hält man das Lenkrad in Mittelstellung fest, fährt der Wagen auch gerade, lässt man das Lenkrad los dreht sich das Lenkrad nach rechts und Auto fährt nach rechts.
Rolltest ohne Leistung: Auto rollt gerade. Heißt m.E. entweder etwas an der Hinterachse oder beim Differential. Naja, schauen wir einmal.
Lustigerweise hatte ich jetzt - bin Ösi - in Deutschland einen Passat als Mietwagen, der zwar erstklassig gerade fuhr, dafür war das Lenkrad dann aber nach links verdreht. Allerdings hatte der schon 25000 km am Buckel und bei einem Mietauto weiß man ja nie, wie oft da schon jemand am Randstein angefahren ist.
Ich habe das Gefühl das der M6 tatsächlich sehr auf die Fahrbahnneigung reagiert (gewölbt) im Vergleich zu anderen Autos. Da hatte ich mich anfangs auch erschreckt. Man sollte wirklich mal drauf achten, ob der Wagen bei umgekehrter Fahrbahnneigung nicht nach links zieht (was er bei mir dann auch tut). Müsste er bei meiner Theorie.
Vielleicht mal auf die linke Spur auf einer freien Strecke mit leicht gewölbter Fahrbahn fahren, als ob man überholt, nicht auf der Autobahn, versteht sich, da bleibt alles (fast) beim alten..
Hallo, ich fahre einen Xedos 9 und habe das gleiche Problem mit dem nach rechts Ziehen. Außerdem fällt dabei besonders auf, dass selbst beim Losfahren aus dem Stand auf ebener Fläche das Lenkrad sofort um ein paar Grad nach rechts zieht, wenn es vorher genau mittig stand. Hm.....
Jedoch habe ich das schon beim Kauf vor einem halben Jahr, mit den der Zeit montierten Reifen, festgestellt. Hab auch nen Zeugen (Kumpel) und den Verkäufer, die das bei der Probefahrt bemerkt hatten.
Das die Spur zu prüfen ist wurde auch im Kaufvertrag, bei den Arbeiten die noch zu erledigen sind, eingetragen.
Nach dem ich dem den Wagen abgeholt habe, wurde das nicht weiter berücksichtigt, da es wohl "so gering (lt. AH)" sei, dass das Autohaus da noch nichts macht/ machen wollte.
Ich hab das dann erstmal auf sich beruhen lassen bis ich dann schon frühzeitig die Winterräder raufgezogen habe. Und da hat man das dann richtig gemerkt. Wohl wegen dem unterschiedlichen Rollwiderstand. Ich hab daraufhin die Spur einstellen lassen- Ohne Erfolg, da alles im grünen Bereich war!!!!
Bin dann zum AH und hab den Meister mal fahren lassen. Der meinte dann auch, dass das denn doch nicht so wenig ist. Auf einmal?! Spur nochmal überprüfen und in den "linken" (grünen) Grenzbereich stellen lassen, war der Ratschlag. Gesagt-getan (natürlich nicht auf meine Kosten). Ergebnis= 0!
Wieder zum AH: Ratlosigkeit machte sich breit nach dem das Fahrwerk nach eventuellem Spiel oder verschlissenen Buchsen abgesucht wurde. War alles OK. Und dann kam die Geschichte mit den Reifen. "Vielleicht liegt es ja daran?" Genau!
Wenn der Wagen schon vorher mit alten Reifen nach rechts zog, dann wird es wohl kaum an den neuen Winterreifen liegen. Der Tausch von vorne nach hinten und von links nach rechts brachte erwartungsgemäß auch keine Besserung.
Kluge Idee: Achsvermessung auf einem anderen Messstand. Fehlanzeige!
In der Zwischenzeit habe ich bei "Auto-Motor-Sport" am 3.12.06 in der Rubrik "Recht so!" ein ähnlicher Fall gesehen. Da ging es um einen Gebrauchtwagen, der auch nach rechts zog.
Zitat:
"Frau Ziemke ist eine gewissenhafte Person. Deshalb kontrolliert sie den Gebrauchtwagen genau, bevor sie ihn kauft. Doch mehr als den optischen Eindruck kann Frau Ziemke nicht überprüfen, dazu fehlt ihr das technische Know-how. Also verlässt sie sich auf die Angaben des Händlers. Doch schon nach den ersten zurückgelegten Kilometern stellt sich heraus: Der Gebrauchte zieht mächtig nach rechts. Frau Ziemke lässt sich nicht lumpen, fährt sofort zum Händler zurück und verlangt eine kostenlose Reparatur oder ihr Geld zurück. Der Händler weigert sich mit dem Argument: Der Schaden am Wagen sei irreparabel.
Der vorsitzende Richter urteilt zugunsten Frau Ziemkes. Schließlich hätte der Händler bewusst ein kaputtes Fahrzeug verkauft. Dass der Wagen letztlich nicht reparabel sei, darf nicht zum Problem des Käufers werden."
Vielleicht hat's jemand ja auch gesehen?!
Hab mir den Rechtsfall mit Aktennummer von Vox schicken lassen und hab das dem AH vorgelegt.
Nun ja, das AH ist auch sehr kooperativ und möchte auch gerne den Mangel beheben- Aber was sollen sie wechseln, wenn sie nicht wissen was es ist!!! Auf Verdacht kann ja nicht alles am Antriebsstrang und der Lenkung getauscht werden....
Jetzt ist der Wagen zur Reparatur der Achsmanschetten in der Werkstatt und da wird noch mal genauer das Problem begutachtet.
Das ist erstmal der Stand der Dinge!
Ich habe dem AH auch die Option gegeben, dass der Kauf schweren Herzens rückgängig gemacht werden kann (so wie es bei dem zitierten Rechtsfall gewesen ist), aber darauf wurde erstmal nicht eingegangen!
Ich gebe dem AH auch die Chance (Wozu es auch das Recht hat), den Fehler zu finden. Schließlich habe ich mir den Wagen nicht gekauft, damit ich ihn wieder loswerde! Aber irgendwie habe ich auch keine Lust, dass mir noch mehr so nen Zeug passiert....
Ich sag nur soviel:
Hätte das AH meinen entdeckten Mangel etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt und auch schon vorher die Spur einstellen lassen, dann hätte ich den Wagen wohl nicht gekauft, wenn der Schaden nicht so einfach zu beheben ist....
So haben sie einen Kunden, der nicht locker lässt!
PS: Es sei aber noch dazu bemerkt, dass ich schon lange zufriedener Kunde in dem AH bin und auch auf keinen Streit aus bin. Der Service und die Freundlichkeit waren stets vorbildlich. Und das ist heutzutage nicht die Regel.
Hallo zusammen,
jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazugeben.
Also, aus meiner langjährigen Erfahrung als Kfz-Mechaniker, in welcher ich bei hunderten Fahrzeugen die Achsen vermessen habe kann ich Euch folgendes sagen:
1. Spur einstellen bringt bei einseitig ziehenden Fahrzeugen gar nichts. Im Gegenteil, wenn das nicht richtig gemacht wird, steht anschliessend auch noch das Lenkrad schief.
2. Sturz hat auf den Geradeauslauf eines Fahrzeugs ebenfalls keinen Einfluss. Der Sturz beeinflusst lediglich das Fahrverhalten des Autos in Kurven.
3. Wenn Spur oder Sturz falsch eingestellt sind, macht sich das an ungleichmässig abgefahren Reifen recht schnell bemerkbar. Bei falsch eingestellter Spur sind beide Reifen betroffen. Entweder laufen die Reifen dann auf den Aussenkanten ab (zuviel Vorspur) oder sie laufen auf den Innenkanten ab (zuwenig Vorspur, bei Fronttrieblern muss es evtl. sogar Nachspur, also negativer Wert sein). Ist der Sturz falsch eingestellt, so betrifft es in der Regel nur einen Reifen, der dann auf der Aussen- oder Innenkante mehr abläuft (positiver Sturz/negativer Sturz). Man kann das auch häufig an dem sogenannten Sägezahn Profil erkennen. Das heisst, die einzelnen Pofilblöcke stellen sich dann an den Vorderkanten auf. Man kann das fühlen. Bei gleichmässig ablaufenden Reifen kann man nichts fühlen. Es muss also glatt sein.
4. Das Einzige an der Achsgeometrie, was den Geradeauslauf des Fahrzeugs beeinflusst, ist der Nachlauf (wurde hier ja auch schon erwähnt). Dieser Wert wird oft bei Achsvermessungen vernachlässigt. Der Nachlauf lässt sich aber nicht bei jedem Fahrzeug einstellen. Wenn also da was nicht stimmt, hat das Fahrzeug irgendwo einen Verzug. Das kann in der Achse sein oder aber auch am Fahrzeugrahmen.
5. Wie hier auch schon erwähnt wurde, müssen Achsvermessungen grundsätzlich im belasteten Fahrzeugzustand vorgenommen werden. Alles andere ist Unsinn.
6. Die Reifen haben aber auch einen grossen Einfluss auf den Geradeauslauf. Wie hier ja auch schon vereinzelt geschrieben wurde, verändert sich das Verhalten mit einem Reifenwechsel teilweise.
7. Und jetzt kommts! Jedes Auto hat das bestreben in eine bestimmte Richtung zu ziehen!!! Daher bekommen die Fahrzeughersteller von den Reifenherstellern bestimmte Reifen die dem entgegen steuern! Das ist die sogenannte Erstausrüster Qualität. Ich habe es oft genug erlebt, dass ein Fahrzeug neue Reifen bekommen hat und damit nahm das Dilemma seinen Lauf. Das Auto war nicht mehr zum Geradeauslauf zu bringen.
Bei meinen Ausführungen bin ich jetzt mal davon ausgegangen, dass alle anderen Fahrzeug Komponenten in Ordnung sind, also nicht zum Beispiel die Bremse auf einer Seite hängt, die Reifen gleichmässig abgefahren sind und der Luftdruck stimmt. Dauerhaft falscher Reifendruck kann man ebenfalls am Reifenprofil erkennen. Zu wenig Luft: Reifen läuft auf Aussen UND Innenkanten ab. Zuviel Luft: Der Reifen läuft nur auf der Mitte seiner Lauffläche und damit in der Mitte ab.
So, mit diesen Informationen würde ich jetzt mal zu einem guten Händler gehen und der soll die Einzelnen Punkte mal überprüfen. Wenn alles in Ordnung ist, liegt's definitiv an den Reifen und das Problem ist fast nicht in den Griff zu bekommen. Man muss dann schon Glück haben, einen Reifensatz zu erwischen, der eben dem normalen Fahrzeugbestreben entgegen wirkt. Welche das sind, wird Euch aber leider niemand verraten.
Ich habe mein Wissen übrigens 1. wie gesagt aus vielen Jahren eigener Erfahrung gesammelt und 2. direkt von den Reifenherstellern. Ich habe an mehreren Reifenseminaren bei z.B. Conti und Pirelli teilgenommen.
Viel Glück an alle mit diesen Problemen.
Gruss
highwaystar
Nachtrag:
Bei Fronttrieblern ist es übrigens ziemlich normal, dass in der Beschleunigungsphase das Auto nach einer Seite zieht. Das liegt an den unterschiedlichen Längen der Antriebswellen und ist nicht änderbar.
Danke highwaystar für die ausführliche Erklärung.
Vieles davon wusste ich schon ....aber man lernt nie aus!
Hab heute mein Auto wieder aus der Werkstatt geholt. Nachdem nun das Auto nochmals gecheckt und ausgiebig probe gefahren wurde und alles Ok ist, muss ich nun damit leben.
So wie highwaystar geschrieben hat, hängt es von mehreren Faktoren ab, ob der Wagen gerade läuft.
Bei mir sind es u.a die Winterreifen, da mit Sommerreifen (hatte heute zum Vergleich "Bridgestone Turanza ER30 205/55 R16" von der Werkstatt drauf) das Problem etwas geringer ausfällt.
Zudem fährt der Wagen gerade aus, wenn man in der Mitte der Straße fährt. Hilft mir aber nicht viel, wenn in D rechts gefahren wird und 99% aller Straßen nach rechts ein Gefälle haben.
Und da der Wagen wohl (leider) stärker nach rechts zieht bei leichtem Gefälle mit den Reifen als andere Fahrzeuge, muss ich mich damit abfinden, auch wenn ich es nicht besonders "Sicherheitsfördernd" finde.
Außerdem könnte man doch bei einem Xedos 9, welcher der Mercedes von Mazda sein sollte, davon ausgehen, dass solch ein Wagen auch einfach nur gerade aus fahren kann. Ist ja nicht nen "Bollerwagen" mit extremen Toleranzen.
Das Problem mit dem nach rechts Ziehen beim Anfahren hat mir das AH genauso erklärt, wie es highwaystar erläutert hat - unterschiedliche Längen der Antriebsstränge führen zu diesem Problem. Torsion ist hier wohl das Stichwort.
Da frage ich mich aber was passiert, wenn man deutlich mehr als 143 PS hat. Denke da an den Miller Cycle mit 211PS. Aber der hat ne Automatik und da kann das wieder anders sein.
Es gibt auch zu wenige Xedos 9 auf der Straße um das mal zu vergleichen. Ich denke auch, dass viele das gar nicht so bemerken, weil sie nicht so kleinlich sind wie ich!
Gruß