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Abgasskandal: 2.0 TDI (Software) Updates

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob bei eurem 2.0 TDI schon irgendwelche Updates gemacht worden sind und warum.
Es wäre schön wenn ihr Bitte euer MJ oder BJ hinschreibt und welchen Motor ihr verbaut habt.
MfG Benny

Beste Antwort im Thema

Ein dummer Kommentar eines VW Mitarbeiters um zu trollen.

Glückwunsch. Schon heute morgen voller Erfolg getätigt ;)
Ein Kollege hat es auch gleich geliked.

Ersteres kannst du übrigens nicht bestreiten.
Deine Schreib-Historie verdeutlicht das sehr anschaulich.

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AGR immer und markenübergreifend.

Zitat:

@Uli745 schrieb am 10. April 2017 um 20:58:47 Uhr:



Zitat:

@lwinni schrieb am 10. April 2017 um 15:05:16 Uhr:



... genauso, wie du jedem davon abräts ;)
P.S.: AGR + DPF sind ja keine VW-typischen Probleme ...

Seit dem Update schon...

Was genau?

- dass die Problematik einer AGR nun schneller zu sehen ist?

Die AGR ist und bleibt ein Problem, egal bei wem, gehört für mich zum Verschleißteil, genauso wie der DPF

Agr Ventile sind schon immer kaputt gegangen.
Nur seit den Update schreien die Leute das es daran liegt.

Zitat:

@FUNKY-ONE schrieb am 11. April 2017 um 09:19:19 Uhr:


Agr Ventile sind schon immer kaputt gegangen.
Nur seit den Update schreien die Leute das es daran liegt.

Wenn schlagartig, nach dem Update ein Bauteil kaputt geht, ist das nunmal sehr verdächtig.

Wieso, weshalb und warum wurde ja schon mehrmals erläutert.

Zitat:

@Fargrin schrieb am 11. April 2017 um 09:35:09 Uhr:


Wenn schlagartig, nach dem Update ein Bauteil kaputt geht, ist das nunmal sehr verdächtig.

Vor allem wenn das mehrfach passiert. Wir reden hier ja nicht von Einzelfällen - das tut nur VW.

Zitat:

@Fargrin schrieb am 11. April 2017 um 09:35:09 Uhr:



Zitat:

@FUNKY-ONE schrieb am 11. April 2017 um 09:19:19 Uhr:


Agr Ventile sind schon immer kaputt gegangen.
Nur seit den Update schreien die Leute das es daran liegt.

Wenn schlagartig, nach dem Update ein Bauteil kaputt geht, ist das nunmal sehr verdächtig.

Hoffe, dass es für dich als "Experten" nicht verdächtig ist

:D

Schlagartig finde ich es auch nicht. Es erscheint einem evtl. nur schlagartig, weil das AGR-Ventil nach dem Update öfters bewegt wird und dann halt durch Altablagerungen bereits vorgeschädigt ist.

Nun zickt das AGR-Ventil auch bei VW und hält genauso lange wie bei der Konkurrenz

:D

BTW:

Bei meinem fing es das 1. Mal bei knapp 300 Tkm an, meldete sich dann alle paar Tausend und nun seit ein paar Tausend ist Ruhe. Alles ohne Update ...

Ich habe jetzt mit meinem TDI 188000 problemlose Kilometer hinter mir. Null Probleme mit AGR oder DPF oder sonstwas. Das Update hab ich bisher abgelehnt.
Würde ich nun nächste Woche zum Update müssen, das Auto abholen und nach 200 km meldet sich das AGR mit einem Defekt, dann wäre es natürlich sehr sehr schwer, von einem ZUFALL zu sprechen. Sorry.

Zitat:

@Cleandevil schrieb am 11. April 2017 um 16:39:58 Uhr:


Würde ich nun nächste Woche zum Update müssen, das Auto abholen und nach 200 km meldet sich das AGR mit einem Defekt, dann wäre es natürlich sehr sehr schwer, von einem ZUFALL zu sprechen. Sorry.

Natürlich ist es dann kein "Zufall"!

Weißt du aber, wie sich "dein" aktuell bewegt (wann es geöffnet und geschlossen wird) bzw. wie zugerotzt die AGR ist?

- Nein !!!

Nun gehst du zum Update, das dafür sorgt, dass die AGR-Rate deutlich höher ist.

Und plötzlich klemmt es mal beim Öffnen oder Schließen.

Wie du schon richtig schreibst, läuft deiner seit 188 Tkm fehlerfrei. Ich kenne viele andere (Marken), wo die AGR bereits nach gut 100 Tkm Probleme machte.

Ganz ehrlich:

Spätestens bei 200 Tkm sind solche Dinge, da Verschleißteile, nun einmal fällig!

Da die Hersteller gerne mit einem "Autolebenlang" werben und dieses beim Golf bei ca. 200 - 250 Tkm liegt, sollte jedem klar sein, dass im 2. Leben nicht nur der Zahnriemen/Steuerkette sondern auch AGR, DPF, Turbo usw. zu erneuern sind. Oft vergessen es so manche Dieselfahrer bzw. wissen es einfach nicht.

Mit EU6 und Adblue wird es hier auch nicht besser... bin gespannt, wie lange die Adblue-Anlage im Touran lebt ...

Und "Defekt" würde ich es nicht nennen, denn sonst wäre es vorher auch schon defekt, nur ist es für dich als Fahrer nun schneller sichtbar!

Eine defekte AGR haben z.B. die 1.6 TDI aus bestimmten Chargen...

Naja, so einfach ist es nun nicht. Das Update scheint immense Auswirkungen auf das AGR zu haben. Mein AGR wurde bereits bei 140.000 km komplett erneuert (lief über verlängerte Garantie damals) und lief bis zum Update (215.000 km) ohne Probleme. Keine 500 km nach dem Update (das ist bei mir nach 4 Tagen gewesen) machte es Probleme die sich in der Form zeigten, dass ein Ruckeln im 4. und 5. Gang war. Ich warte momentan auf die Entscheidung ob Kulanz bzw. Sonderkulanz oder nicht. Mein Problem ist die Laufleistung (7. Jahr, über 200.000 km). Aber gerade deshalb hatte ich mir ja einen Diesel gekauft ..........

Es wäre schwer, aber dennoch ist dies Möglich.
Irgendwann gibt alles mal den Geist auf.
Dann könnte man auch immer und überall behaupten, es wäre nämlich kein Zufall, der würde ab dem Moment nämlich nicht mehr existieren und alles hat einen Grund. Wobei wenn wir weiter Philosophieren kommen wir wohl auch zu diesem Schluss....
Problem hier ist, dass nach dem Update das AGR nun genutzt wird.
Man muss aber auch weiter denken. Was wäre gewesen, wenn VW gar nicht behumst hätte und gleich solch eine Software laufen lassen haben? Wäre das AGR möglicherweise schon viel viel früher gekommen, weil es einfach ein Verschleißteil ist? Oder zumindest der DPF?
Das vergessen leider sehr viele beim Meckern gegen VW, dass man eigentlich durch den Betrug von VW selbst auch positives hatte. Hätten die Deutschen nicht geklagt, sondern eher sich hinter VW gestellt, wäre womöglich das Update auch gar nicht gekommen, weil VW ja nicht irgendwo Geld reinstecken würde, wenn es auch ohne geht. (Haben sie ja auch bewiesen mit dem Betrug)
Und wenn man nun die Rosa Brille noch aufsetzt, dann könnte man zum Schluss kommen, dass selbst die Regierung nichts unternommen hätte.
Weil aber der Deutsche Bürger auch unbedingt was vom Kuchen abhaben wollte, obwohl er ja was schon längst abbekommen hatte, musste der Staat, wie auch VW reagieren und das Update kam heraus.
Das VW sich nun, weiter einwenig unklug verhalten hat, was die Ansicht der Bürger von VW betrifft, ist ein weiterer Punkt. Wobei, wenn man so ließt, bekommen die meißten Ihre AGRs und DPFs auf Kulanz getauscht. Meist mit 90%. Und da kann man wirklich nicht meckern.
Ich persönlich kenne keinen in meiner Umgebung, der ein Problem mit dem Update gehabt hat bis dato, rate selbst aber auch, solange zu warten, bis es nicht mehr geht so nach dem Motto "Never Change a running System!"
Viele würden weiterhin nen VW kaufen, manche haben sich auch erst nen VW gekauft.
So wirklich schlecht kann der Weg also von VW in der Bevölkerung gar nicht sein. Zumindest nicht hier im Norden.
Um nun aber zum Thema zurück zukommen: Das Update kann also zu einem Defekt führen bzw. den Defekt zum Erscheinen bringen.
Es ist als nicht ganz Zufällig, dass es genau nach 200km passiert, sondern Zufällig, dass das AGR schon vorher nen Schaden hatte. Da es nur nicht benutzt wurde, bzw nicht so stark beansprucht, ist dieser Defekt nicht aufgefallen.
Das tut es nun nach dem Update.
Es muss also Differenzierter betrachtet werden und nicht schwarz und weiß.
Auf Langzeiterfahrungen mit neuen DPF und AGR, wie Injektoren müssen wir abwarten. Denn diese gibt es leider noch nicht.
Nur mal so ein kleines Beispiel von meinem Vater und Mitsubishi:
Da wurde nur ein Simmering getauscht. Vorher lief auch alles Super. Um den Simmering zu tauschen muss nur die Lima ab und nicht mehr.
Dennoch hat sich nach der Reparatur die Düsen, wie der Turbo gemeldet.
Jetzt könnte man auch von keinem Zufall reden, denn er war ja in der Reparatur und es ist sogar direkt beim Anlassen nach der Reparatur aufgefallen.

Die, die sich ihren VW Diesel vor Bekanntwerden gekauft haben, haben ein Recht auf eine Schwarz Weiß Betrachtung. Wir haben uns das Auto mit den Eigenschaften die vorher bekannt waren gekauft. Und vllt gerade deshalb weil alles besser oder länger gehalten hat als bei der Konkurrenz. Also hör mir auf mit solch Philosophischen Kommentaren... nur denen, die sich ihre Fahrzeuge nach Bekanntwerden gekauft haben, ist nicht zu helfen...

Das mag stimmen, dennoch ist es von denen nicht weitgenug gedacht worden.
Wie schon geschrieben, hätte VW und die Regierung in Deutschland es zumindest schleifen gelassen, wenn keine Klagen oder ähnliches angerollt wären. Auch die Zeitungsschreiber haben ihren Anteil mit.
Ohne das Update hätten auch die Käufer noch die Eigenschaften gehabt, wie sie das Auto gekauft haben. Nur der Grüne Aspekt hätte nicht gestimmt.
Und sind wir Ehrlich, die wenigsten, die wirklich klagen, sind so wirklich Grün. Die schieben sich dieses nur als Ausrede vor.

Zitat:

@meista_fussl schrieb am 11. April 2017 um 17:29:47 Uhr:


Die, die sich ihren VW Diesel vor Bekanntwerden gekauft haben, haben ein Recht auf eine Schwarz Weiß Betrachtung. Wir haben uns das Auto mit den Eigenschaften die vorher bekannt waren gekauft. Und vllt gerade deshalb weil alles besser oder länger gehalten hat als bei der Konkurrenz. Also hör mir auf mit solch Philosophischen Kommentaren... nur denen, die sich ihre Fahrzeuge nach Bekanntwerden gekauft haben, ist nicht zu helfen...

So ist es korrekt dargestellt. Alles andere ist "Schönschreiberei", aus welchen Gründen auch immer.

Das ist richtig... und von mir aus kann VW bei jeder Inspektion 20 Updates machen... so lange ich mein Auto so weiterfahren kann wie bisher...

Forster, wie oft willst du diesen Unsinn noch bringen?
Die Betrogenen sind NICHT schuld, dass ihre Autos verhunzt werden sollen!

Beste Grüße vom Sven

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