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1800 km und schon Ölwechsel

Themenstarteram 17. November 2007 um 22:18

Hallo,

nach nur 1800km sagte mir heute das Convers+, von meinem neuen Mondi (Bj. 10/2007; 2.0TDCI Titanium): "Bitte Öl wechseln" . Ist das normal? Von früher kenne ich das ja noch, Ölwechsel bei 1500-2000km.

Vorab schönen Dank, für Eure Hilfe.

Gruß

Bernd

Beste Antwort im Thema

JETZT WIRD`S LANG

Zitat:

c) lieber ganz die Finger vom Ford-Diesel lassen?

Meine ganz ehrliche Meinung - gegenwärtig JA!

Solange diese Rumdockterei zu keinem Ergenis führt und ein DPF gewisse Fahrbedingungen erfordert, so lange würde ich keinen Diesel mehr kaufen und diese Quittung den Entwicklern auf den Tisch legen.

Wir brauchen uns nichts vorzumachen, die aktuelle DPF Technik steckt scheinbar noch tief in den Kinderschuhen und eine Regeneration über die Motorsteuerung ist mit den bekannten Nachteilen der zwangsweisen Ölverdünnung verbunden. Die DPF Regeneration sollte unabhängig von der Motordrehzahl und dessen Temperatur ablaufen, damit auch Kurzstreckenfahrer eine Chance haben. Techniken dieser Art sind nicht unbekannt.

Heute arbeite ich noch 50km entfernt - nächste Woche kommt vielleicht die Kündigung und ich bekomme eine Stelle in der eigenen Stadt - muß man dann seinen Diesel abstoßen, um nicht irgendwann am Abschlepphaken zu baumeln?

Oder anders, großzügig geschätzt passen 70 Prozent der Diesel zum Fahrer, oder sind technisch besser - 30 Prozent eben nicht. 30.000 EUR (oder mehr) in eine solche Quote zu investieren würde mir bestimmt nicht wieder passieren.

@ alter Mann

Ich finde es nicht fair, dass Du hier Informationen des Kundencenters inkl. Unterschrift des Mitarbeiters öffentlich machts. Genau durch solche "Maßnahmen" braucht sich niemend mehr wundern, keine ehrlichen Aussagen zu bekommen.

Würde ich einem Kunden etwas zu speziell antworten und meine Zeilen am Abend dann inkl. meines Namens im Internet lesen können, könnte mich das meinen Job kosten und sogar weitreichende Konsequenzen haben.

Außerdem verstehe ich nicht warum Du bei Ford Theater veranstaltest, obwohl Du nicht einmal betroffen bist.

Ob das die Leute von Ford verstehen?

Wer fragt heute schon bei der NASA an, was in 10 Mio Jahren zu tun ist wenn die Sonne explodiert?

Förderlich ist ein solches Verhalten ganz sicher nicht.

Ein Kundencenteragent möchte persönlich sicher gern helfen, hat aber auch die Interessen seines Arbeitgebers zu berücksichtigen und gewiss auch an Forden wie dieses zu denken.

Ford hat hier schon eine Menge Prügel kassiert und ich selbst habe auch genug ausgeteilt - weil es aber auch berechtigt ist. Wenn man als zahlender Kunde verklappst und nicht für voll genommen wird, staut sich halt die Enttäuschung auf.

Persönliche Informationen jedoch 1:1 öffentlich zu stellen - also ich als Kundencenteragent würde Dir bei der nächsten Frage sicher gar nicht mehr antworten.

Schade, Schade - aber so brauchen wir uns nicht wundern wenn Ford nur formatierte Antworten gibt.

Das lt. Ford, Foren wie diese nicht "repräsentativ" sind, empfinde ich jedoch wieder als blanker Hohn und bodenlose Frechheit. Genau diese Bevormundungen sollte man sich bei Ford einfach ersparen. Dies vor allem dann, wenn es immer mehr betroffene Kunden werden und eben daraus gar schon TV-Berichte geworden sind.

Vielleicht kommt aber irgendwann der Tag, wo der Kunde die Ford Modelle nicht mehr "repräsentativ" findet.

Dann bekommt man die Quittung zahlende Kunden ungefragt als Testfahrer einzuspannen und diese dann auch noch abzuwimmeln.

 

@ für die mitlesenden Fordmitarbeiter

Die nicht repräsentativen "Typen" aus dem Internet sind übrigens die Leute, die euch eure Autos abgekauft haben, auf den Straßen "repäsentativ" spazieren fahren und dafür meist ein ordentliches Sümmchen gezahlt haben.

Typen die einst mit leuchtenden Augen und feuchten Händen vor einem eurer Autos standen und den Lockrufen der zahlreichen Mitbewerber wiederstehen konnten.

Typen die einem Benz- oder VW Fahrer gern einmal die Seitenflanke und nachfolgend die rückwärtige Ansicht ihres Fahrzeugs zeigen wollen und dabei ein klitzekleines Gefühl namens Stolz in sich tragen.

Typen, mit denen Ihr nicht immer besonders taktvoll umgeht und die sich beim nächsten Lockruf der Mitbewerber vielleicht daran erinnern werden.

Da es sich schlecht macht an der Ampel ins Gespräch mit anderen Fordbesitzern zu kommen, nutzt man halt Plattformen wie diese. Nörgler und andere personengebundenen Eigenschaften wird man überall treffen, im Internet wie auch im Autohaus, aber alle haben etwas gemeinsam - sie möchten ein mängelfreies Auto und ein Grundmaß an Information, woran und wieso das teure Neuwagengefährt denn leidet.

Würde ich meine Kunden vergleichsweise ähnlich behandeln - ich glaub ich hätte schon seit einiger Zeit nichts mehr zu tun.

Wenn ein Hersteller mit Informationen geizt, rumdruckst, bekannte Mängel verschweigt oder diese flux auf den Stand der Dinge abschiebt, dann muß man sich nicht wundern wenn Themen wie diese eine gewisse Brisanz erreichen.

Jeder Ebayhändler der hin und wieder einmal minderwertige Waren verkauft, ruiniert sich damit Stück für Stück seinen Ruf, der auch noch rot für jeden sichtbar dargestellt wird.

Das nennt man übrigens Transparenz für den Kunden und Kunden möchten im allg. auch eine Gegenleistung für ihr gutes Geld.

Wie würde bei Ford wohl die Punkteverteilung für Produktfunktionalität und Kundenservice aussehen?

Also tut was Ford - der alte Werbeslogan gefiel mir besser, der neue trifft es aber genau auf den Punkt - je nach dem wie man es für sich bewertet.

Schlußwort:

Ich finde den neuen Mondeo nach wie vor als eines der geilsten Autos auf deutschen Straßen und ich drücke auch jeden Tag mit etwas Stolz in der Brust auf den Startknopf. Dieser Stolz schmälert sich, wenn ich weiß das nicht weiß, wann und wo wieder eine Lampe angeht, ob die Maschine nach 60tkm hinüber ist, oder 200tkm überlebt, ich die Sitzheizung auf 5 stelle und nahezu nichts passiert, mein Navi mal wieder im 2 Minuten Takt Aussetzer in der Musikwiedergabe hat oder die Tastenbeleuchtung nicht geht, oder halt ob bei Tempo 150 die Bewegungen der Motorhaube an ein Erdbeben erinnern. Neuerdings spinnt auch der Regensensor, aber darüber regt man sich schon gar nicht mehr auf.

Ford oder die Werkstatt anzusprechen kann man sich sparen, weil "Einzelfall" "Einbildung" Stand der Serie" oder sonstige Rauchwolken als Antwort kommen. Früher hat ein Werkstattmeister wenigstens mal nach den Dingen geschaut die man bemängelt, heute hat sich das beim auslesen von Fehlerspeichern bereits erledigt, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

Na mal sehen ob aus dem Ding noch ein Auto wird, oder ob mich die Lockrufe der Mitbewerber noch überzeugen.

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am 29. April 2008 um 10:54

hab gestern Abend den Mondi an den Werkstattmeister übergeben und er klang nicht sehr zuversichtlich, ob das mit dem Update getan sei. Laut seiner Aussage müsste das ganze "Steuergerät" getauscht werden, sei Ford aber zu teuer (logisch) und daher wird das alles erst mal mit einem Update versucht.

Zitat:

Original geschrieben von cologne1971

hab gestern Abend den Mondi an den Werkstattmeister übergeben und er klang nicht sehr zuversichtlich, ob das mit dem Update getan sei. Laut seiner Aussage müsste das ganze "Steuergerät" getauscht werden, sei Ford aber zu teuer (logisch) und daher wird das alles erst mal mit einem Update versucht.

Ja wenn das so ist, werden wir wohl noch ein paar mal zum außerplanmäßigen Ölwechsel gebeten werden. :mad:

Zack...,der Nächste!

 

Bei 11.300 Km ruft der Mondi zum Ölwechsel auf.

Bin mal gespannt was der Händler sagt, ach ja, Langstrecke und TDCI mit 130 PS, Schalter.

 

Gruß

Audilette

am 5. Mai 2008 um 10:06

Soooo,

da bin ich wieder!

Leider hab ich keine guten Nachrichten für Euch.

Am 5. März, als ich das erste mal zum Ölwechsel gebeten wurde, habe ich bereits das "neuste" Update bekommen, eine neuere Software gibt es nicht und ich wurde unverrichteter Dinge wieder vom Hof geschickt (nachdem mir die Meldung zurückgesetzt wurde).

"Beim nächsten mal muss sich Ford dann was einfallen lassen", sagte der Meister, da immer mehr Kunden ihren Wagen nun zurückgeben wollen. Mir wurde auch bestätigt, dass dieses Problem nun seit einem Jahr existiert und es noch immer keine Lösung gibt.

Was nun?

Viele Grüße

d.l

Zitat:

a, ich habe am 5. März bereits ein Update bekommen.

MotorUpdate Version IDS-53.11 P18

 

Ich soll nun am Montag erneut ein Update bekommen.

Zitat:

ich wurde unverrichteter Dinge wieder vom Hof geschickt (nachdem mir die Meldung zurückgesetzt wurde).

Aha - also nix neues Update?

Typisch, Aussagen ohne Hand und Fuß. Wie kann der Meister vorher von einem neuen Update sprechen und dann war es doch nur wieder heiße Luft.

Na Prima - also ist auch das erste Update beim MK4 genauso für die Katz, wie die Updates beim MK3.

Wäre ja auch ein Wunder wenn beim neuen Mondeo das erste Update geholfen hätte, während beim Vorgänger die Geschichte bis heute kein Ende hat.

Was lernt man daraus?

 

am 5. Mai 2008 um 13:17

Zitat:

Original geschrieben von Die.Legende

Soooo,

da bin ich wieder!

Leider hab ich keine guten Nachrichten für Euch.

Am 5. März, als ich das erste mal zum Ölwechsel gebeten wurde, habe ich bereits das "neuste" Update bekommen, eine neuere Software gibt es nicht und ich wurde unverrichteter Dinge wieder vom Hof geschickt (nachdem mir die Meldung zurückgesetzt wurde).

"Beim nächsten mal muss sich Ford dann was einfallen lassen", sagte der Meister, da immer mehr Kunden ihren Wagen nun zurückgeben wollen. Mir wurde auch bestätigt, dass dieses Problem nun seit einem Jahr existiert und es noch immer keine Lösung gibt.

Was nun?

Viele Grüße

d.l

Das deckt sich ja fast mit der Aussage meines Meisters. Lösung gibt es, ist für Ford aber zu teuer. Also was machen wir: Warnmeldung zurücksetzen, Update, und warten was passiert.

Da mein Update noch "frisch" ist, kann ich weiter nichts dazu sagen, noch ist alles einwandfrei.

Wollen wir den Teufel mal nicht an die Wand malen....

(Anmerkung: Das hat man nun davon - Brüssel gibt ein Gesetz zur Minderung der Feinstaubpartikel raus, was von der Regierung erst gar nicht wahrgenommen wird, und von heute auf morgen muss die Autoindustrie geagieren und Ware auf den Markt schmeissen, die noch gar nicht zu Ende entwickelt wurde)

Zitat:

Lösung gibt es, ist für Ford aber zu teuer

Peugeot-Motor einbauen? :confused: :D

Gruss

Toenne

am 5. Mai 2008 um 16:00

Zitat:

Original geschrieben von toenne

Zitat:

Lösung gibt es, ist für Ford aber zu teuer

Peugeot-Motor einbauen? :confused: :D

Ist doch bereits drin ;-)

Ich meinte natürlich die Additiv-Lösung, auch wenn der Motor weitesgehend baugleich ist unterscheidet sich halt die DPF-Technik ;).

Gruss

Toenne

Zitat:

Original geschrieben von toenne

Ich meinte natürlich die Additiv-Lösung, auch wenn der Motor weitesgehend baugleich ist unterscheidet sich halt die DPF-Technik ;).

 

Gruss

Toenne

 

 

Na toll.....

um dann alle 120.000 km Additiv auffüllen und 400 EUR bezahlen?????  Schon Mal danke an die Vielfahrer!

 

Wenn ich in die Püscho-Motor-Talk Arena schaue wird mir genauso schwindelig.

Stellt sich die Frage was dieser Partikelfilter-Wahnsinn eigentlich soll.

 

Gruß

Audilette

Wie kommst du auf die 400EUR?

>Hier< eine Rechnung über eine 60tkm-Inspektion (auch wenn es bei Peugeot steht, das war ein Ford-Fahrer -> >click< ): 49,50 + 92,35 = 141,85EUR (ich habe es mal fix nachgerechnet, in der letzten Zeile müsste es heissen 'enthaltene MwSt', obige Preise sind also brutto). OK, sind immer noch 283,70EUR für 120tkm, klingt aber schon irgendwie anders. Macht knapp 0,25ct pro km, also nicht gerade ruinös. Wenn man da Zeit- und Kostenaufwand für ausserplanmässige Ölwechselboxenstops dagegenhält erst recht nicht ;).

Gruss

Toenne

 

hallo liebe mk4 freunde,

ich fahre den mondeo 130 PS Diesel als Firmenwagen seit dem 1.10.2007. Hatte bei 8950 km auch schon mal im alten Jahr das "Vergnügen" zum Ölwechsel gerufen zu werden. Danach bis jetzt (aktueller Kilometerstand 29.000; mit dem planmäßigen Ölwechsel bei der 20 Tkm Inspektion) Ruhe. Als Dienstwagenfahrer kann ich mich ja eigentlich zurücklehnen. Zumindest fließt hier kein Herzblut von mir. Wie ich herauslese, gab es diese Probleme mit dem DPF und der Ölverdünnung ja offensichtlich schon beim MK3. Vielleicht kann ja aus dem Kreis derjenigen, die vorher MK3 gefahren sind, jemand mal etwas zum Thema Langlebigkeit der Maschinen beisteuern, denn dies ist ja wohl der Knackpunkt. Ein Diesel sollte ja schon locker 300.000 km ohne Probleme gehen. Mit dem MK4 wird es noch kaum einer in jene Regionen gebracht haben.

Ansonsten kaum Macken. Gut die gelbe Airbagleuchte nervt mitunter. Hierzu habe ich kommende Woche Termin beim Freundlichen (den zweiten und hoffentlich letzten Termin zu diesem Thema). Fahre mit dem Wagen täglich zweimal 80 km, davon 60 km Autobahn. Bin eigentlich immer recht flott unterwegs. Wagen schafft in der Spitze nach Anzeige bisher maximal 220 km/h. Verbrauchsanzeige bisher über alles bei 7,7 Liter Durchschnitt. Ich bin damit eigentlich sehr zufrieden. Der AUDI A6, den ich vorher als Firmenwagen fuhr, mit dem 150 PS TDI schaffte 10 km/h auf der Anzeige mehr. Hatte vorher eine schlimmere Differenz befürchtet, aber der Mondeo hält flott mit und es war ein Vorurteil meinerseits gegenüber FORD. Mehr Auto als den Mondeo brauchts nicht aus meiner Sicht, aber er muß eben auch zuverlässig und langlebig sein.

Mein Hauptkritikpunkt bei FORD ist der aus meiner Sicht schlechte Service. Als Kunde wird man mit seinen Problemen nicht ernst genommen. Dies würde mich als Privatkunde eher abschrecken. Privat fahre ich einen aktuellen Mercedes der E-Klasse (E280 - Benziner). Die kochen auch nur mit Wasser und die Autos hatten insbesondere in den Jahren 2002-2004 auch Probleme z. B. mit der SBC-Bremse. Mercedes reagierte darauf aber ganz anders und tauscht diese Anlage bei Problemen für das ganze Autoleben kostenfrei aus. Offensichtlich wissen die bei Mercedes wie schwer und vor allem teuer es ist einen Kunden zu gewinnen. Wie schnell es geht dagegen Kunden zu verlieren ist sicher auch klar.

Entschuldigt war etwas mehr als ich anfangs schreiben wollte, aber vielleicht kann ja mal einer der MK3 Piltoen etwas zum Thema Langlebigkeit beisteuern.

 

am 8. Mai 2008 um 10:08

Ich habe im Patent zu den TDCI Dieselmotoren von Ford mal gelesen, daß die Laufleistung dieser Motoren erheblich unter denen liegt, die keinen Partikelfilter mit dieser Technik haben. Dies nimmt Ford bewust in Kauf. Der Kunde erfährt davon nichts. Die Laufleistung gleicht sich dadurch einem Benziner an, wodurch der Vorteil eines Diesels flöten geht.

Man geht davon aus, wenn ein Diesel 250 000 km leisten kann, bringt er jetzt nur noch 150 000 km.

 

Dies ist "STAND DER TECHNIK" bei Ford. Ein Schritt vor und zwei Schritte zurück in der Entwicklung.

 

Gruß Hegele 

Zitat:

Mein Hauptkritikpunkt bei FORD ist der aus meiner Sicht schlechte Service. Als Kunde wird man mit seinen Problemen nicht ernst genommen. Dies würde mich als Privatkunde eher abschrecken.

Ist doch merkwürdig das pö a pö immer wieder die selben Erfahrungen mit dem Service gemacht werden und das egal wo in Deutschland und in welcher Werkstatt.

Probleme am Auto sind bei allen Marken möglich, bei Ford wird aber rigoros abgewimmelt und was nicht per Maulschlüssel und Schraubenzieher in 5 Minuten gemacht werden kann, wird nicht angefasst und ist dann eben Stand der Technik. Autohaus A hat ein Update für irgendwas, welches dann eh alles nur verschlimmert, Autohaus B hat von Updates noch nie etwas gehört und Autohaus C verweist auf den Serienstand - fertig.

Damit versaut man sich das Vertrauen des Kunden, die Bindung des Kunden zu seinem Auto und letztlich wieder das Markenimage.

Man muß wirklich kein Marketingexperte sein um zu erkennen, dass bei Ford die Uhren andersrum laufen.

Schöne Autos, faire Preise, aber danach sollte man möglichst das weite suchen und bloß nicht auf die Idee kommen einen Garantiemangel endeckt zu haben.

Eine Art und Weise die so ganz bestimmt nicht der dauerhaften Kundenbindung dienlich ist. Aber Ford versucht ja bereits seit Jahren Anschluß zu finden und schafft es nie.

Zitat:

Man geht davon aus, wenn ein Diesel 250 000 km leisten kann, bringt er jetzt nur noch 150 000 km.

Ich glaub in der Autobild stand letztens was von einem 1,6er Diesel Peugeot, der nach 150000 Kilometer am Ende war.

Peugeot wiegelte ab und meinte diese Laufleistung sei für den kleinen Motor normal. Die Richterin sprach für einen Diesel wohl 250000 Kilometer Haltbarkeit zu.

Kilometerfresser die 60tkm im Jahr fahren, werden sich freuen wenn das 3-4 Jahre alte Auto mit der Maschine in Rente geht.

Das waren eben noch andere Zeiten als DB Taxifahrer meinten, ihr Diesel sei mit 300.000km gerade erst richtig eingefahren.

am 14. Mai 2008 um 15:57

Hallöchen,

mein Mondi verlangte nach 7 TKM (7 Monate alt) nach neuem Öl. Ist schon recht erstaunlich nach so kurzer Zeit.

Außerdem wurde ein Software-Update durchgeführt und der DPF regeneriert. Das ganze dauerte 3 1/2 Stunden, obwohl ein Termin vereinbart war. Die Kosten wurden von Ford übernommen. Mal sehen was als nächstes kommt?

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