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Tesla: NTSB untersucht weiteren tödlichen Unfall

Tesla Model S 002
Themenstarteram 11. Mai 2018 um 11:26

Washington - Die US-Behörde für Transportsicherheit NTSB untersucht einen weiteren tödlichen Unfall mit einem Elektroauto von Tesla. Ein vierköpfiges Team von Unfallermittlern sei nach Fort Lauderdale im Bundesstaat Florida entsandt worden, um einen Unfall mit einem Tesla Model S zu untersuchen, bei dem am Dienstag zwei Insassen ums Leben gekommen und einer verletzt worden seien, teilte die Behörde am Mittwoch (Ortszeit) mit. Nach NTSB-Angaben hatte die Batterie des mit Strom betriebenen Fahrzeugs Feuer gefangen, nachdem der Wagen mit hohem Tempo gegen eine Wand gefahren sei.

Um Teslas Fahrassistenzprogramm "Autopilot" gehe es bei den Ermittlungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, betonte die Behörde. In der Vergangenheit hatte es einige vielbeachtete Unfälle mit Tesla-Autos gegeben, bei denen es zum Teil auch um die Frage ging, ob die "Autopilot"-Funktion oder die Fahrer selbst die Hauptschuld trifft. Zuletzt hatte sich Tesla mit dem NTSB bei der Untersuchung eines solchen Unfalls überworfen und war in einem ungewöhnlichen Schritt von den Ermittlungen ausgeschlossen worden.

Quelle: dpa

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51 Antworten

Zitat:

@Auric schrieb am 11. Mai 2018 um 21:10:20 Uhr:

Ach übrigens ist gestern einer vor dem Gotthard im Fahrzeug verbrannt.... der hatte noch nicht einmal einen Unfall....

Stellt sich heraus, war ein Model S.

Zitat:

@Auric schrieb am 11. Mai 2018 um 21:10:20 Uhr:

Ach übrigens ist gestern einer vor dem Gotthard im Fahrzeug verbrannt.... der hatte noch nicht einmal einen Unfall....

Liest sich im Bericht aber GANZ anders!

@DanielWb

Stimmt. Solid State Batteries wären hier im Vorteil. Wäre wirklich extrem gut, wenn die als Massenware taugen würden und langlebig sind. Leider wird das laut Toyota noch so ca. 5 Jahre dauern, bis ein Einsatz in Autos realistisch erscheinen könnte.

Zitat:

@XuQishi schrieb am 15. Mai 2018 um 09:13:14 Uhr:

Zitat:

@Auric schrieb am 11. Mai 2018 um 21:10:20 Uhr:

Ach übrigens ist gestern einer vor dem Gotthard im Fahrzeug verbrannt.... der hatte noch nicht einmal einen Unfall....

Stellt sich heraus, war ein Model S.

Autsch:eek: Das war also jener Unfall vom 10. Mai?

Also mal ehrlich! Eine gewisse Häufigkeit schwerer Unfälle von Teslas verbunden mit Bränden lässt sich echt nicht abstreiten. Und ja, auch viele Verbrenner fangen Feuer, mit und ohne Unfall. Aber wie viele Verbrenner fahren rum im Verhältnis zu Teslas?

Ich hoffe die Serie geht nicht so weiter....

Es mag die Kombination schnelles und schweres Auto, "Missverständnisse" bei der Funktion des Autopilot und ungünstige Wahl des Kathodenmaterials betreffend Thermal Runaway sein.

Jedenfalls fahren sicher so viele Leafs und Zoes wie Teslas rum, aber von spektakulären Bränden habe ich bei denen eigentlich noch nie gehört. Und die wären alleine aufgrund der Tatsache, dass sie Elektroautos sind, ja auch schon bemerkenswert.

Das muss man, bei aller Sympathie für Tesla, doch mal festhalten und ich wünsche mir eigentlich dass NTSB, NHTSA und wie sie alle heißen hier mal ordentlich untersuchen und sich mit stichfesten Ergebnissen melden. So oder so.

Zitat:

@Geri321go schrieb am 15. Mai 2018 um 10:13:30 Uhr:

 

Also mal ehrlich! Eine gewisse Häufigkeit schwerer Unfälle von Teslas verbunden mit Bränden lässt sich echt nicht abstreiten.

Stimmt.

Aber die Gründe hast du ja selbst schon genannt.

Zitat:

Es mag die Kombination schnelles und schweres Auto, "Missverständnisse" bei der Funktion des Autopilot und ungünstige Wahl des Kathodenmaterials betreffend Thermal Runaway sein.

Ein Auto, was viel PS hat, nahezu lautlos beschleunigt, aber über 2to wiegt, sind eine blöde Kombination.

Und würde man sich die Unfälle bei Verbrennern mit über 400PS mal ansehen, würde ich wetten, die Quote ist höher als der Schnitt und das obwohl eher alte langsame Autos wegen mangelnder Wartung brennen.

Zitat:

@Art_Deco schrieb am 15. Mai 2018 um 10:10:41 Uhr:

@DanielWb

Stimmt. Solid State Batteries wären hier im Vorteil. Wäre wirklich extrem gut, wenn die als Massenware taugen würden und langlebig sind. Leider wird das laut Toyota noch so ca. 5 Jahre dauern, bis ein Einsatz in Autos realistisch erscheinen könnte.

Da ist doch kein grosser Zeitrahmen 5-10 Jahre passt doch - das ist grob gerade mal eine Automodellgeneration.

Zitat:

@KaJu74]

Und würde man sich die Unfälle bei Verbrennern mit über 400PS mal ansehen, würde ich wetten, die Quote ist höher als der Schnitt und das obwohl eher alte langsame Autos wegen mangelnder Wartung brennen.

Naja so einfach ist das nicht - Porsche hat z.B. die geringste Haftpflichtschadensquote aller Automarken in Deutschland überhaupt. Mit der Leistung steigen die Unfallzahlen nicht unbedingt.

Eher mit dem Alter & Nicht-Alter :D der Fahrer.

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