Zylinderkopfdichtung?
He jungs ich glaub ich hab das nächste problem.
Hab irgendwie weißen schleim am öldeckel.
Is doch denn meine Kopfdichtung kurz oder?
Wasser hat er aber nicht groß gefressen.
hab hab vor ner woche gerade nachgefüllt nachdem ich nen Temp sensor gewechselt hatte und mir das zeug auf die erde gelaufen ist.
ist würde ich sagen immer noch genauso voll.
wenn ja was benötige ich alles für den wechsel?
hab schonmal was zusammengestellt.
Kopfdichtung,Zylinderkopfschrauben,Deckeldichtung,Öl,Ölfilter,Kühlerschutz,
Zahnriemen?Spannrolle?
kann ich noch fahren oder würdet ihr das lieber lassen.
muss ja noch die woche auf arbeit.
wie lange benötigt man für die reparatur ungefähr.
hag das bisher nur am BMW 6zylinder und gemacht und naja hat schon nen samstag gedauert.Am Trabant waren es ja nur 30 min 😁
na schöne weihnachten 🙁
allen anderen jetzt schonmal nen Schönes Unfall und Pannefreies Fest 🙂
34 Antworten
Noch was zum weißen Schleim... Ich hab den gestern auch das erste mal bei mir bemerkt. Fahre aber zz immer nur ca 4-5 km zur arbeit. Als ich den bemerkt habe, bin ich mal ca 15 km gefahren. Dann war er weg...
Vlt. ist zz kollektives ZKD sterben angesagt. Bei nem Kumpel werden wir dieses WE die Dichtung machen. Er hat allerdings schon massiven Schmodder am Peilstab und am Deckel...
Das ist der Mist...
Geht mir genauso...
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Bei mir ist auch so was drauf!! Denke, dass da nicht die Kopfdichtung dran schuld ist. War bei meinem Auto schon letztes Jahr, im Sommer wars weniger, vorgestern ist es mir biem Ölnachfüllen auch wieder aufgefallen
Ja soviel ist es bei mir neulich auch gewesen...
War aber nachm mal wieder richtig warmfahren wieder weg. Beobachte das mal... Würde jetz nicht gleich sofort die ZKD tauschen.
so heute mal getestet.
mit so einer indikatorflüssigkeit.
alles ok nix dichtung.
ist echt nur vom kurzstreckenbetrieb gewesen.Außerdem soll es wohl bloß im winter so stark zu sehen sein mit dem schaum.
das berg auf so träge kommt übrigens vom defekten radlager an der Hinterachse 🙁
das rad dreht ganz schön schwer und daher der leistungsschwund weil eben was mitbremst.
achja wie muss eigentlich die kompression sein?
ich hab heute gemessen und hab auf dem
1. 11,0Bar
2. 11,5Bar
3. 10,5Bar
4. 11,5Bar
werd also mal das Öl wechseln.
wollte ich zwar nichmer dieses Jahr aber naja durch den zusätzlichen Kurzstreckenbetrieb gönn ich ihm mal neues.
Wie funktioniert das mit der Indikatorflüssigkeit?
da kommt auf den Kühlwasserbehälter dieser schraubverschluß womit man auch das system abdrücken kann.dann kommt ein gerät mit 2 kammern und einem kleinen durchgang drauf.
In beide kammern kommt dann die indikatorflüssigkeit farbe ist blau.
dann wird der motor so 10min-15min laufen gelassen.
durch die indikatorflüssigkeit steigen dann die dämpfe der kulflüssigkeit und man sieht es in der einen seite blubbern.
die flüssigkeit bleibt dann blau bzw bis ins grüne geht das.
dann ist alles ok wenn s so anzeigt.
wird die flüssigkeit Rot bzw lila ist die dichtung hinüber.
system wurde auch nochmal abgedrückt.
undicht war ne dichtung vom temp-sensor die gewechselt wurde und danach wars system dicht.
Wasser und Kondensat
Na .... Leckstelle weg! Und nun zieht er wieder den Berg rauf?
Hast Dich ganz schön verückt gemacht hier im Forum, weil Dir jeder was anderes schreibt.
Also will ich auch noch was schreiben.
1. Wenn der Öleinfüllstutzen oder Deckel Schlamm oder Wasserrückstände aufweist, ist der Motor durch seine Kurzstrecken nicht Vollständig auf Betriebstemperatur gekommen und kann daher auch durch das kurze erwärmen sein Kondensat nicht abbauen. Die Kondensatanteile im Motorinneren können nur nach längeren Fahrstrecken abgebaut werden; z.B. erreicht der Motor bei einer Fahrstrecke von 4-5 Km ja gerade seine Betriebstemperatur und normalerweise ca. 85-90 Grad. Somit kann das Motoröl ja auch nicht heißer sein! Aber Wasseranteile im Motor sind schwerer als das Öl und lagern sich daher wohl logischerweise am tiefsten Punkt des Motors ab. Also in der Ölwanne.
Durch die erneute Kurzstrecke würden weitere Kondensatanteite anfallen und daher wird das Kondensat immer mehr.
Ein Kondensat wird im Motor Dampfförmig und der wiederum steigt nach oben zum Ventildeckel und lagert sich dort ab.
Wäre deine Fahrstrecke jedoch doppelt so lang, dann würde sich auch das Motoröl auf über 100 Grad erhitzen und könnte somit die Wasseranteile mit verkochen, weil die Öldämpfe mit den Wasseranteilen durch die Kurbelgehäuseentlüftung in den Ansaugstutzen entweichen und verbrannt werden.
2.Daher benötigen bereits einige Motortypen eine Kurbelgehäuseentlüftung mit einer Elektrischen Heizung, weil im Winter bei minus Graden die Entlüftung eingefroren war und dadurch ein Überdruck im Kurbelgehäuse entsteht, der wiederum die Simmerringe herausdrücken kann und ein Ölverlust auftritt.
3.Einen Leistungs und Wasserverlust kann man ermitteln, wenn man die Zündkerzen herausschraubt und die Elektroden anschaut. Sie sollten alle ein gleiches Bild haben, wenn nicht, dann kann man die Kopfdichtung erneuern und evtl. den Fehler ermitteln.
Wer sucht der findet; oder auch nicht! Aber fang immer mit den leichtesten Fehlersuchen an! Das spart Geld.
Gebrauchtwagen Kaufberatung ....... THOMAS
ja danke.
hab ich ja nun gemacht mit der indikatorflüssigkeit.
hat mich nen lächel gekostet 😁
hat denn nochmal einer fix die Kompressionswerte?
wie sind die in der Regel.
ich weiß vom 320i das sie ca bei 12Bar liegen.
Zwischen 11 und 15 Bar sind beim ABK Neuwerte...
Verschleißgrenze: 9 Bar. Alles Angaben die so im Buch stehn. Schauts bei dir noch also noch ganz ok aus, wobei die Werte nicht mehr wirklich gut sind.