Zylinderkopfdichtung beim 16V wechseln
So nun wage ich mich an etwas ran😕 wo eigendlich jeder normale Ford fahre doch besser die finger von lässt.🙁 Ich muß meine Zylinderkopfdichtung weckseln und wäre euch dankbar wenn es schon mal einer gemacht hat um gute ratschläge was ich beachten muß🙄 damit mein Essi wieder ohne sorgen nach der OP anspringt😁😁
Beste Antwort im Thema
Ich würde die Nockenwellenräder nicht lösen. Den Riemen so montieren wie er vorher war. Da verstellt sich nichts, ist alles durch die Zahnabstände vorgegeben. Außerdem ist das keine Schweizer Uhr und auch kein Raumschiff.
67 Antworten
Bevor hier ein Streit ausbricht. Einigen wir uns darauf das Spezialwerkzeug kein Quatsch ist, aber hier nicht unbedingt benötigt wird. OK?!?😉
Zitat:
Original geschrieben von Ja-Ho
Bevor hier ein Streit ausbricht. Einigen wir uns darauf das Spezialwerkzeug kein Quatsch ist, aber hier nicht unbedingt benötigt wird. OK?!?😉
Also ich, und viele andere haben es ohne spezialwerkzeug geschafft;-) fur wehn der nicht unbedingt wegen einmal kopfdichtung tauschen viel geld fur werkzeug ausggeben will ist das vollig io. ;-)
Zitat:
dann die nokkenwellenrade wieder anziehen mit 69 nm
Ohne Fixierung die Nockenwellenräder wieder festzuschrauben ist nicht ratsam.
Die NWräder sollten entweder mit dem Spezialwerkzeug, oder wie in der Anleitung fixiert werden bevor man sie festschraubt.
Zitat:
Original geschrieben von Ja-Ho
Ohne Fixierung die Nockenwellenräder wieder festzuschrauben ist nicht ratsam.Zitat:
dann die nokkenwellenrade wieder anziehen mit 69 nm
Die NWräder sollten entweder mit dem Spezialwerkzeug, oder wie in der Anleitung fixiert werden bevor man sie festschraubt.
Naja reicht des nich wenn die am anderen.ende mit nem flachstahl fixiert sind?! Kann doch nicht weg. oder verbiegen die sich auf der länge?
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Nockenwellen und Alukopf sind empfindlich. Da bricht leicht mal was weg oder man hat sehr schnell Macken in der Dichtfläche vom Alukopf.
Zitat:
Original geschrieben von Ja-Ho
Nockenwellen und Alukopf sind empfindlich. Da bricht leicht mal was weg oder man hat sehr schnell Macken in der Dichtfläche vom Alukopf.
Mmh. dann habe ich wohl glück das es bei mir gut gegangen ist?!:O
Ich würde die Nockenwellenräder nicht lösen. Den Riemen so montieren wie er vorher war. Da verstellt sich nichts, ist alles durch die Zahnabstände vorgegeben. Außerdem ist das keine Schweizer Uhr und auch kein Raumschiff.
Zitat:
Original geschrieben von Georg266
Ich würde die Nockenwellenräder nicht lösen. Den Riemen so montieren wie er vorher war. Da verstellt sich nichts, ist alles durch die Zahnabstände vorgegeben. Außerdem ist das keine Schweizer Uhr und auch kein Raumschiff.
Also ich musste sie lösen da der alte riemen so weit gedehnt war das die steuerzeiten nicht mehr so top waren und durch das neue einstellen die uhrsprüngliche leistung von 115 ps auch wieder spürbar waren. also ich kann es nur empfehlen die nokkenrader zu losen und es dann so einzustellen. zumal es auch deutlich leichter geht und man den zahnriemen bequem spannen kann.
Zitat:
Original geschrieben von Ja-Ho
Der Riemen war soweit gedehnt das die Steuerzeiten nicht mehr stimmten?
Nein, aber er dehnt sich ja ein wenig weshalb sich ja auch minimal die zeiten verandern. weshalb dann mit der zeit auch leistungseinbußen sind. so wurde es mir von der krzwerkstatt erklärt. :O
Sorry, aber da wurde dir Blödsinn erzählt. Das mögliche kleine Spiel merkt kein Mensch und kein Prüfstand!
Aber nun zurück zum Thema!
Der Riemen dehnt sich nicht.
Wenn man den Riemen spannt, darf die dem Spanner gegenüberliegende Seite des Riemens nicht durchhängen. Der Teil zwischen den Nockenwellenrädern auch nicht. Wenn doch stimmen die Steuerzeiten nicht, aber das sieht man sofort und berichtigt es.
Einen alten Riemen kann man zur Seite von den Rädern runterschieben. Man kann auch den Neuen draufschieben, weil der ist ja genau so wie der Alte.
Das Draufschieben ist aber nicht uneingeschränkt empfehlenswert.
hallo zusammen ich habe ein problem bezug auf zahnriemen ich bekomme die abdeckung unten nicht vom zahremen nicht weg bzw. nicht ab allschraueb sind raus nur die abdeckung wil nicht runter
Ich glaub das Vorderrad muß ab, Innenkotflügel auch oder teilweise. Die Keilriemenscheibe abschrauben. Da gibts einen Trick mit Schlüssel gegenlaufen lassen und kurz Starten. Dann geht der Rest der Abdeckung ab. So oder so ähnlich war das glaub ich.
Zitat:
Original geschrieben von Georg266
Ich glaub das Vorderrad muß ab, Innenkotflügel auch oder teilweise. Die Keilriemenscheibe abschrauben. Da gibts einen Trick mit Schlüssel gegenlaufen lassen und kurz Starten. Dann geht der Rest der Abdeckung ab. So oder so ähnlich war das glaub ich.
Ist genau richtig. mit ner 18 er nuss die riemenscheibe ab machen dann bekommst du die plasteabdeckung und auch den zahnriemen ab. ich hab auch erst rumgewundert wie ich das denn ab bekomme .