Zugeigenschaften OmegaB 3,0 V6.......

Opel

Hallo zusammen

nachdem ich mit meinem 2,0 16V mal 150 KM mit nem 1,4 T Wohnwagen hinten dran zurückgelegt habe muss ich sagen das muss nicht unbedingt noch einmal sein.

Der muss schon ordentlich kämpfen🙁

Wie sieht es denn mit der V6 Fraktion hier aus hat da jemand erfahrungen bezüglich Zugverhalten??

Habe einen 3,0 v6 im Blick denke doch der macht das mit links🙂

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Aber den Schaden auf das Wohnwagen ziehen zurück zu führen ist wirklich eine sehr gewagte, bis unmögliche Hypothese... 
Der Motor hatte garantiert schon einen Schaden, der nur in dem Moment grade zum Exitus führte.
Eventuell schon weil er gefordert wurde, aber nicht grundsätzlich wegen dem Hänger.

Selbst mit nem Anhänger -mit einem zweiten Omega drauf- zieht der die Fuhre mit dem Automatik jeden Berg rauf.
Sicher nicht mit hundert, aber er schafft es immer und daß auch ohne zu heiß zu werden.

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Ich hatte den 2.5 V6 (Schaltgetriebe).
Jeden Sommer: Anhänger mit ca. 3/4 t, dazu 100kg Dachlast (die waren wirklich ausgereizt/überreizt), 4 Leute, Kofferraum voll.
Man merkte die Masse schon, aber er zog ohne sich zu quälen. Auf der Autobahn hat er mit Tempomant seine 105 km/h ohne Probleme abgespult (der "Zug" war für 100 km/h zugelassen). Manchmal mußte ich bei Steigungen herunterschalten, aber dann mußen die schon heftig sein. Der Heckantrieb tut sein Übriges.
Meine Meinung: Omega V6 - dafür empfehlenswert.
Jörg

hy jörg war das ein wohnwagen mit 3/4 t wie weit biste gefahren

Nicht nur der Motor macht die Musik-
Vernachlässigen sollte man bei WOWA ziehen,auch nicht die HA-übersetzung,die ist meiner meinung nach noch wichtiger
(Radantriebskraft)!
wenn ich Dir sage das ich mit WOWA(1300KG) und ner 4,22 HA,meinem Bekannten mit nem Volvo V70(2,5TDI,163 PS)-
manchmal davon fahrre,auch am Berg kannst Du es glauben,wenn Du möchtest!
mein Bekannter hat auch nur nen 1000KG-WOWA!
Aber,wir haben beide Automatik!

Zitat:

war das ein wohnwagen mit 3/4 t

Gibt es so leichte Wohnwagen? Die sind dann aus Pappe. 😛

Nein, ist ein Pritschen-Anhänger mit Spriegel und Plane. Gleiche Höhe wie Omega, weil auf dem Dach Baumstangen sind, welche bis über den Anhänger reichen. Die Fahrten gingen (je nach dem, wo das Camp war) bis zu 300 km.

Er ist nur einmal gescheitert. Dieses Jahr. 5 Tage Regen und 100 Autos haben aus einem Feldweg eine Schlammschlacht gemacht. Gerettet hat mich ein Traktor (der Bauer hat gutes Geld gemacht). Ohne Anhänger und mit Können ging es dann. Nach einer Woche war dann alles wieder gut (die Sonne hat alles getrocknet).

Jörg

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hy rosi hast du denn den 3,0 v6?

Ich fahr beide Varianten,den 2,5 und 3.0 Liter vom omega B ,beide schalter und beide anHängerkupplung, keine Propleme bei 1000 kg Anhänger,zieht locker 2000 Tonnen,obwohl das der Hänger nicht aushaltet, dr hat ein eigengewicht von 250 Kg,also 600 kg zuladung,hab aber mal kies geladen,völlig überschätzt,trotzdem hat er inn ohne Probleme gezogen.

Bin überzeugt das ein MV6 völlig ausreicht mit 211 Ps für einen Hänger mit 750 Kg.der zieht auch locker 1000 kG bis 1500KG

Wohnwagenbetrieb (1,3 to) +++, (Personen, Hund, Dachkoffer / 2 Fahrräder...) - dürfte also satt beladen gewesen sein -> völlig problemlos zu fahren, selbst bei zulässigem Gespann- Autobahntempo in Frankreich.

Nur nach dem Spritverbrauch darfste nicht fragen :-) Da biste mit den französischen Tankstellenbetreibern schnell per Du oder gehst als Kontrolleur durch :-) - Seit LPG drin ist, ist das Thema Verbrauch aber ad acta gelegt - interessiert also nicht mehr...

Bei mehrmaligem Gespannbetrieb p.a. würde ich aber auch einen Diesel (2,2 oder 2,5er) in Erwägung ziehen, weil der Drehmomentverlauf einfach harmonischer sein dürfte.

@bernanke: Schau Di doch mal die Konfigurationen unter Zugwagen.info mit den unterschiedlichen Motoren an. Da kann man zumindest schonmal grob erkennen, wo die Grenzen beim ein- oder anderen Motörchen liegen.

Nein,in meinem Unterteil steht mein Motor!
ein stinknormaler Y22xe,aber reicht mir!
WOWA zieht man ja auch nur 3-4mal im Jahr!

mfg

P.S. muß allerdings sagen,das vom Anfahren der V70 für meinen Eindruck eine Anfahrschwäche-Wandlerseiteg hat!
ist mein Eindruck!eh der auf Vortrieb geht,bin ich schon etwas weggefahren!

Omega-untersetzung-facer

Hallo.Rocklegende!
ich wuste noch nicht,das Du ein Binnenschiff hast,oder ist das ein Schreibfehler? 

Zitat:Rocklegende-zieht locker 2000 Tonnen

Zitat:

Original geschrieben von rosi03677


Hallo.Rocklegende!
ich wuste noch nicht,das Du ein Binnenschiff hast,oder ist das ein Schreibfehler? 

Zitat:Rocklegende-zieht locker 2000 Tonnen

danke das ich Kg meinte,also keine 2000 Tonnnen

Moin
Ich werf mal kurz ein:
Wir hatten früher einen /8 200D und auch VW-Doppelkabiner ,die Kisten hatten um die 50PS, durften etwa 2t ziehen und sind auch überall hingekommen🙂
Zu 95% liegts am Fahrer ob das Gespann ankommt oder nicht.
Masse spielt nur bei Änderungen der Geschwindigkeit eine Rolle, ansonsten ist es egal.
In Anbetracht das ein Omega irgendwo zw. 100 und 200PS hat sollte ein Wohnwagen kein Thema sein.
Gruss Willy

hallo Bommel

habe mal davon gelesen das die V6 thermisch manchmal probleme haben

Soll heißen das die heiß werden wenn hoch belastet ( sprich Steigung mit Hänger)

kannst du das bestätigen?

Moin
Bevor eine Anhängelast eingetragen, bzw erlaubt wird muss das Auto eine Art Prüfprogramm durchlaufen, es muss in bestimmter Zeit eine bestimmte Last so und so oft anziehen, bremsen und wieder anziehen können, danach richtet sich die Anhängelast, manchmal in Abhängigkeit von der Steigung.
Es gibt PS-Monster die dürfen nichts ziehen(Ferrari, Corvette..) und Schwächlinge die 2t dranhaben dürfen.
Kurzum:
Wenn 1.5, 1.7 oder 2.0t drinstehen kann er das auch und wenn er thermische Probleme bekommt dann stimmt etwas mit der Kühlung nicht.
Der wäre dann aber auch bald ohne Anhänger zu heiss geworden, dann war das System so grad auf Kimme, weil der Kühler uralt ist, E-Lüfter schon lange ausser Betrieb oder oder..
Gruss Willy

Ich kann deine genannten Nachteile nicht unbedingt nachvollziehen.
Habe mit dem Omega schon mehrfach geschleppt, d.h. auch über sehr lange Strecken.
Ich habe mit einem Trailer einem Omega B von Freiburg und ein anderes Mal sogar von Portugal nach Berlin gebracht.
Sicher ist es ein gänzlich anderes Fahren als ohne Hänger, wobei schon die Breite eine große Rolle spielte, aber daß ich das Gefühl hatte, es geht nicht mehr weiter, oder gar die Angst er schafft die Steigung nicht ist mir fremd.

Ich habe auch mit einem 75PS VW LT solche Strecken schleppend zurückgelegt und da kamen so manches mal der erste und zweite Gang ins Spiel. Aber beim Omega B Automatik mit den X20XEV hatte ich solche Probleme nie.

Mit einem Wohnwagen hinten drann muß sich im Fahren auch das Gefühl vermitteln, man hat da hinten noch was dran.
Was dich erwartet wenn dir der Wagen durch Leistung sugestiert du bist solo unterwegs, sieht man immer wieder in diversen Berichten zu Unfällen mit Wohnwagenbeteiligung.

Ob du einen Omega B mit dem X20SE, den Y32SE oder den Y25DT im Omega hast, ist sicher ein Unterschied im Vortrieb, aber wenn es um das halten der Fuhre geht, sind sie alle so gut wie gleich.
(Zu den kleinen Dieseln kann ich hier garnichts sagen, da ich sie noch nie gefahren oder gar mal repariert habe)

Und ob es sich lohnt -für oft nur zwei bis vier Tage im Jahr- ein Fahrzeug anzuschaffen, daß das ganze Jahr dann nur im Kurzstreckenbetrieb genutzt wird und eigentlich übermotorisiert ist, wage ich einfach mal zu bezweifeln.

Ich habe ne durchschnittliche Jahresfahrleistung von ca.40 bis zu 60.000km, immer mit ca. 300-500Kg im innerstädtischen Kurzstreckenbetrieb und bin nach wie vor überzeugt, daß ein simpler X20SE oder X20XEV vollkommen ausreichen für den Omega B sind.
Selbst auf Langstrecken sind die Fahrleistungen der kleinen Motoren den Verkehrsbedingungen in Deutschland angemessen.

Wer natürlich Reserven haben will (die er aber in Deutschland verkehrsbedingt tags wohl kaum, oder seltenst nutzen kann) oder ein Langstrecken-Schnellfahrer ist und die Qualitäten stets Nachts auskosten will -da können ja schon eher mal die Möglichkeiten genutzt werden können die das stärkere Fahrzeug und die Autobahnen in Deutschland hergeben- und bereit ist den oft gravierend höheren Unterhalts- und Instandsetzungskosten in Kauf zu nehmen, der ist mit einem V6 oder großem Diesel gut bedient.

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