Zündverteiler 30PS - 123 Verteiler
Hallo,
ich fahre einen Ovali mit Bj 1955 seit knapp 20 Jahren. Vor ca. 10 Jahren habe ich den verbauten Austauschmotor von ca. 1965 (im Fahrzeugbrief mit Motornummer eingetragen) durch einen Industriemotor von 1958 ersetzt. Grund war, daß der "65er-Austauschmotor" starken Ölverlust hatte und immer noch hat (über 2Liter pro Tausend Kilometer) und der Industriemotor nahezu neuwertig war und der "65er-Austauschmotor" für den Kaufpreis des Industriemotors nie hätte bezüglich des Ölverlustes repariert werden können, da er hätte zerlegt werden müssen mit Allem, was so bei einer Motorrevision nötig ist.
Dies aber nur als Hintergrundinformation, warum in meinem Ovali ein 58er Industriemotor verbaut ist.
Der Industriemotor wurde ohne Vergaser, Benzinpumpe und Zündverteiler verkauft.
Somit habe ich diese Bauteile vom "65er-Austauschmotor" verbaut, wo ich aber schon vorher den Vergaser und die Benzinpumpe durch gute Gebrauchtteile ersetzt habe.
Den Verteiler beließ ich aber. Da ich den Ovali ca. 20 Jahre fahre und der Ovali davor ca. 20 Jahre unbeachtet "vor sich hin vegetierte", wird der Verteiler wohl mindestens 4 Jahrzehnte alt sein - vielleicht sogar "Erstverbau" bei meinem Ovali gewesen sein können.
Egal, wie alt auch immer der Verteiler ist, er ist jetzt nach einem halben Jahrhundert (+/- paar Jahre) austauschwürdig: Das Problem besteht darin, daß aufgrund erhöhten "Spiels" in der Welle des Verteilers der Abstand des Unterbrecherkontakts starken Schwankungen unterliegt - also quasi der Schließwinkel nicht mehr in den Toleranzen einstellbar ist.
Bestimmt läßt sich mein Verteiler "generalüberholen" oder es findet sich ein guter Verteiler.
Da dafür bestimmt einige "Hunderter" zu zahlen sind, denke ich über einen Verteiler von 123 nach: Nie mehr mit Unterbrecherkontakten im Handschuhfach unterwegs sein und wenn der Motor bißchen ruckelt erstmal die "Kontaktfeile" nehmen und die "Krater" auf den Unterbrecherkontakten glätten.
Für mich die Normalität, aber sollte ich die Wahl zwischen generalüberholten/Originalverteiler und einen von 123 haben, so nehme ich sofort einen von 123!!!!
Doof ist aber, daß man nie findet (O-Ton) : "für Ovali" oder "30-PS Motor".
Finden tut man "nicht für 25 und 30PS".
(Die schreiben wirklich als "Käferspezialisten" "25PS" statt "24,5PS"😉
Gruss.
27 Antworten
Zitat:
@kaeferww schrieb am 31. August 2021 um 10:59:35 Uhr:
Na das klingt doch prima. Dann Glückwunsch zur wiedergewonnenen Fahrfreude!!!
Hallo kaeferww,
du hast es sehr gut beschrieben: "wiedergewonnene Fahrfreude"!
Und das in innerhalb eines Tages: "Bestellt, den nächsten Tag bekommen und in knapp einer halben Stunde eingebaut" - und funktioniert.
Da er jetzt so schön fährt, nutze ich ihn auch wieder gerne täglich.
Mittlerweile war schon mal "Volltanken" angesagt: nur 21,5 Liter bei 257km - also ca. 8,4l pro 100km.
Mag viel klingen, aber bei meinem Fahrprofil durchaus akzeptabel: Viel Stadtverkehr, Kurzstrecke und oft auf Landstraße auch noch Stau oder zähfließenden Verkehr und bißchen Autobahn.
Vorher habe ich mich über einen Benzinverbrauch von unter 10l gefreut: Dann habe ich auf der Autobahn aber nur mit Glück die "100" geschafft und wenn´s bergauf ging, konnte ich im Rückspiegel die toten Fliegen im Kühlergrill des LKW´s sehen, der "gefühlt" nur einen Millimeter hinter einem war - real wird´s aber auch kaum mehr als zwei Meter sein.
Jetzt geht auch bergauf schneller wie ein LKW fährt.
In einem der Beiträge wurde benannt, daß mein beschriebener "Leistungszuwachs" (O-Ton) nicht unbedingt auf den 123-Verteiler zurückzuführen ist.
Man könnte die Sache auch von der umgekehrten Seite sehen: Mit dem 123-Verteiler hat der Motor wieder die Leistung, die er haben sollte.
Auch denke ich, daß ich keinen Unterschied merken würde, wäre ein "TIPTOP" - Originalverteiler mit U-Kontakten verbaut.
Die Firma Laubensheimer Elektro- und Feinwerkstechnik habe ich mir auch im Internet angeschaut. Bestimmt ein grundsolides Unternehmen, was fachlich richtig gut ist!
Wäre ich in der Restaurationsphase, so könnte ich mir vielleicht vorstellen meinen Verteiler dort hinzuschicken und vollständig überholen zu lassen.
Schon am Anfang der "Unternehmensvorstellung" tritt das Wort "bemühen" auf. Für mich ist dieses Wort ein Synonyme für "Wie gewollt, aber nicht gekonnt!"
So, jetzt habe ich genug "geschwatzt", und freue mich schon auf den morgigen Arbeitstag, wo ich dann mit meinem Ovali fahre.
Gruss
Hallo,
Erfahrungen sammeln: Erst die Gute oder die Schlechte!?
An letztem Freitag habe ich nach Arbeitsende den Tank "randvoll" gemacht und bin mit dem Ovali fast 100km am Stück gefahren - meistens Landstraße - um mal zu schauen, was dann so denn der Benzinverbrauch ist: Mehr als 7 Liter habe ich nicht in den Tank bekommen ohne das er überläuft.
Freudig grinsend unter meiner Maske habe ich dann in der Tankstelle bezahlt.
Dieses war die gute Erfahrung: nur einen Benzinverbrauch von ca. 7 Liter pro Hundert Kilometer bei überwiegender Landstraßenfahrt!
Doof war aber, das der Motor nicht mehr ansprang. Das der Motor unwillig des Anspringens ist bei warmen Temperaturen und längerer Fahrzeit, weiß ich. Aber nach gut fünf Minuten mit bißchen das Gaspedal Pumpen und den Choke ziehen ist er immer angesprungen!
Was ich im Zuge des 123-Verteilers auch geändert habe, war die Zuleitung von "+" zur Zündspule mittels Relais von "+" des Reglers, wo ich einen Fehler erahnte, dem aber nicht so war, da selbst eine direkte Verbindung unter Umgehung des Zündschloß keinen Erfolg erbrachte.
Natürlich könnte auch aufgrund der Wärme durch Dampfblasen in den Benzinleitungen die Benzinzufuhr zum Vergaser stocken und es ist gar kein Zündungsproblem sondern ein Benzinproblem. Zwar sehr unwahrscheinlich aber nicht unmöglich! Natürlich hatte ich keinen Bremsenreiniger "zur Hand". Mit einem Stück Lappen habe ich dann bißchen Benzin aus dem Tank aufgesaugt und dann das Benzin oben in den Vergaser ausgewrinkt.
Aber auch diese Maßnahmen blieben erfolglos.
Ich stand dann vor meinem Ovali, den ich mittlerweile von den Tanksäulen weggeschoben hatte auf einen Parkplatz und war "mit meinem Latein am Ende"!
Nach Rauchen von paar Zigaretten habe ich den Entschluß getroffen, den ADAC anzurufen zwecks den Ovali nach Hause zu bringen - aber vorher noch EINMAL probieren, ob er anspringt. Schlüssel umgedreht und mit bißchen Gasgeben ist der Motor sofort angesprungen.
Nach diesem ungewollt langem "Tankstellenstopp" mit glücklichem Ausgang habe ich eine Zündspule bestellt, die von "123! empfohlen wird.
Nach Erhalt der Zündspule und dessen Einbau plane ich eine Fahrt unter ähnlichen sommerlichen Bedingungen mit entsprechender ländlicher Fahrt. Enden wird die Fahrt aber nicht an einer Tankstelle sondern bei mir zu Hause.
Gruss.
Ich gehe davon aus, daß Du ihn mit "Gaspedal Pumpen und den Choke ziehen" in betriebswarmem Zustand schlicht ersäuft hast. 😁
Nach der Zigarettenpause war der überschüssige Sprit verdunstet und er ging wieder... 😉
Ähnliche Themen
Zitat:
@Naxel63 schrieb am 7. September 2021 um 09:22:25 Uhr:
Nach der Zigarettenpause war der überschüssige Sprit verdunstet und er ging wieder... 😉
Somit war der Sprit weg von der Kerze und wieder in gasförmiger zündfähiger Form...
Warme Motoren machen das so... und der Choke ist da schlicht Unfug.
Eher Vollgas und bloß nicht pumpen...
Verrät einem ja sogar die Betriebsanleitung, die zu damaligen Zeiten diese Bezeichnung noch verdiente... 😉
Zitat:
@Naxel63 schrieb am 7. September 2021 um 13:21:47 Uhr:
Verrät einem ja sogar die Betriebsanleitung, die zu damaligen Zeiten diese Bezeichnung noch verdiente... 😉
Da sagst du Wahre Worte!
Mal abgesehen vom ausführlich gestalteten Schmier und
Wartungsplan macht die Betriebsanleitung meines 58ers die ersten paar Fahrstunden schlicht überflüssig!
Zitat „… geben sie etwas Gas und lassen Sie langsam aber stetig das Kupplungspedal los - Sie Fahren!“
Einfach Herrlich!
Zitat:
@Harry_86 schrieb am 14. September 2021 um 00:26:43 Uhr:
Zitat:
@Naxel63 schrieb am 7. September 2021 um 13:21:47 Uhr:
Verrät einem ja sogar die Betriebsanleitung, die zu damaligen Zeiten diese Bezeichnung noch verdiente... 😉Da sagst du Wahre Worte!
Mal abgesehen vom ausführlich gestalteten Schmier und
Wartungsplan macht die Betriebsanleitung meines 58ers die ersten paar Fahrstunden schlicht überflüssig!
Zitat „… geben sie etwas Gas und lassen Sie langsam aber stetig das Kupplungspedal los - Sie Fahren!“Einfach Herrlich!
Genau - dazu dann sogar auch noch die Skizzen zum Einparken - hat mich als kleiner Bub schon fasziniert und diente während der Familien-Urlaubsfahrt auch als Lesestoff... 😁
Hallo,
nach über 30 Jahren Käferfahren und ca. 20 Jahre mit dem Ovali weiß ich schon, wie man einen Käfer je nach Betriebszustand und Witterungsverhältnisse zu starten hat. Und solange die Batterie den Anlasser - auch nur langsam - drehen kann, habe ich den Motor zum Laufen bekommen, wie auch bei meinem unfreiwillig längerem Tankstop!
Am Wochenende habe ich die von 123 empfohlene Zündspule (Bosch mit rotem "Label"😉 eingebaut und nach paar Umdrehungen mit gezogenem Choke lief der Motor. Gut, das konnte auch die alte Zündspule: im kalten Zustand gab es keine Probleme.
Da ich leider keine Zeit hatte für eine Probefahrt hatte, habe ich den Motor ca. eine halbe Stunde laufen lassen und dann abgestellt, kurz gewartet und dann wieder gestartet - besser Starten wollen: keine Chance mit den bekannten Startprozedere laut Bedienungsanleitung! Tatsächlich den Choke komplett ziehen und Orgeln und dann springt der Motor an als wäre nie was gewesen.
Dann habe ich den Motor nochmals gute zehn Minuten laufen lassen und dann ausgeschaltet und dann erst wieder nach einer viertel Stunde gestartet: Nach paar Umdrehungen des Anlassers habe ich ganz leicht das Gaspedal getreten und der Motor lief! Das funktionierte aber auch bei dem "alten" Verteiler mit der "alten" Zündspule.
Natürlich könnte ich mich jetzt grämen viele hundert Euro ausgegeben zu haben und der Motor startet immer noch genauso wohl-/ bzw nicht wohlwollend wie ich ihn kenne.
Nein, das mache ich nicht! Tatsächlich läuft der Motor wirklich wesentlich besser, was man an den jetzt möglichen Fahrleistungen und dem Benzinverbrauch sieht: Jetzt erreicht die Tachonadel auch mal das Ende der Skala, wo vorher eine nur eine zweistellige Geschwindigkeit möglich war und auch der Benzinverbrauch ist erheblich gesunken, wobei die zuletzt gemessenen 7l /100km nicht unbedingt mein Fahrproflil widerspiegeln, aber davor immer knapp 10l/100km und nie unter 9l/100km anlagen - selbst bei ähnlich gemütlicher Landstraßenfahrt wie bei den ermittelten 7l/100km.
Abschließend kann ich zum Verbau des 123-Verteilers nur sagen, daß meine Erwartungen mehr als erfüllt sind, wobei es grundlegend darum ging nicht immer mal wieder einen ruckelnden Motor zu haben, trotz erneuertem U-Kontakt, dessen Schließwinkel/U-Kontaktabstand (0,4mm) nicht mehr im Ansatz in den Toleranzen einstellbar war.
Das sich das eh schon immer seltsame Startverhalten mit dem 123-Verteiler in Verbindung mit der "alten" Zündspule verschlechtert hat, ist halt doof. Paar Klicks im Internet, bißchen warten bezüglich Versand und dann war in paar Minuten die neue Zündspule eingebaut.
P.S.: Bezüglich des seltsamen Startprozederes werde ich weiter forschen müssen (da es nervt). Hier darüber zu berichten ist aber sinnfrei: Ich würde dafür ein neues Thema eröffnen.
Hallo rubberduck,
das mit deinen Startproblemen klingt für mich eher Richtung
Gemischaufbereitung, sprich Vergaser oder Pumpe.
Ich hatte mal auch ein Problem in dieser Richtung, und des Rätsels Lösung war bei mir die Membranpumpe, welche fehlerhaft war.
Aber ich würde an deiner Stelle es so versuchen, wenn er
Warm nicht anspringen möchte, einfach mal was zum „schnüffeln“ geben, also startpilot zB.
Wenn er dann gleich zuckt kann man auf jeden Fall schonmal sagen, dass er keinen Sprit bekommt, bzw zu wenig.
Das sollte so wie du das beschrieben hast auch der Fall sein, wenn du den choke im warmen Zustand benötigst,
da dieser ja das Gemisch unheimlich „anfettet“.
Unter „normalen“ Umständen würde das nämlich genau das Gegenteil bewirken, und der Motor würde gnadenlos absaufen.
Falls dies der Fall sein sollte, steht die Demontage und Reinigung des Vergasers an, mit anschließendem Dichtungswechsel und Grundeinstellung.
Gleiches wäre natürlich auch der Fall wenn der Vergaser undicht wäre und der Sprit dann durchsickert, was aber dann eher unlogisch wäre mit deiner Beschreibung vom anlassen mit Choke.
Bin gespannt was dabei rauskommt!
Gruß Harry
Hallo Harry,
was du beschreibst sollte man bestimmt machen in meinem Fall, wenn der Motor WARM nicht anspringt. Aber unerklärlich bleibt, daß bei ausreichender Wartezeit der Motor ohne Choke problemlos anspringt.
Ich habe eine These/Vermutung, die dieses Phänomen beschreiben könnte: Die Benzinpumpe hat eine leichte Undichtigkeit, wo keine Benzinundichtigkeit ermittelbar ist, aber Luft mit angesaugt wird und somit das in die Schwimmerkammer einlaufende Benzin quasi eine Konsistenz wie "Mineralwasser" hat. Stellt man den Motor aus und will ihn dann kurze Zeit danach wieder Starten, so wird der eh schon mit Luftbläßchen versetzte Benzin mit weiterem solchen Benzin versehen und der über die Hauptdüse zu laufende Benzin ist stark mit Luft versetzt, so daß ein Starten nur mit gezogenem Choke möglich ist, um ein zündfähiges Gemisch zu erlangen.
Wartet man lange genug nach dem letzten Laufen des Motor, so sind die Luftblasen auf dem Benzin in der Schwimmerkammer entwichen und der Motor startet so, wie er es sollte.
Ob dem so ist, weiß ich aber nicht - noch ob es sowas überhaupt gibt.
Da mir schon seit Jahren die Ölundichtigkeit am Flansch der Benzinpumpe zum Motor mit zahlreichen erfolglosen Reparaturen ein Dorn im Auge ist, werde ich da tätig werden.
Wie bei meinem ´63 Cabrio mit 34PS-Motor schon vor über 10Jahren gemacht und bei meinem ´69er mit Weber Doppelvergaser unerlässlich, werde ich eine elektrische Benzinpumpe in den Ovali einbauen.
Ob damit dieses seltsame Startverhalten erledigt ist, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall sollte damit die Ölundichtigkeit zwischen Flansch der Benzinpumpe und Motor beseitigt sein. Deckel drauf und Gut sollte sein.
Gruß.
Hallo,
so, bin heute wieder in meiner Halle und habe die Worte von Harry Taten folgen lassen: Also den Luftfilter abgebaut und bißchen Bremsenreiniger eingesprüht und schon lief der Motor. Ich habe Startversuche nach unterschiedlichen Wartezeiten (von 20 Sekunden bis zwei Stunden) getätigt, wobei erstmal normal gestartet wurde und dann mit bißchen Bremsenreiniger.
Erfolgreich war immer sofort die Methode mit dem Bremsenreiniger.
Also sollte meine These der defekten Benzinpumpe zutreffen.
Leider war es mir in der Kürze der Zeit nicht möglich die von mir favorisierte Pumpe von Pierburg für Vergaser und 6 Volt käuflich zu erwerben. Es fand sich aber eine Noname-Pumpe mit gleichen Kriterien, die bestimmt zum "Probieren " ausreichend" sein sollte.
Plan der Realisierung des Provisorium war die Platzierung nahe der originalen Benzinpumpe.
Aber soweit kam es nicht!
Nach Abschrauben des Benzinrohrs an der originalen Benzinpumpe fiel mir auf, daß sich der Vergaser ein wenig bewegte. Eigentlich als "Trugwahrnehmung" bewertet, habe ich doch den festen Sitz des Vergaser am Saugrohr geprüft.
Wirklich fest war da Nichts! Nach gut einer Umdrehung jeder Mutter konnte man von festem Sitz reden.
Die begonnenen Demontagearbeiten haben ich dann zurück gesetzt und mal geschaut, wie der Motor startet.
Ich tätigte gleichen Test wie davor: Niemals war der Einsatz von Bremsenreiniger nötig. Getätigter Choke war angemessen.
Ursache scheint tatsächlich der nicht feste Sitz des Vergaser auf dem Saugrohr gewesen zu sein!
Gruss.
Danke für die Geschichte.
Bei mir war einmal eine Kerze locker...
Finde ich gut, dass sowas nicht nur mir passiert 🙂