ZDF Frontal 21: Wie geschmiert - Das Geschäft mit den Ölwechseln
Nach einem Bericht des ZDF-Magazins Frontal21 vom 8. Januar 2008 sind regelmässige Ölwechsel nicht erforderlich.
Hier geht es zum Bericht
Um nicht in den einzelnen Unterforen eigene Diskussionen zu haben, habe ich diesen Thread dazu eröffnet, da das Ganze Jahr Hersteller- und Fahrzeugübergreifend ist.
Beste Grüße
Beste Antwort im Thema
Was passiert mit Dreck und Ablagerungen im Öl? Wieso haben wir oft Autos mit Motorschäden wo das Öl in der Wanne klebt und sich in großen Stücken lösen lässt? Und so weiter. Wieder mal ein total dummer und viel zu oberflächlicher Bericht von Frontal, kennt man aus der Vergangenheit ja schon zur Genüge. Mir solls recht sein, sichert meinen Arbeitsplatz.
158 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mad220681
Was ich nicht verstehe, ist warum sich alle hier so auf den Frontal- Bericht versteifen. Es müsste ja wohl eigentlich klar sein, daß diese Berichte, Reportagen etc. rein garnichts mit wissenschaftlichen Herangehensweisen zu tun haben. Diese Sendungen werden von Redakteuren erstellt, die nichts aber auch rein garnichts mit der Materie zu tun haben und ihr "Wissen" aus den unterschiedlichsten Quellen beziehen. Ein gutes Beispiel dürften ja wohl die ganzen Threads hier bei MT. Beispiel: Wichtig: Sat 1 - Automagazin sucht: Abschied vom geliebten Auto!
Sat1Automagazin Wichtig: Report München sucht: Probleme mit Verstopftem Rußfilter bei Neuwagen
Wie sollen den hierraus sachliche und objektive Berichtserstattungen entstehen. Die nächste Reportage wird sich wohl auch auf diesem Thread hier Stützen: "Galileo Mysterie: 100tkm mit Baumarktöl---Ein Experkte erklärt wie es geht".
Man man, wer sowas glaubt glaubt auch das Scheinwerfer mit scheinen Werfen.
Wer kein Bock auf Ölwechsel hat soll sich eine Zweitakter zulegen und dann Philosophieren
Sorry aber Deine Borniertheit ist unermeßlich. Greez Neurocil
ich habe Beruf mit Motoren zu tun, wir warten und reparieren Dieselmotoren !
Auch ich habe Frontal gesehen und kann hier die Sendung nur Recht geben. Der Fehler ist aber dabei das ein Laie in keiner Form erkennen kann ob sein Öl noch in Ordung ist !
Bei uns werden immer mehrere Proben gemacht ob Wasser oder andere Fremkörper im Öl sind ,der Flammpunkt wird ermittelt usw, usw.
Wie soll dies jemand machen und testen der die möglichkeiten nicht hat?
In einen ander Forum meinte einer sogar er könnt sehen und riechen ob sein Öl gut ist.
Öle können ohne Problem bei normalen Ümstanden (gut was ist normal ) weit länger länger als 15000 km halten, aber da spielen zuviele Faktoren mit und die sind nicht immer gleich.
Motoren Typ Diesel-Ottomotor, Turbo-Saugmotor, Hubraum größe, Einsatzbereich, Langstreck- Kurzstreck, Viel Vollgas usw usw!
Motoren die ihre Viskosität verloren hatten sind immer Ärgerlich für Ihren Besitzer !
Zitat:
Original geschrieben von wikinger07
ich habe Beruf mit Motoren zu tun, wir warten und reparieren Dieselmotoren !
Auch ich habe Frontal gesehen und kann hier die Sendung nur Recht geben. Der Fehler ist aber dabei das ein Laie in keiner Form erkennen kann ob sein Öl noch in Ordung ist !
Bei uns werden immer mehrere Proben gemacht ob Wasser oder andere Fremkörper im Öl sind ,der Flammpunkt wird ermittelt usw, usw.
Wie soll dies jemand machen und testen der die möglichkeiten nicht hat?
In einen ander Forum meinte einer sogar er könnt sehen und riechen ob sein Öl gut ist.
Öle können ohne Problem bei normalen Ümstanden (gut was ist normal ) weit länger länger als 15000 km halten, aber da spielen zuviele Faktoren mit und die sind nicht immer gleich.
Motoren Typ Diesel-Ottomotor, Turbo-Saugmotor, Hubraum größe, Einsatzbereich, Langstreck- Kurzstreck, Viel Vollgas usw usw!
Motoren die ihre Viskosität verloren hatten sind immer Ärgerlich für Ihren Besitzer !
Seid wann verliert ein Motor an Visosität ? Wenn ´dann ist es das Öl ! Klar kann ich das Öl nicht testen und weis nicht ob es noch gut ist oder nicht , wenn aber schon die ganzen LL Öle nic taugen wie oft genug in der Praxis bewiesen wird dann kan mir Frontal nicht erzählen ich kann ein Öl 100000 Km fahren . Das ist Quatsch und selbst syteme mit Nebenstomfilter haben hir im Forum versagt . Es gibt Leute hier im Forum die sind 200000 Km mit dem gleiche Öl gefahren , schön und gut zum einen war es einer der Robustesten Motoren den es gibt un zum anderen hat der Bilder gemacht als er die Ölwanne entfernte und alleine diese Bilder sind graussam vor lauter dreck und schmodder nix mehr zu erkennen .Hier sollte klar sein das das System kläglich versagt .
Ich sage zu Frontal nur nein danke den hier wurden weder beweise gebracht noch zahlen und Fakten genannt das ist alles großer Mist .
Gruß Hunter
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Zitat:
Original geschrieben von Hunter123
Ich sage zu Frontal nur nein danke den hier wurden weder beweise gebracht noch zahlen und Fakten genannt das ist alles großer Mist .Gruß Hunter
Das stimmt doch gar nicht ! Es haben diverse Sachverständige gesprochen .
Zahlen , Fakten und beweise gab es genung - bist du Lobbyist😁
Hallo Hunter
natürlich meine ich mit Visosität das Öl für mich ist es leider selbstverständlich !
Habe schon Motoren mit 200.000 und 300.000 und nochmehr bekommen ohne Probleme und das Öl war immer noch in der Norm das man hätte weiterfahren können!
Beweise schreibt das Leben. Und warum hat bei der Nachfrage von Frontal die Ölbransche nicht darauf geantwortet ??
Das ist doch Beweis genug.
schon lustig, wie sich manche Leute suggerieren lassen, daß ein Ölwechsel mindestens 100 Euro kosten muß, sonst taugt das Öl nichts...die würden es vermutlich am liebsten in der Apotheke oder beim Wunderheiler kaufen.
Mein Passat bekommt schon immer 10W40 No-Name-Leichtlauföl aus dem Supermarkt (erfüllt natürlich die VW-Norm) für 13,- Euro je 5l und hat jetzt damit fast die 300Tkm geschafft, Ölverbrauch unter 0,1l auf 1000km dank eines vor 3 Jahren erfolgten Wechsels der Ventilschaftdichtungen.
Ein Bekannter bei der DEKRA hat von Tests erzählt, daß Neuwagen mit serienmäßiger Ausstattung (also ohne spezielle Ölfilter etc.) versuchsweise bis 100Tkm mit dem ersten Öl gefahren wurden und dabei keine Schäden am Motor feststellbar waren. Er empfiehlt dies aber nicht, wenn man das Fahrzeug wirklich bis zum Ende (also ca. 200-500 Tkm) fahren will. Dann sollte einmal jährlich Öl samt Filter gewechselt werden und das billigste Leichtlauföl, welches aber zumindest die VW-Norm (Verhinderung von Ölschlamm) erfüllt, verwendet werden. Und genau so handhabe ich das auch.
Bei Pumpe-Düse-Motoren etc. sollte man natürlich auch nur Öl verwenden, was die erforderliche Norm einhält.
Und wen die eventuell vorhanden schwarzen Ablagerungen verunsichern: einfach mal ein Billigöl reinkippen, einen Tag fahren und dann noch mal wechseln - fast aller Dreck ist dann raus und das neue Öl bleibt wochenlang hell.
Gruß
BB
Zitat:
Original geschrieben von -> Neurocil <-
Sorry aber Deine Borniertheit ist unermeßlich. Greez Neurocil
Hallo Neurocil,
ich möchte dich bitten künftig zweimal nachzudenken bevor du einmal etwas postest. Diese Bemerkung ist nicht ok und ich bin mir sicher, dass du auf solch eine Bemerkung dir gegenüber ganz und gar nicht erfreut reagiert hättest.
Sieh das bitte als eine öffentliche Ermahnung an.
Gruß Tom
Dass gute vollsynthetische Öle länger als 15000km halten können ist logisch, aber mit Sicherheit nicht über 100.000 oder 200.000 km.
Es kommt immer auf die Randbedingungen an, wie Anzahl der Kaltstarts, Drehzahl, Ölfüllmenge usw. usf.
Und da dies Ottonormalverbraucher gar nicht abschätzen kann, wie und wann Öle genau verschleißen, ist ein Wechselintervall von 15.000 auch ok. Es gibt nämlich auch Öle die je nach Einsatzbedingung schon sehr viel früher "verschlissen" sind.
Wenn man sich mal genauer mit dem Thema Tribologie auseinandersetzt, wird man schnell feststellen, dass das Thema wesentlich komplexer ist, als manche Leute hier denken. Von wegen Billigöl schmiert auch.
@Neurocil
Zitat:
Original geschrieben von -> Neurocil <-
Das stimmt doch gar nicht ! Es haben diverse Sachverständige gesprochen .
Zahlen , Fakten und beweise gab es genung - bist du Lobbyist😁
Hi,
Hast du mal nen Link, wenn es so viele Fakten und Beweise gibt, sollte es ja machbar sein, einen solchen hier zu präsentieren. Mich würde mal interessieren wie und was die genau getestet haben.
@BBB
Zitat:
Original geschrieben von -> BBB <-
schon lustig, wie sich manche Leute suggerieren lassen, daß ein Ölwechsel mindestens 100 Euro kosten muß, sonst taugt das Öl nichts...die würden es vermutlich am liebsten in der Apotheke oder beim Wunderheiler kaufen.
Wer behauptet soetwas? Das obliegt wohl eher deiner sehr subjektiven Einschätzung.
Gute Öle gibt es schon sehr günstig je nach Öl 15 - ~22 Euro für 5 Liter. Selbst die besten Öle bekommt man wesentlich billiger, wenn man weiß wo man kaufen muss.
Und wer zum Ölwechsel (nach der Garantie) zur Vetragswerkstatt fährt ist echt selber Schuld. Da tuts auch ne Mietwerkstatt.
Dass Vertragswerkstätten beim Ölwechsel abzocken ist offensichtlich.
Zitat:
Mein Passat bekommt schon immer 10W40 No-Name-Leichtlauföl aus dem Supermarkt (erfüllt natürlich die VW-Norm) für 13,- Euro je 5l und hat jetzt damit fast die 300Tkm geschafft, Ölverbrauch unter 0,1l auf 1000km dank eines vor 3 Jahren erfolgten Wechsels der Ventilschaftdichtungen.
Welche ACEA Normen hat das Öl.
Zitat:
Ein Bekannter bei der DEKRA hat von Tests erzählt, daß Neuwagen mit serienmäßiger Ausstattung (also ohne spezielle Ölfilter etc.) versuchsweise bis 100Tkm mit dem ersten Öl gefahren wurden und dabei keine Schäden am Motor feststellbar waren. Er empfiehlt dies aber nicht, wenn man das Fahrzeug wirklich bis zum Ende (also ca. 200-500 Tkm) fahren will. Dann sollte einmal jährlich Öl samt Filter gewechselt werden und das billigste Leichtlauföl, welches aber zumindest die VW-Norm (Verhinderung von Ölschlamm) erfüllt, verwendet werden. Und genau so handhabe ich das auch.
Wenn keine Schäden nach 100.000 feststellbar waren, wieso sagt er dann, dass bei längerem Gebrauch, das Öl regelmäßig gewechselt werden soll? Klingt irgendwie merkwürdig.
Ich würde wetten, dass man einen erhöhten Metallabrieb festgestellt hat, der zwar nach 100.000 km noch "einigermaßen ok" ist, aber die Gesamtlaufleistung (für die Motoren ausgelegt werden) massiv herabgesetzt wurde. Was dann füher als normal zum vorzeitigen Ableben des Motors führt. Das ist natürlich von Motor zu Motor unterschiedlich. Wobei die älteren Motoren wesentlich robuster sind als die meisten heutigen Neuentwicklungen.
Um soetwas beurteilen zu können, müsste man diverse Daten kennen um das auf andere Fahrzeuge zu extrapolieren.
Vw Normen gibt es einige, und nicht alle haben die Verhinderung von Ölschlamm als Kriterium. Und wenn dann auf eine bestimmte Nutzungsdauer und nicht auf 100.000km
Zitat:
Und wen die eventuell vorhanden schwarzen Ablagerungen verunsichern: einfach mal ein Billigöl reinkippen, einen Tag fahren und dann noch mal wechseln - fast aller Dreck ist dann raus und das neue Öl bleibt wochenlang hell.
Dann mach das mal. Dann wirst du merken dass dein Billigöl fast genauso rauskommt, wie du es eingefüllt hast.
So schnell können Ablagerungen nämlich gar nicht gelöst werden.
Das einzige, was diese "Spülung" bewirkt, ist, das du die kleine Menge Altöl, die nach jedem Ölwechsel im Motor verbleibt, etwas mit dem neuen vermischst. Und sich dadurch dessen Konzentration etwas verringert.
Hallo Sascha 20
es gibt Leute die sprechen hier auch aus Erfahrung und nicht des redens wegen!
Was ich geschrieben habe sind keine Träume sondern Beruflich - Erfahrungen !
Zitat:
Welche ACEA Normen hat das Öl.
A3/ B3 - da drauf hab ich noch nie geschaut, sondern VW-Norm 500.00 und 505.00
Zitat:
Wenn keine Schäden nach 100.000 feststellbar waren, wieso sagt er dann, dass bei längerem Gebrauch, das Öl regelmäßig gewechselt werden soll? Klingt irgendwie merkwürdig.
Ich würde wetten, dass man einen erhöhten Metallabrieb festgestellt hat, der zwar nach 100.000 km noch "einigermaßen ok" ist, aber die Gesamtlaufleistung (für die Motoren ausgelegt werden) massiv herabgesetzt wurde. Was dann füher als normal zum vorzeitigen Ableben des Motors führt. Das ist natürlich von Motor zu Motor unterschiedlich. Wobei die älteren Motoren wesentlich robuster sind als die meisten heutigen Neuentwicklungen.
erhöht ist relativ. Alle Maße lagen im Toleranzbereich. Auch bei teurem Öl hat liegt der eine Motor am oberen, der andere am unteren Toleranzbereich. Ob das Öl dran schuld ist oder es schon immer so war - im Nachhinein schwer feststellbar.
Zitat:
Dann mach das mal. Dann wirst du merken dass dein Billigöl fast genauso rauskommt, wie du es eingefüllt hast.
So schnell können Ablagerungen nämlich gar nicht gelöst werden.
Das einzige, was diese "Spülung" bewirkt, ist, das du die kleine Menge Altöl, die nach jedem Ölwechsel im Motor verbleibt, etwas mit dem neuen vermischst. Und sich dadurch dessen Konzentration etwas verringert.
Hab ich. Danach war das Billigöl schwarz und das 10W40 wochenlang wie neu! Sonst hätte ich das hier nicht geschrieben. Wäre möglich, daß vielleicht nur 90% der Ablagerungen gelöst waren, hab den Motor danach nicht zerlegt...
Gruß
BB
Zitat:
Original geschrieben von wikinger07
Hallo Sascha 20
es gibt Leute die sprechen hier auch aus Erfahrung und nicht des redens wegen!
Was ich geschrieben habe sind keine Träume sondern Beruflich - Erfahrungen !
Schön, dass du beurteilen kannst, wer hier aus Erfahrung schreiben kann und wer nicht.
Erfahrung ist schön und gut, aber auch nicht alles. Die Theorie dahinter sollte man auch verstehen.
Zitat:
„Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.“
Kurt Tucholsky
Ihr testet Öle, die 200.000 bis 300.000 km ohne zu Wechseln im Motor waren und sagst, dass es keine Auffälligkeiten in der Zusammensetzung der Öle gegeben hat?
Sorry aber irgendwie ist das nicht gerade glaubwürdig. Es sei denn er hat so viel Öl gesoffen, dass man überspitzt gesagt, alle 1000 km ne komplette Ölfüllung nachkippen musste.
Noch ne Frage, warum testet ihr den Flammpunkt eines Öles?
Und welche Testkriterien muss ein Öl deiner Meinung nach erfüllen, um weiter benutzt werden zu können?
Zitat:
Original geschrieben von BBB
A3/ B3 - da drauf hab ich noch nie geschaut, sondern VW-Norm 500.00 und 505.00
Die 500.00 ist eine sehr anspruchslose Norm
Zitat:
Original geschrieben von BBB
erhöht ist relativ. Alle Maße lagen im Toleranzbereich. Auch bei teurem Öl hat liegt der eine Motor am oberen, der andere am unteren Toleranzbereich. Ob das Öl dran schuld ist oder es schon immer so war - im Nachhinein schwer feststellbar.
Stimmt, nur dass zwischen oberen und unterem Toleranzbreich ein sehr großer Unterschied besteht.
Und dass sich dies später natürlich auf die zu erreichende Laufleistung auswirkt.
Feststellen lässt sich das schon, ist nur die Frage ob sich der Aufwand dann überhaupot noch lohnt.
Zitat:
Original geschrieben von BBB
Hab ich. Danach war das Billigöl schwarz und das 10W40 wochenlang wie neu! Sonst hätte ich das hier nicht geschrieben. Wäre möglich, daß vielleicht nur 90% der Ablagerungen gelöst waren, hab den Motor danach nicht zerlegt...
Fährst du nen Diesel? Bei einem Benziner sollte das Öl nämlich nicht sofort nach einem Tag schwarz werden.
Und bei einem Diesel sind das keine Ablagerungen die gelöst werden, sondern ist das einfach Ruß der in den Ölkreislauf gerät.
Habe schon einige Tests mit Ölen gemacht bezüglich Ablagerungen(Ölkohle). Selbst mit den besten Ölen dauert es mehrere 1000 km bis die Ablagerungen langsam gelöst werden. Nicht mal mit einem Motorinnenreiniger bekommt man nach einem Tag 90% der Ölkohle raus.
Gruß