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Zafira Tourer Diesel Partikelfilter

Opel Zafira C Tourer
Themenstarteram 6. August 2012 um 19:02

Hallo Leute,

Bei unserem Zafira Tourer Diesel 2.0 Schaltgetriebe war nach 3000km der Partikelfilter verstopft und wurde in einer Opel-Vertragswerkstatt gereinigt .

Man sagte uns, er war zu 80% zu.

In der Betriebsanleitung steht:

-Wenn Diesel-Partikelfilter Kontrollanzeige leuchtet, dann sollte man mit dem Reinigungsvorgang so bald wie möglich beginnen.

-Wenn Anzeige blinkt sofort mit Reinigungvorgang beginnen.

Die Anzeige hat nie geleuchtet oder geblinkt.

Das einzige war, das Auto/Schlüsselsymbol wurde angezeigt und "Fahrzeug bitte warten",

das Auto hatte keine Leistung mehr.

In der Opelwerkstatt sagte man uns, wenn das Symbol Partikelfilter leuchtet, wäre der Filter schon verstopft und ich müsse in die Werkstatt.Was stimmt nun?

Habt ihr schon Erfahrungen

gruß Tim

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53 Antworten
am 4. Juli 2017 um 20:28

Welche EZ ist Dein Zafira und braucht er Adblue?

am 4. Juli 2017 um 20:58

Zitat:

@muhkel schrieb am 4. Juli 2017 um 22:28:38 Uhr:

Welche EZ ist Dein Zafira und braucht er Adblue?

Unser Zafira ist EZ 21.11.2014 und braucht kein Adblue (Euro 5)

Zitat:

@Panthersprung schrieb am 15. Juni 2017 um 16:50:00 Uhr:

Das bei einem Kauf nicht beraten wird kann ich nicht bestätigen. Mir wurde beim Kauf eindeutig geraten ihn nur zu nehmen wenn mehrheitlich längere Strecken auf der Autobahn dazugehören.

Ansonsten habe ich zum Glück noch keine Probleme gehabt bei 26kkm werde das aber beobachten. Die Nachteile eines Diesels waren mir aber durchaus bewußt vor der Anschaffung. Würde der CNG Zafira einen größeren Benzintank besitzen hätten wir ihn genommen....

Hallo,

kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Auch mein (kleiner) Händler hat mich explizit darauf hingewiesen und mir sogar die Rentabilität (oder eben auch nicht) auf den Kilometer genau ausgerechnet, so dass die Wahl dann doch auf einen Diesel fiel. Ich fahre mind. 600km/Woche, bisher >10'km keinerlei Probleme, wobei mein ZT kaum in der Stadt bewegt wird sondern 95% Landstraße & AB, was sich durchaus positiv auf den Verbrauch auswirkt. Trotz Automatik, Klima, ab und zu Standheizung und sicherlich nicht als Verkehrshindernis unterwegs (wer macht das schon mit 170PS!?) liegt der gemessene Verbrauch meist bei 6l/100km. Mit weniger spontanem Gasfuß ist auch sicherlich noch mehr drin.

Für mich das ideale Fahrzeug.

Gruß,

Josl

am 7. Juli 2017 um 12:42

Zitat:

@Josl.M schrieb am 7. Juli 2017 um 12:32:39 Uhr:

 

Hallo,

kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Auch mein (kleiner) Händler hat mich explizit darauf hingewiesen und mir sogar die Rentabilität (oder eben auch nicht) auf den Kilometer genau ausgerechnet, so dass die Wahl dann doch auf einen Diesel fiel. Ich fahre mind. 600km/Woche, bisher >10'km keinerlei Probleme, wobei mein ZT kaum in der Stadt bewegt wird sondern 95% Landstraße & AB, .....

Einen Kunden bei über 30.000 Km/Jahr, davon noch 95 % Landstraße und Autobahn, einen Diesel zu empfehlen ist nun wirklich kein Beleg für Kompetenz. Oder hat er dabei lange gerechnet?

am 7. Juli 2017 um 18:16

Na gut, also ich bin immer für mündige Kunden. Und damit sollte jeder wirklich selbst wissen (und vorher ausgerechnet haben) ob er einen Diesel gebrauchen kann oder nicht. Insofern ... btt- die Nacharbeit 2021630 ist für meinen nicht bestimmt lt. FOH.

Zitat:

@Spreewolf87 schrieb am 7. Juli 2017 um 14:42:50 Uhr:

Zitat:

@Josl.M schrieb am 7. Juli 2017 um 12:32:39 Uhr:

 

Hallo,

kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Auch mein (kleiner) Händler hat mich explizit darauf hingewiesen und mir sogar die Rentabilität (oder eben auch nicht) auf den Kilometer genau ausgerechnet, so dass die Wahl dann doch auf einen Diesel fiel. Ich fahre mind. 600km/Woche, bisher >10'km keinerlei Probleme, wobei mein ZT kaum in der Stadt bewegt wird sondern 95% Landstraße & AB, .....

Einen Kunden bei über 30.000 Km/Jahr, davon noch 95 % Landstraße und Autobahn, einen Diesel zu empfehlen ist nun wirklich kein Beleg für Kompetenz. Oder hat er dabei lange gerechnet?

Hallo,

es begann bereits damit, das er mein Fahrprofil abfragte, was bei vielen Händlern (auch anderer Marken) gar nicht erst stattfindet. Unter Berücksichtigung von Anschaffungspreis, Unterhalts- und Wartungskosten, Haltezeit von vier Jahren, stellte sich heraus, dass der 1.6er Turbo Benziner mit 170 PS in der von mir gewünschten Konfiguration bis 25'km/Jahr tatsächlich günstiger gewesen wäre.

Insofern hat er doch ein gewisses Gespür für mich als Kunden bewiesen, denn viele Händler behaupten einfach mal pauschal, dass sich ein Diesel ab 15'km rechnet, ohne dass er die Hintergründe des Kunden kennt.

Gruß,

Josl

am 8. Juli 2017 um 5:21

Das stimmt natürlich.

Wobei ich nicht gedacht hätte das der 1.6 Benziner bis 25TKm günstiger ist. Auch weil durch den hohen Anteil Landstraße/Autobahn der Verbrauchsvorteil vom Diesel ja noch größer ausfällt.

Alle sehen immer nur den verbrauch , was ist mit Anschaffung, Steuer......

am 26. November 2017 um 12:49

Hallo, mit Interesse habe ich die letzten Beiträge gelesen, da ich im September folgendes Problem hatte.

Ich war mit meinem Opel Zafira 1.6 CDTi(EZ 3/2016) unterwegs als die Meldung kam: Russpartikelfilter voll, Fahrt unbedingt fortsetzen. Hab ich gemacht, bin gemäß Anleitung hochtourig (über 2000 Umdrehungen) gefahren bis die Meldung erloschen ist. Dann hab ich das Auto abgestellt, war einkaufen und als ich wieder losfahren wollte, kam erneut die Meldung bzgl. der Regenerationsfahrt, zusätzlich leuchtete die Motorkontrollleuchte. Wieder gefahren gemäß Anweisung, Meldung erloscht, Motorkontrolleuchte blieb. So ging es 2x weiter, also am nächsten Morgen Opel-Werkstatt angerufen. Auto dorthin gebracht zum stationären Freibrennen. Allerdings teilte man mir am Abend mit, der DPF war so extrem zugesetzt, dass er sich nicht mehr freibrennen ließ. Also neuer DPF, Rechnungsbetrag 3.500 EUR. Opel weigert sich beharrlich, hier einen Garantieanspruch anzuerkennen. Es sei kein fehlerhaftes Bauteil von der Werkstatt gefunden wurden, also Bedienfehler lt Opel.

Hat jemand ähnlich Erfahrungen / Probleme. Ist es denkbar, dass die o.a. "technischen Nacharbeit 2021630" oder die Produktverbesserungsmaßnahme hier eine Erklärung bietet?

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