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Yamaha MT-10 (2018) - drosseln?

Yamaha MT 10
Themenstarteram 27. Dezember 2017 um 20:57

Hallo,

 

auf die Gefahr hin, dass es hierzu schon einen Beitrag gab (den ich per Suche allerdings nicht fand), möchte ich hier die - eventuell - vorhandenen Neuerungen beim 2018er Modell zusammentragen. Auf den ersten Blick sehe ich ein zusätzliches drittes Licht oberhalb der Hauptscheinwerfer und einen damit leicht abgeänderten Windabweiser.

 

Außerdem beschäftigt mich die Frage, ob sich die später wieder entfernte Drosselung einer fast neuen Maschine negativ auswirken könnte, denn die Versicherungskosten ohne Drosselung sind enorm - mit, fallen sie in meinem Fall auf etwa ein Drittel.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@GT Bandit schrieb am 28. Dezember 2017 um 11:27:09 Uhr:

Das drosseln einer neuen Maschiene sollte unter Strafe stehen denn ein so eingefahrener Motor erreicht nie mehr die volle Leistung. Bei vielen aktuellen Modellen (die vor Kraft "kaum laufen können" ) macht sich das vielleicht nicht ganz so bemerkbar aber wenn du von einer ehemals gedrosselten auf eine offene umsteigst merkst du den Unterschied. Ergo wer weniger Leistung möchte sollte ein Fahrzeug mit weniger Leistung fahren!!!

Grüße

"denn ein so eingefahrener Motor erreicht nie mehr die volle Leistung."

antwort: Stammtischgeschwätz

nebenbei... ich zahle für 98 ps: 70€ jährlich

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Themenstarteram 6. Januar 2018 um 18:29

Da ich noch keine Versicherung auf meine Person abgeschlossen habe, fange ich logischerweise mit 0 an bzw. mit evtl. Sondertarifen bestimmter Versicherungen (HUK24 bietet bspw. 1/2 an). Die einzige Möglichkeit wäre noch, die Maschine anfangs als Zweitfahrzeug über meinen Vater zu versichern, allerdings haben wir bereits bei meiner Schwester und ihrem Fahrzeug festgestellt, dass sich die Beiträge da auch nicht viel nehmen. Zumal man bei der - in diesem Fall - ADAC Kfz- Versicherung bei Übernahme der Prozente um 2 Klassen zurückgestuft wird, was aus meiner Sicht wenig Sinn ergibt, es dann überhaupt so zu machen.

Zitat:

@Yamatom59 schrieb am 5. Januar 2018 um 20:38:32 Uhr:

für Vollkasko ... bei SF 31 = 22% ca. 500 Euro im Jahr.

Da haste ja den Hauptgrund gefunden... Also wartet er 31 Jahre, bis er sich eine Versicherung leisten kann?

 

Zitat:

@eddiotos schrieb am 6. Januar 2018 um 19:29:30 Uhr:

Da ich noch keine Versicherung auf meine Person abgeschlossen habe, fange ich logischerweise mit 0 an

Dann hast du ja deinen Grund gefunden...! Wo warst du vorher versichert? Klar, dass man einen Anfänger auch entsprechend zur Kasse bitten kann und sollte. Entsprechend wäre 2 Jahre eine 48PS PS drossel vllt anzuraten...?!

Meine SF6 macht bei TK Saison 56€ für 50PS...

:p wer das eine will, muss das andere mögen...

Aber gern nochmal... Wenn du 10.000€? in die Karre investieren kannst, muss die Kohle da sein...

Nein, ich habe natürlich nicht gemeint, dass er 31 Jahre warten soll. Es sollte nur beispielhaft für den Gesamtzusammenhang sein. Polemische Kommentare halte ich nicht für angebracht, außer Du hast das nötig.

 

Wenn er mit der Versicherung neu beginnt, dann ist eine MT 10 in Vollkasko natürlich eine finanzielle Lawine bzw. unrealistisch, weil man nach vier Jahren mit den Versicherungsbeiträgen nochmals den Kaufpreis für das Bike zahlt.

Da hilft nur drosseln, es wird aber auch dann bei einem Versicherungsneuvertrag immer noch relativ teuer, insofern hast Du recht, dass eine Vollkasko bei einer 115 PS Maschine, wie meiner, erst nach 31 Jahren bezahlbar wäre. Solange sollte keiner warten, hat sich bei mir halt so ergeben.

Am besten wäre, mit etwas kleinerem anfangen und dann den Schadensfreiheitsrabatt zu sammeln, aber das ist jedem seine eigene Entscheidung.

Viel Erfolg, dass es sich mit einer Versicherung über den Vater doch noch einigermaßen erträglich regelt.

Mal zum Thema Versicherung :

Die wenigsten Mopeds haben eine Vollkasko. Gut, meine GS (LC) habe ich auch Vollkasko versichert, das durch die "nur" 125 PS und einem guten Schadenfreiheitsrabatt mit 330 € bezahlbar. Für meine RP21 war mir das dann aber mit über 800 € im Jahr trotz gutem Schadenfreiheitsrabatt zu teuer.

Eine offene MT010 kostet ohne Schadenfreiheitsrabatt mit TK 150 ca. 400 € im Jahr, natürlich dann keine VK.

Mal eine andere Frage :

Muss es denn dann unbedingt die MT10 sein ? Hat man ja schon mal, das es die oder keine sein soll.

Ich persönlich würde dann aber viel lieber zu einer MT09 (die ich auch schon ein paar mal gefahren bin) greifen,

ehe ich eine MT010 drosseln würde. Die ist deutlich günstiger, hat offen 115 PS und den in meinen Augen genialen 3 Zylinder von Yamaha. Alternativ gibt es dazu ja auch noch die beiden Schwestern XSR 900 oder Tracer.

Das mit der MT 09 ist sicherlich ein sehr guter Tipp, da ich selbst eine XSR 900 fahre und absolut zufrieden bin. Bisher 20.000 km Fahrspaß pur und keinerlei Ausfall oder Defekt.

 

Ich bin dann im Sommer letzten Jahres anläßlich eines Inspektionstermins eine MT 10 Probe gefahren und war vollauf begeistert. Eine absolute Fahrmaschine mit super Fahrwerk und respektabler Mehrleistung gegenüber der XSR. Allerdings ist die Laufkultur des Motors unter 5.000 U/min sehr ruppig und unkultiviert und erheblich schlechter als die des Dreizylinders.

Da dies aber der Bereich ist in dem man sich zu 80% aufhält, wenn man das Leben und den Führerschein behalten möchte, kann ich mich nicht zu einem Umstieg entschließen, obwohl ich die MT 10 als SP mit Öhlins-Fahrwerk absolut toll finde.

Aber ich weiß, dass ich die schlechte Laufkultur im unteren Drehzahlbereich nicht akzeptieren könnte und mir das Fahren ausschließlich im oberen Bereich angesichts der Leistung auf Dauer zu gefährlich wäre, außer auf der Rennstrecke, aber da fahre ich nur 2 - 3 mal im Jahr.

Die XSR 900 ist für mich und meine Bedürfnisse daher insgesamt das bessere Bike bzw. in der Preisklasse der MT 10 würde ich dann die Aprilia Tuono V4 1100 RR wählen, wobei ich diese noch nicht gefahren bin und daher die letztliche Entscheidung einer Probefahrt vorbehalten bliebe.

Aber insgesamt gesehen ist eine MT 10 für mich ein sehr gutes Motorrad und jeder, der eine kauft, trifft eine sehr gute Wahl und wird sehr viel Spaß damit haben, wobei die Laufkultur des Motors sicherlich schon auch eine Gewöhnungssache ist.

Auch ich bin die MT 10 auch schon gefahren. Absolut geiles Fahrzeug. Was aber mich von einem Kauf abgehalten hat, ist der extrem hohe Benzinverbrauch. Selbst Yamaha gibt 8 Liter als Verbrauch an.

Zitat:

@Yamatom59 schrieb am 9. Januar 2018 um 18:29:32 Uhr:

Das mit der MT 09 ist sicherlich ein sehr guter Tipp, da ich selbst eine XSR 900 fahre und absolut zufrieden bin. Bisher 20.000 km Fahrspaß pur und keinerlei Ausfall oder Defekt.

Ich bin dann im Sommer letzten Jahres anläßlich eines Inspektionstermins eine MT 10 Probe gefahren und war vollauf begeistert. Eine absolute Fahrmaschine mit super Fahrwerk und respektabler Mehrleistung gegenüber der XSR. Allerdings ist die Laufkultur des Motors unter 5.000 U/min sehr ruppig und unkultiviert und erheblich schlechter als die des Dreizylinders.

Da dies aber der Bereich ist in dem man sich zu 80% aufhält, wenn man das Leben und den Führerschein behalten möchte, kann ich mich nicht zu einem Umstieg entschließen, obwohl ich die MT 10 als SP mit Öhlins-Fahrwerk absolut toll finde.

Aber ich weiß, dass ich die schlechte Laufkultur im unteren Drehzahlbereich nicht akzeptieren könnte und mir das Fahren ausschließlich im oberen Bereich angesichts der Leistung auf Dauer zu gefährlich wäre, außer auf der Rennstrecke, aber da fahre ich nur 2 - 3 mal im Jahr.

Die XSR 900 ist für mich und meine Bedürfnisse daher insgesamt das bessere Bike bzw. in der Preisklasse der MT 10 würde ich dann die Aprilia Tuono V4 1100 RR wählen, wobei ich diese noch nicht gefahren bin und daher die letztliche Entscheidung einer Probefahrt vorbehalten bliebe.

Aber insgesamt gesehen ist eine MT 10 für mich ein sehr gutes Motorrad und jeder, der eine kauft, trifft eine sehr gute Wahl und wird sehr viel Spaß damit haben, wobei die Laufkultur des Motors sicherlich schon auch eine Gewöhnungssache ist.

is genau die Erfahrung die auch mein Kumpel gemacht hat. Eigentlich wollte Er auch ne 10 er, hat sich dann aber nach den Probefahrten für eine 09er entschieden.

Hallo,

dann guck mal bei Cosmos Direkt nach. Die sind recht preiswert bei Motorrädern. Meine Erstmaschine ist bei der HUK versichert und die Zweitmaschine( Tochter) lag mit TK bei 400€ Saison 3-11. Cosmos nimmt 126€ dafür mit dem gleichen Versicherungsschutz.

Themenstarteram 19. Januar 2018 um 15:35

Wie ich schon sagte: ich habe einen Versicherungsvergleich gemacht, der das besagte Ergebnis einbrachte - da nehmen sich die verschiedenen Versicherungen nicht viel. Dennoch habe ich jetzt auch nochmal direkt bei CosmosDirekt und HUK24 den Rechner bedient - CosmosDirekt spuckt nur den Beitrag für die Haftpflicht aus ohne eine Möglichkeit der zusätzlichen Vollkasko. Bei HUK24 zeigt sich das bekannte Bild: mit original Leistung über 3000 (fast 4000), gedrosselt etwas über 1000.

Ja, das ist das los der Anfänger. Deshalb baut man sich seine jahre auf... Und 3-4 reichen da schon locker aus...

Am Ende rechnet es sich sogar bei der PKW Haftpflicht, wenn man früh seine Fahrerlaubnis macht.

Themenstarteram 20. Januar 2018 um 13:19

Ich habe meinen PKW- Führerschein nun schon über 8 Jahre, nur eben noch nie eine Versicherung auf meinen Namen laufen gehabt, was nicht unüblich ist. Das eine hat also nur bedingt was mit dem anderen zu tun. Schade dass zur eigentlichen Frage nur wenig Rückmeldung kommt und man sich ständig wiederholen muss...

Es kommt drauf an, wo du vorher versichert warst. Ggf. über deine Eltern und die geben ihre SF klasse des 2. Fahrzeugs ab. Da müsstest du aber auch als Fahrer eingetragen gewesen sein.

Was willst du wiederholen? Wir wiederholen ebenso... Keine aufgebauten Jahre, also keine bessere SF!

Das was du früher "gespart" hast, bezahlst halt jetzt.

Kauf die MT10 und Drossel die Kiste auf 48PS wenn du einen Drosselsatz findest... Oder halt nur Teilkasko... Oder glaubst du im ernst, dass eine Versicherung einem Fahranfänger "seine"! Unfälle versichern möchte?

Moin!

Klar möchten die das - nur eben gegen entsprechenden Risikoaufschlag, der ja nun mal nicht aus der Luft gegriffen ist, sondern Ergebnis der statistischen Erfahrung ist. ;)

Du hättest dir die permante Mitnutzung des Pkw auch bescheinigen lassen können aber egal zu spät.

 

Zitat:

@eddiotos schrieb am 20. Januar 2018 um 14:19:31 Uhr:

Ich habe meinen PKW- Führerschein nun schon über 8 Jahre, nur eben noch nie eine Versicherung auf meinen Namen laufen gehabt, was nicht unüblich ist. Das eine hat also nur bedingt was mit dem anderen zu tun. Schade dass zur eigentlichen Frage nur wenig Rückmeldung kommt und man sich ständig wiederholen muss...

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