XC40/C40: Kleine Fragen die keinen eigenen Thread benötigen :)

Volvo XC40 1 (X)

In Anlehnung an die Schwesterforen mach ich auch hier mal diesen Sammelordner auf... 😉

Beste Antwort im Thema

Die Carsharing Funktion ist eigentlich ganz einfach: man lässt den Red Key im Auto und sperrt das Auto beim Verlassen mit einem anderen Schlüssel oder via OnCall App ab. Damit wird der Red Key deaktiviert und kann z.B. nach Einbruch ins Auto nicht benutzt werden. Erst wenn man das Auto mittles einem anderen Schlüssel oder der App wieder aufsperrt, wird der darin befindliche Schlüssel wieder aktiviert.
Man kann so beim Carsharing den Schlüssel sicher im Auto lassen und sperrt das Fahrzeug mit der App auf und zu. Der Redkey kann auch entnommen und normal benutzt werden. Ist man mit dem Carsharing fertig, sperrt man den Schüssel wieder im Auto ein, indem man ihn darin liegen lässt und das Auto mittels App verriegelt.

Ich habe das schon ausprobiert: funktioniert wie erwartet: RedKey bei geöffnetem Fenster auf den Sitz gelegt und mit anderem Schlüssel verriegelt. Dann RedKey durch das offene Fenster entnommen und versucht, das Auto damit aufzusperren. Ging wie erwartet nicht. Der Schlüssel war komplett "tot". Auch konnte ich den Motor damit nicht starten. Erst nachdem ich das Auto auf offiziellem Wege entriegelt habe (anderer Schlüssel oder App), ging auch der RedKey wieder.

Es werden übrigens auch die anderen (nicht roten) Schlüssel im Auto deaktiviert, wenn man es mit einem anderen Schlüssel zusperrt. Beim Verriegeln über die App bleiben diese aber (gemäß Anleitung) angeblich aktiviert. Man kann also durchaus einen Ersatzschlüssel im Auto lagern für den Fall, dass man z.B. im Urlaub den Autoschlüssel verliert. In diesem Falle mit der App aufsperren und anschließend den im Auto gelagerten Schlüssel normal verwenden.

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@beartmann: Das wäre klasse
@kruegchen: Gute Idee, versuche ich mal

Es handelt sich bei mir auch um ein Leasing Fahrzeug. Ich lease grundsätzlich da ich nach 2-3 Jahren Lust habe auf ein neues Fahrzeug.

Die 1.000 EUR bezogen sich auf „nur“ Reifen.

Bei meinem aktuellen Volvo habe ich das so gemacht. Sommerreifen 2 Sommer gefahren und die Winterreifen einfach letztes Jahr durchgefahren. Je nach Profil muss ich dann die Sommerreifen wieder drauf ziehen oder gebe den Volvo mir den Winterreifen ab.

Ich fahre so ca. 45 Tkm, daher könnte ich die GZ auch durchfahren und damit abgeben, denke ich.

So sieht es bei mir auch aus. Da ich den Wagen aber mit Sommerreifen zurückgeben muss, machen die Ganzjahresreifen am meisten Sinn. Sonst muss ich in 3 Jahren auch wieder die Winterreifen verkaufen. Die Ganzjahresreifen hingegen wären abgefahren und könnten entsorgt werden.

Zitat:

@Firstride schrieb am 6. Januar 2019 um 12:45:13 Uhr:


@beartmann: Das wäre klasse
@kruegchen: Gute Idee, versuche ich mal

Es handelt sich bei mir auch um ein Leasing Fahrzeug. Ich lease grundsätzlich da ich nach 2-3 Jahren Lust habe auf ein neues Fahrzeug.

Die 1.000 EUR bezogen sich auf „nur“ Reifen.

Bei meinem aktuellen Volvo habe ich das so gemacht. Sommerreifen 2 Sommer gefahren und die Winterreifen einfach letztes Jahr durchgefahren. Je nach Profil muss ich dann die Sommerreifen wieder drauf ziehen oder gebe den Volvo mir den Winterreifen ab.

Ich fahre so ca. 45 Tkm, daher könnte ich die GZ auch durchfahren und damit abgeben, denke ich.

Wenn Du in 2-3 Jahren einen Satz Sommerreifen abfährst, was bei 45Tkm im Jahr nicht unverständlich ist, wie möchtest Du dann mit einem Satz Ganzjahresreifen, die Du dann im Sommer und im Winter fährst, über die Leasingzeit kommen?

Ich denke die 45 Tkm beziehen sich wohl auf die gesamte Laufzeit. Der Michelin Crossclimate kann diese Laufleistung schaffen.

Ähnliche Themen

60k mit einem Satz Ganzjahresreifen sind definitiv zu schaffen. Zeigt mein aktuelles Fahrzeug.
Natürlich reden wir von 60k in 3 Jahren.

Zitat:

@Beartman schrieb am 6. Januar 2019 um 16:39:16 Uhr:


60k mit einem Satz Ganzjahresreifen sind definitiv zu schaffen. Zeigt mein aktuelles Fahrzeug.
Natürlich reden wir von 60k in 3 Jahren.

Im Flachland und vornehmlich geradeaus bei zurückhaltender Fahrweise vielleicht, bei uns in den Bergen maximal 1 Jahr ~20000km.

Die Frage ist doch eher welche Bereifung muss er abgeben wenn das Leasing Auto zurück geht

So wie er geliefert wird, also mit Sommerreifen

Dann kann er die Reifen doch so oder so nicht verkaufen , wenn keine Allwetterreifen bei Rücknahme möglich sind

Ich kann da nur für mich sprechen. Ich muss den Wagen mit der gelieferten Reifenart auch zurückgeben.

Mein Händler sagt. Es müssen Reifen sein die noch genug Profil haben, egal was für welche. Macht in meinen Augen auch Sinn, denn das Auto muss ja Verkehrstüchtig sein.

Bremsscheiben, ... etc. Müssen ja auch nicht die originalen sein. Sondern den Vorschriften entsprechen. Auch kannst du irgendwelche Scheibenwischer dran machen, müssen keine originalen sein.

Zitat:

@kruegchen schrieb am 6. Januar 2019 um 16:16:02 Uhr:


Ich denke die 45 Tkm beziehen sich wohl auf die gesamte Laufzeit. Der Michelin Crossclimate kann diese Laufleistung schaffen.

Wenn er dann nich genug Profil hat könnte ich die Sommerreifen verkaufen.

Ich hatte dasselbe Thema:
Habe Markenreifen ( Michelin Cross climate) gekauft. Haben als 19 Zöller rund 650 Euro gekoster. Die Originalreifen werde ich im Frühjahr verkaufen. Rechne mit 300 Euro.
Für mich rechnet sich das, zumal ich extra Geld für die schönen Felgen bezahlt habe.
Das Für und Wider habe ich abgewogen und mich so entschieden. Die Reifen hat mir der Händler übrigens kulanterweise kostenlos aufgezogen.

Die Reifen habe ich im Internet selbst besorgt und zum Händler gebracht.

Zitat:

@Beartman schrieb am 6. Januar 2019 um 18:01:27 Uhr:


So wie er geliefert wird, also mit Sommerreifen

Das ist nicht zwingend so. Die Reifen - eine Vorgabe gibt es da nicht - müssen gem. Richtlinie eine gewisse Mindestprofilierung haben und ein Ganzjahresreifen ist nunmal ein zugelassener Reifen.

Ich lager die SR aber immer ein und bringe die am Ende der LZ mit zurück, so kann der 🙂 den Wagen 8-fach-bereift verkaufen und ich vermeide damit, dass ich für die Rückgabe einen neuen Satz anschaffen muss, weil die GJR doch zu „platt“ sein sollten.

Bei rund 10.000 km/Jahr für z.B. meiner Frau war das genau richtig, nicht die neuwertigen Reifen zu verkaufen. Leider gibts da wirklich nur rund ¼ des NP für, da kann man die auch gleich zur Sicherheit behalten. Ich habe das einmal gemacht, lohnt soch also eigentlich nicht der Verkaufaufwand.
Sind wie oben genannt beide Sätze noch gut, ist mir mein 🙂 mit 8 tauglichen Reifen bei der Rückgabe immer in Bezug auf kleine Schäden entgegengekommen, denn der stellt den Wagen dann ntürlich mit ngelneuen Reifen auf den Hof und schmeißtdie GJRin den Kofferraum und das kommt bei Gebrauchtwagen käufern offenbar gut an, wenn wenigstens die Puschen neu sind.

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