XC 60 in der F.A.Z. online
Hallo,
wieder mal ein Testbericht mit tollen Beschreibungen der Eigenschaften des XC60 😁
Auszug:
Zitat:
Der 2,4-Liter-Fünfzylinderdiesel liefert 129 kW (175 PS) und schafft 420 Newtonmeter als Drehmomentspitze bei 1750 Umdrehungen in der Minute. Die erwachen sehr plötzlich, wenn der Motor über die Marke von 1500/min dreht, dennoch gelingt es dem SUV nicht, den Wagen und seine Passagiere halbwegs komfortabel zu beschleunigen. Das Kopfnicken der Beifahrerin zeigt an, dass es eines erheblichen Feingefühls bedarf, die Bärenkräfte des Fünfzylinders zu bändigen und harmonisch einzusetzen.
Den Artikel gibt es
hierGruß
Hagelschaden
Beste Antwort im Thema
Einfach mal ein paar Erfahrungen aus dem Redakteursalltag:
1. Es gibt Journalisten, die faul sind. Das Ergebis sind Artikel, die quer durch die Szene immer wieder vermeintlich Stärken oder Schwächen eines Produktes herausstellen, die Otto Normalverbraucher eher nicht bemerken würde, die sich aber in den einschlägigen Blättern beinahe wie Markenzeichen etablieren (trampelde Hinterachse beim 240/245).
2. Auch Journalisten sind Menschen: Das Ergebnis sind Artikel, die auf einer dreiwöchigen Sommer-Urlaubsfahrt mit Familie im funkelnagelneuen und optimal eingefahrenen und vollausgestatteten (Vorführ-/Test-)Passat basieren, in deren Anschluß sich mit den Kollegen der Konkurrenzblätter bei der Vorstellung des Polo auf Sardienien beim Prosecco trefflich über die wenig feinfühlige Abstimmung des VOLVO D5 Motors parlieren lässt (Traktionsprobleme).
3. Es gibt (Auto)Journalisten, die für ihren Beruf unter- und/oder überqualifiziert sind, d.h: die können einfach nicht Auto fahren oder sie sind als Dipl.-Ing.-Automobilbau (Abschluss in darmstadt am Institut für Formeleinsrennmotoren) dermaßen "versaut" für den Alltag, dass sie nicht mehr "normal" mit Fahrzeugen umgehen können: Das Ergebnis sind Artikel, in denen mantraartig von "massiven" Traktionsproblemen beim D5er in den VOLVOs geschrieben wird. Diese Leute werden es nie lernen, dass ihr Auto ab etwa 1548 u/min über immensen Schub verfügt. Die werden (wollen?!) auch nie lernen, damit umzugehen, denn dann würde ihnen einer der Kernsätze ihrer Artikelbausteine zur Makre VOLVO wegfallen.
ich fahre D5 und mir drehen die Vorderräder nicht durch (einmal beim Anfahren am Berg auf einer Alm auf nassem Gras) und ich weiß und spüre, was sich da vor mir tut ab einer bestimmten Drehzahl und ich habe gelernt, damit umzugehen. Wers nicht lernt, ......... naja
Früher 😉 wäre keiner auf die Idee gekommen, einem Porsche 911er Traktionsprobleme zu bescheinigen, nur weil er ab einer gewissen Kurvengeschwindigkeit ausgebrochen ist. Das war dann der "agile und nach einem feinfühlig geschulten Gasfuß verlangende (was jeder Testredakteur natürlich hat!) reinrassige Sportwagen, mit dem es Spaß macht, um die Ecken zu driften".
herzlich
lechrainer
11 Antworten
Hallo Zusammen,
also ich muss sagen, dass ich den Artikel nicht schlecht finde. Ich finde nur etwas merkwürdig, dass dieser Tester so ziemlich der einzige ist, der nicht von Traktionsproblemen berichtet. Ist wohl doch alles eine subjektive Wahrnehmung. Ich werde mal berichten, sobald ich meinen neuen die ersten Male gefahren bin. (der wartet in Kalifornien auf mich 😁 )
Sehr gut finde ich die Bemerkungen zum Verbrauch. Kann ich genau so unterschreiben!
Grüße
Daniel
P.S.: Ich habe mal ein paar Bilder von meinem neuen angehängt. Mehr habe ich von ihm auch noch nicht gesehen. Mehr Bilder am Ende des Jahres!
also ich find den Artikel gut, denn er beschreibt haargenau das, was ich auch erlebt habe bei der Probefahrt:
- der Motor ist wirklich so bärenstark, dass man das Gas sooooo feinfühlig dosieren muss, damit es eben nicht zu diesem Effekt kommt
- der versprochene günstige Spritkonsum stellt sich nur dann ein, wenn der Fahrer sich auch entsprechend umstellt und vorausschauend fährt
Was ich nur halb unterschreiben kann ist das Thema Traktion: beim geradeaus-beschleunigen gibts da natürlich keine Probleme, aber bei schnelleren Kurvenfahrten oder ganz extrem beim Einbiegen auf eine Straße und anschließendem (starken) Gasgeben ist der Frontantrieb mit diesem Motor einfach überfordert. Da ist der AWD einfach souveräner.
Grüße vom erzbmw
(der sich nach dem nasskaltem Nebelwetter heute früh doch wieder über die AWD-Entscheidung gefreut hat ...)
Einfach mal ein paar Erfahrungen aus dem Redakteursalltag:
1. Es gibt Journalisten, die faul sind. Das Ergebis sind Artikel, die quer durch die Szene immer wieder vermeintlich Stärken oder Schwächen eines Produktes herausstellen, die Otto Normalverbraucher eher nicht bemerken würde, die sich aber in den einschlägigen Blättern beinahe wie Markenzeichen etablieren (trampelde Hinterachse beim 240/245).
2. Auch Journalisten sind Menschen: Das Ergebnis sind Artikel, die auf einer dreiwöchigen Sommer-Urlaubsfahrt mit Familie im funkelnagelneuen und optimal eingefahrenen und vollausgestatteten (Vorführ-/Test-)Passat basieren, in deren Anschluß sich mit den Kollegen der Konkurrenzblätter bei der Vorstellung des Polo auf Sardienien beim Prosecco trefflich über die wenig feinfühlige Abstimmung des VOLVO D5 Motors parlieren lässt (Traktionsprobleme).
3. Es gibt (Auto)Journalisten, die für ihren Beruf unter- und/oder überqualifiziert sind, d.h: die können einfach nicht Auto fahren oder sie sind als Dipl.-Ing.-Automobilbau (Abschluss in darmstadt am Institut für Formeleinsrennmotoren) dermaßen "versaut" für den Alltag, dass sie nicht mehr "normal" mit Fahrzeugen umgehen können: Das Ergebnis sind Artikel, in denen mantraartig von "massiven" Traktionsproblemen beim D5er in den VOLVOs geschrieben wird. Diese Leute werden es nie lernen, dass ihr Auto ab etwa 1548 u/min über immensen Schub verfügt. Die werden (wollen?!) auch nie lernen, damit umzugehen, denn dann würde ihnen einer der Kernsätze ihrer Artikelbausteine zur Makre VOLVO wegfallen.
ich fahre D5 und mir drehen die Vorderräder nicht durch (einmal beim Anfahren am Berg auf einer Alm auf nassem Gras) und ich weiß und spüre, was sich da vor mir tut ab einer bestimmten Drehzahl und ich habe gelernt, damit umzugehen. Wers nicht lernt, ......... naja
Früher 😉 wäre keiner auf die Idee gekommen, einem Porsche 911er Traktionsprobleme zu bescheinigen, nur weil er ab einer gewissen Kurvengeschwindigkeit ausgebrochen ist. Das war dann der "agile und nach einem feinfühlig geschulten Gasfuß verlangende (was jeder Testredakteur natürlich hat!) reinrassige Sportwagen, mit dem es Spaß macht, um die Ecken zu driften".
herzlich
lechrainer
@lechrainer: vollste Zustimmung. Eins hast Du noch vergessen: die männlichen Dipl.-Ing.-Automobilbau Journalisten aus Darmstadt haben in diesem Kaff keine Frau kennengelernt geschweige denn hatten sie jemals mit einem weiblichen Wesen etwas. 😁 Auch daher fehlt ihnen das nötige Feingefühl um mit einem Auto einigermaßen harmonisch umzugehen. Wer jemals die FH Darmstadt von innen erlebt hat, weiß was ich meine... Und: nein, ich habe nicht in Darmstadt studiert, allerdings ein Kumpel von mir, der mit Mitte 30 immer noch solo ist und auch nicht Autofahren kann. 😁
Gruss
vom Fred
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Zitat:
Original geschrieben von erzbmw
also ich find den Artikel gut, denn er beschreibt haargenau das, was ich auch erlebt habe bei der Probefahrt:- der Motor ist wirklich so bärenstark, dass man das Gas sooooo feinfühlig dosieren muss, damit es eben nicht zu diesem Effekt kommt
- der versprochene günstige Spritkonsum stellt sich nur dann ein, wenn der Fahrer sich auch entsprechend umstellt und vorausschauend fährtWas ich nur halb unterschreiben kann ist das Thema Traktion: beim geradeaus-beschleunigen gibts da natürlich keine Probleme, aber bei schnelleren Kurvenfahrten oder ganz extrem beim Einbiegen auf eine Straße und anschließendem (starken) Gasgeben ist der Frontantrieb mit diesem Motor einfach überfordert. Da ist der AWD einfach souveräner.
Grüße vom erzbmw
(der sich nach dem nasskaltem Nebelwetter heute früh doch wieder über die AWD-Entscheidung gefreut hat ...)
Das ist ein ganz normaler 2,4 Liter Diesel.
Natürlich hat der ein gutes Drehmoment, aber "bärenstark" ist sicher eine Frage dessen, was man gewohnt ist.
Man kann jeden, insbesondere Turbodiesel, so fahren, das die´Vorderräder um Fassung ringen, wenn man es denn drauf anlegt.
Ansonsten ist das Gaspedal ein Potentiometer und kein Ein-/Ausschalter.
Der D5 ist aus meiner Sicht hervorragend zu dosieren, und sicher kein Motor / Auto daß vor Kraft nicht laufen kann. Auch nicht als Fronttriebler.
Frank
Sehr schön, @lechrainer:
Dein Beitrag spricht mir aus der Seele und ich staune über die Vielfalt motorjournalistischer Erfahrungswerte.
Klischees werden nur zu gerne bedient, Komfort und Interieur höher als die Fahrleistungen bewertet und fehlende Extras, wie z.B. Kurvenlicht, als "schwere Sicherheitsmängel" bezeichnet.
Es werden Fahrzeuge verglichen, die alleine schon von der "Papierlage" nicht passen.
Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung sind wichtiger, als eine harmonische Kraftentfaltung, auch wenn es sich nur um Zehntelsekunden handelt. Das erinnert mich irgendwie an das Autoquartett aus meinen Kindertagen :-))
Viele Grüße von Josef
Zitat:
Original geschrieben von Hagelschaden
Hallo,wieder mal ein Testbericht mit tollen Beschreibungen der Eigenschaften des XC60 😁
Auszug:
Zitat:
Original geschrieben von Hagelschaden
Den Artikel gibt es hierZitat:
Der 2,4-Liter-Fünfzylinderdiesel liefert 129 kW (175 PS) und schafft 420 Newtonmeter als Drehmomentspitze bei 1750 Umdrehungen in der Minute. Die erwachen sehr plötzlich, wenn der Motor über die Marke von 1500/min dreht, dennoch gelingt es dem SUV nicht, den Wagen und seine Passagiere halbwegs komfortabel zu beschleunigen. Das Kopfnicken der Beifahrerin zeigt an, dass es eines erheblichen Feingefühls bedarf, die Bärenkräfte des Fünfzylinders zu bändigen und harmonisch einzusetzen.
Gruß
Hagelschaden
Endlich mal ein Test, der meine Erfahrungen mit Kraft und Verbrauch des D5 wiederspiegelt 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Ie1234
Das ist ein ganz normaler 2,4 Liter Diesel.Zitat:
Original geschrieben von erzbmw
also ich find den Artikel gut, denn er beschreibt haargenau das, was ich auch erlebt habe bei der Probefahrt:- der Motor ist wirklich so bärenstark, dass man das Gas sooooo feinfühlig dosieren muss, damit es eben nicht zu diesem Effekt kommt
- der versprochene günstige Spritkonsum stellt sich nur dann ein, wenn der Fahrer sich auch entsprechend umstellt und vorausschauend fährtWas ich nur halb unterschreiben kann ist das Thema Traktion: beim geradeaus-beschleunigen gibts da natürlich keine Probleme, aber bei schnelleren Kurvenfahrten oder ganz extrem beim Einbiegen auf eine Straße und anschließendem (starken) Gasgeben ist der Frontantrieb mit diesem Motor einfach überfordert. Da ist der AWD einfach souveräner.
Grüße vom erzbmw
(der sich nach dem nasskaltem Nebelwetter heute früh doch wieder über die AWD-Entscheidung gefreut hat ...)
Natürlich hat der ein gutes Drehmoment, aber "bärenstark" ist sicher eine Frage dessen, was man gewohnt ist.Man kann jeden, insbesondere Turbodiesel, so fahren, das die´Vorderräder um Fassung ringen, wenn man es denn drauf anlegt.
Ansonsten ist das Gaspedal ein Potentiometer und kein Ein-/Ausschalter.
Der D5 ist aus meiner Sicht hervorragend zu dosieren, und sicher kein Motor / Auto daß vor Kraft nicht laufen kann. Auch nicht als Fronttriebler.Frank
wenn man diesen Motor mit dem 2.0 TDI (170 PS) von Audi/VW und dem 20d (177 PS) von BMW vergleicht (und das sollte man tun, weil es eine Leistungsklasse ist), dann ist der Volvo-Motor im Vergleich bärenstark. Wenn man sonst natürlich einen 3.0 TDI 6-Zylinder fährt, siehts natürlich anders aus ...
und natürlich weiß ich auch, wie ein Gaspedal funktioniert. Bin jahrelang VW Sharan mit TDI gefahren (wahrleich kein Traktionswunder), und trotzdem kam ich mit jedem Reifensatz so um die 50.000 km hin (im Gegensatz zum Kollegen, der die Mindestprofiltiefe nach knapp der Hälfte schon erreicht hatte). Ich traue mir also wirklich ein faires Urteil zu, und da musste ich bei der Probefahrt einfach feststellen, dass m.M.n. der 2. Gang zu kurz übersetzt ist und es so bei einem nicht gaaaaanz gefühlvollen Umgang mit dem Gaspedal zu diesem Effekt kommt.
Ich sage ja auch nicht, dass der FWD absolut unfahrbar ist, im Gegenteil, hat richtig Spaß gemacht das Teil mit diesem Motor. Aber wer etwas sportlicher unterwegs sein will (oder wie ich einen narrensicheren Hecktriebler gewohnt ist), der sollte doch zum AWD greifen.
Zitat:
Original geschrieben von erzbmw
Ich sage ja auch nicht, dass der FWD absolut unfahrbar ist, im Gegenteil, hat richtig Spaß gemacht das Teil mit diesem Motor. Aber wer etwas sportlicher unterwegs sein will (oder wie ich einen narrensicheren Hecktriebler gewohnt ist), der sollte doch zum AWD greifen.
hecktriebler narrensicher? aber auch erst seit ESP etc...
wenn man einen 1,5 tonnen kombi fährt kann man nicht mehr von sportlichkeit reden... sind einfach viel zu schwer und lenken viel träger ein als ein schöner leichter, hecktriebler. diese ganze "eierlegendevollmichsau" produktpalette (anderer herstelles :P) ist doch nichts wahres. awd ist da nur augenwischerei...
Zitat:
Original geschrieben von volvoflex
hecktriebler narrensicher? aber auch erst seit ESP etc...Zitat:
Original geschrieben von erzbmw
Ich sage ja auch nicht, dass der FWD absolut unfahrbar ist, im Gegenteil, hat richtig Spaß gemacht das Teil mit diesem Motor. Aber wer etwas sportlicher unterwegs sein will (oder wie ich einen narrensicheren Hecktriebler gewohnt ist), der sollte doch zum AWD greifen.
wenn man einen 1,5 tonnen kombi fährt kann man nicht mehr von sportlichkeit reden... sind einfach viel zu schwer und lenken viel träger ein als ein schöner leichter, hecktriebler. diese ganze "eierlegendevollmichsau" produktpalette (anderer herstelles :P) ist doch nichts wahres. awd ist da nur augenwischerei...
also wenn ich um die kurve fahre, leuchtet keine gelbe lampe ... und trotzdem muss ich dann immer vom gas, weil die vw's und audi's vor mir so rumbummeln (müssen) ...
weiter will ich es nicht kommentieren, denn wenn man mal erleben will, wie leichtfüßig man mit einem auto um die ecken fahren kann, dann sollte man es selbst probieren.
und wenn man wie ich den DRIVe und den AWD bei gleichen äußerlichen Bedingungen kurz hintereinander die selbe (und gewohnte) Strecke gefahren ist, dann muss ich einfach ganz deutlich sagen, dass der AWD deutlich stabiler liegt, und das merkt man auch, wenn man "normal" unterwegs ist, ohne Rallye-Allüren ...
also bitte selber mal testen, anstatt hier "weisheiten" zu verbreiten!
Zitat:
Original geschrieben von erzbmw
also wenn ich um die kurve fahre, leuchtet keine gelbe lampe ... und trotzdem muss ich dann immer vom gas, weil die vw's und audi's vor mir so rumbummeln (müssen) ...Zitat:
Original geschrieben von volvoflex
hecktriebler narrensicher? aber auch erst seit ESP etc...
wenn man einen 1,5 tonnen kombi fährt kann man nicht mehr von sportlichkeit reden... sind einfach viel zu schwer und lenken viel träger ein als ein schöner leichter, hecktriebler. diese ganze "eierlegendevollmichsau" produktpalette (anderer herstelles :P) ist doch nichts wahres. awd ist da nur augenwischerei...weiter will ich es nicht kommentieren, denn wenn man mal erleben will, wie leichtfüßig man mit einem auto um die ecken fahren kann, dann sollte man es selbst probieren.
und wenn man wie ich den DRIVe und den AWD bei gleichen äußerlichen Bedingungen kurz hintereinander die selbe (und gewohnte) Strecke gefahren ist, dann muss ich einfach ganz deutlich sagen, dass der AWD deutlich stabiler liegt, und das merkt man auch, wenn man "normal" unterwegs ist, ohne Rallye-Allüren ...
also bitte selber mal testen, anstatt hier "weisheiten" zu verbreiten!
den letzten satz kommentiere ich jetzt mal nicht...
schön, dass du nicht mehr von sportlichlkeit redest!
ich habe nie gesagt, dass ein AWD nicht spursicherer ist. er macht das auto, wie du schon angedeutet hast, sicherer.
letztlich ist es wohl eine definitionfrage des begriffes "sportlich"!