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Würdet ihr dasselbe machen...?

Themenstarteram 20. September 2020 um 19:02

Hallo,

 

vor 5 Jahren (zum Zeitpunkt 19 Jahre alt) habe ich mir einen Seat Leon FR für 24k Euro finanziert. Seit einem Jahr ist die Finanzierung durch. Das Auto an sich macht in letzter Zeit Probleme, die mich sehr nerven. Als Tageszulassung gekauft, mussten bereits alle 4 Stoßdämpfer ausgetauscht werden (bei normaler Fahrweise) etc. Das Auto hat mittlerweile 62k Kilometer und 150PS (mir mittlerweile deutlich zu wenig).

Nun bin ich 24, hab einen gut bezahlten Job (Jahresgehalt 64k Brutto).

 

Ich wohne aktuell noch bei meinen Eltern, werde aber Januar mit meiner Freundin ausziehen. Geplant war eine Wohnung, die maximal ca. 1100/1200 warm kostet. Freundin ist noch in der Ausbildung und kann erst übernächstes Jahr richtig unterstützten. Mit 31 Jahren möchte ich mir ein Haus / Rheinhaus kaufen.

 

Zum der eigentlichen Frage:

Ich würde für mein Auto ca. 13-14k privat bekommen. Ein Traum von mir war es immer einen CLA zu fahren, da letztes Jahr ein neues Modell rausgekommen ist, finde ich junge gebrauchte für ca. 32k mit 224/190 PS. Hier würde ich von meinem verkauften Auto 13-14k als Anzahlung hernehmen und die restlichen 16-17k finanzieren mit Schlussrate für 4 Jahre. Ich würde das Auto behalten, bis es zusammenbricht.

 

Würdet ihr euch nun das Fahrzeug finanzieren? Bin ich dadurch zu stark eingeschränkt ? Nächstes Jahr ist ein Studium geplant neben der Arbeit.

Beste Antwort im Thema

TE,

wie viele Threads brauchst Du eigentlich noch, um deine ohnehin längst feststehende Entscheidung bestätigt zu bekommen? Denn was anderes scheint Du ja nicht hören zu wollen.

https://www.motor-talk.de/.../...eure-waegen-leisten-t6943758.html?...

https://www.motor-talk.de/.../...t-provokant-gefragt-t6943759.html?...

Ist nur eine kleine Auswahl deiner Threads, die um dieses Thema kreisen...

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Was planst Du denn für das Haus bzw. wie viel willst Du dafür ansparen? Bei den aktuellen Häuserpreisen hätte ich fast gesagt, dass Du lieber mehr als weniger daraufhin sparen solltest.

Wenns bei Dir passt, kannst Du natürlich nebenher noch das neue Auto zusätzlich finanzieren.

Persönlich würde ich mindestens den Umzug mit Deiner Freundin abwarten, weil da erfahrungsgemäß noch einige Dinge anfallen (Kaution, Möbel, Umzugskosten selbst etc.) neben der Warmmiete an sich. Gefühlt ist das entspannter, wenn Du das Auto nächsten Frühjahr angehst. Schon mal Geld beiseite legen kannst Du ja auf jeden Fall.

Themenstarteram 20. September 2020 um 19:56

Zitat:

@DavidMay schrieb am 20. September 2020 um 21:18:46 Uhr:

Was planst Du denn für das Haus bzw. wie viel willst Du dafür ansparen? Bei den aktuellen Häuserpreisen hätte ich fast gesagt, dass Du lieber mehr als weniger daraufhin sparen solltest.

Wenns bei Dir passt, kannst Du natürlich nebenher noch das neue Auto zusätzlich finanzieren.

Persönlich würde ich mindestens den Umzug mit Deiner Freundin abwarten, weil da erfahrungsgemäß noch einige Dinge anfallen (Kaution, Möbel, Umzugskosten selbst etc.) neben der Warmmiete an sich. Gefühlt ist das entspannter, wenn Du das Auto nächsten Frühjahr angehst. Schon mal Geld beiseite legen kannst Du ja auf jeden Fall.

Für Möbel, Kaution etc habe ich bereits 17k angespart. Klar werde ich sparen, einfach aufs Sparkonto und gut ist - solange ich noch bei den Eltern wohne.

 

Hauskauf wird schätze ich ca. 450k kosten - davon wollen wir zusammen in den 5-6 Jahren 80/90k anzahlen.

Der Vorteil den Du hast, dass Du eigentlich keinen Stress hast, da Dein jetziges Auto noch fährt (auch wenn wegen diverse Dinge nervt). Daher kannst Du in Ruhe auf dem Fahrzeugmarkt pirschen, bis Dir die passende Beute vor die Flinte läuft. Wenn Du Zeit zum Suchen hast, findest Du eher einen Gebrauchten der sehr genau Deinen Vorstellungen entspricht.

Zu Deiner Sparquote: Wenn Du Zielsumme von 2027 bis Januar 2021 rückwärtsgerechnet ansparen kannst, auch wenn Da noch eine Finanzierung und ggf. zusätzliche Puffer mit reingerechnet sind, spricht nichts dagegen. Ob Du dadurch eingeschränkt bist?

Was mir viel geholfen hat bei der Finanzplanung war ein Haushaltsbuch (bei mir: in Excel). Dort sind monatlich alle Einnahmen und alle fixen und variablen Ausgaben enthalten (Miete, Sparraten, Einkäufe etc. aber auch so etwas wie der Kaffee für 2€ unterwegs). Das macht ziemlich transparent wo regelmäßig Dein Geld bleibt und Du kannst auch einfacher entscheiden welche "Extras" Du im Monat zurückfahren müsstest, wenn neben einer Wohnung auch noch das Auto da wäre.

Themenstarteram 20. September 2020 um 20:17

Zitat:

@DavidMay schrieb am 20. September 2020 um 22:09:15 Uhr:

Der Vorteil den Du hast, dass Du eigentlich keinen Stress hast, da Dein jetziges Auto noch fährt (auch wenn wegen diverse Dinge nervt). Daher kannst Du in Ruhe auf dem Fahrzeugmarkt pirschen, bis Dir die passende Beute vor die Flinte läuft. Wenn Du Zeit zum Suchen hast, findest Du eher einen Gebrauchten der sehr genau Deinen Vorstellungen entspricht.

Zu Deiner Sparquote: Wenn Du Zielsumme von 2027 bis Januar 2021 rückwärtsgerechnet ansparen kannst, auch wenn Da noch eine Finanzierung und ggf. zusätzliche Puffer mit reingerechnet sind, spricht nichts dagegen. Ob Du dadurch eingeschränkt bist?

Was mir viel geholfen hat bei der Finanzplanung war ein Haushaltsbuch (bei mir: in Excel). Dort sind monatlich alle Einnahmen und alle fixen und variablen Ausgaben enthalten (Miete, Sparraten, Einkäufe etc. aber auch so etwas wie der Kaffee für 2€ unterwegs). Das macht ziemlich transparent wo regelmäßig Dein Geld bleibt und Du kannst auch einfacher entscheiden welche "Extras" Du im Monat zurückfahren müsstest, wenn neben einer Wohnung auch noch das Auto da wäre.

Ja ich kann mir Zeit lassen..bloß hab ich eine sorge. Wenn tatsächlich ein Fahrzeug beim Mercedes Händler stehen sollte, welches ich möchte, müsste ich umgehend mein Fahrzeug privat verkaufen für die Anzahlung. Das kann sich ziehen, da ich es sonst unter wert verkaufen müsste.

Bekannterweise geben ansonsten Händler sehr wenig für das Auto .. oder wie war die Erfahrung bei Mercedes

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 22:17:11 Uhr:

Ja ich kann mir Zeit lassen..bloß hab ich eine sorge. Wenn tatsächlich ein Fahrzeug beim Mercedes Händler stehen sollte, welches ich möchte, müsste ich umgehend mein Fahrzeug privat verkaufen für die Anzahlung. Das kann sich ziehen, da ich es sonst unter wert verkaufen müsste.

Bekannterweise geben ansonsten Händler sehr wenig für das Auto .. oder wie war die Erfahrung bei Mercedes

Aus meiner Sicht ist das jetzt aktuell ein reines Aufteilungsproblem. Du hast bereits 17T € liquide für den Umzug, die Du angespart hast. Dieser Betrag ist vermutlich nicht zweckgebunden (liegt z.B. auf Deinem Tagesgeldkonto) sowie wird auch erst Ende des Jahres bzw. zu Januar benötigt werden und auch nicht voll auf einmal abgerufen.

Sprich, Du kannst eine Anzahlung für ein neues Fahrzeug aus dieser Liquidität bedienen und nebenher das alte Auto bis zu Deinem Umzug zu einem für Dich guten Preis verkaufen. Das Geld legst Du dann wieder auf deine Umzugskasse. Wenn Deine Rechnung aufgegangen ist, landest Du wieder bei 17T €. Das ist die Flexibiltät, die Dir Deine Liquidität aktuell ermöglicht. Aber ja, Du hast natürlich auch etwas Druck das ganze bis zum Umzug über die Bühne zu bringen :D

Und während Du ein Fahrzeug suchst, sparst Du ja monatlich bis Ende des Jahres weiter an. Wenn Du es nach Deinem Umzug angehst, hast Du zwar vermutlich etwas weniger auf dem Sparkonto, aber dann sparst Du Dir selbst den Stress bis zum Umzug wieder die Liquidität wiederhergestellt haben zu müssen. Zudem hast Du dann mehr Transparenz, ob die 17T € gereicht haben bzw. wieviel davon ggf. sogar noch übrig ist.

Themenstarteram 20. September 2020 um 21:11

Zitat:

@DavidMay schrieb am 20. September 2020 um 22:29:44 Uhr:

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 22:17:11 Uhr:

Ja ich kann mir Zeit lassen..bloß hab ich eine sorge. Wenn tatsächlich ein Fahrzeug beim Mercedes Händler stehen sollte, welches ich möchte, müsste ich umgehend mein Fahrzeug privat verkaufen für die Anzahlung. Das kann sich ziehen, da ich es sonst unter wert verkaufen müsste.

Bekannterweise geben ansonsten Händler sehr wenig für das Auto .. oder wie war die Erfahrung bei Mercedes

Aus meiner Sicht ist das jetzt aktuell ein reines Aufteilungsproblem. Du hast bereits 17T € liquide für den Umzug, die Du angespart hast. Dieser Betrag ist vermutlich nicht zweckgebunden (liegt z.B. auf Deinem Tagesgeldkonto) sowie wird auch erst Ende des Jahres bzw. zu Januar benötigt werden und auch nicht voll auf einmal abgerufen.

Sprich, Du kannst eine Anzahlung für ein neues Fahrzeug aus dieser Liquidität bedienen und nebenher das alte Auto bis zu Deinem Umzug zu einem für Dich guten Preis verkaufen. Das Geld legst Du dann wieder auf deine Umzugskasse. Wenn Deine Rechnung aufgegangen ist, landest Du wieder bei 17T €. Das ist die Flexibiltät, die Dir Deine Liquidität aktuell ermöglicht. Aber ja, Du hast natürlich auch etwas Druck das ganze bis zum Umzug über die Bühne zu bringen :D

Und während Du ein Fahrzeug suchst, sparst Du ja monatlich bis Ende des Jahres weiter an. Wenn Du es nach Deinem Umzug angehst, hast Du zwar vermutlich etwas weniger auf dem Sparkonto, aber dann sparst Du Dir selbst den Stress bis zum Umzug wieder die Liquidität wiederhergestellt haben zu müssen. Zudem hast Du dann mehr Transparenz, ob die 17T € gereicht haben bzw. wieviel davon ggf. sogar noch übrig ist.

Klingt plausibel. Hat aber Gründe, wieso ich erst nächstes Jahr Januar ausziehen kann und ich in diesem Zeitraum auch erst ein neues Auto holen kann.

Das Problem ist meine aktuelle Probezeit. Ohne eine offizielle Bestätigung zu erhalten das ich genommen werde, kann ich solange nichts riskieren.. aber du hast Recht, eine gute Idee meine aktuellen liquiden ansparungen zu nehmen um dann später das Auto zu verkaufen.

Da hab ich gleich auch meine erste Frage. Das würde ja bedeuten , dass ich zwei Fahrzeuge parallel betreiben muss, bis das alte verkauft ist - richtig ?

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 23:11:54 Uhr:

Da hab ich gleich auch meine erste Frage. Das würde ja bedeuten , dass ich zwei Fahrzeuge parallel betreiben muss, bis das alte verkauft ist - richtig ?

Dazu kann es kommen, ja. Allerdings werden Dir die Kfz-Versicherung und die Kfz-Steuer anteilig erstattet, sobald der alte Wagen weg ist. Auch die Kfz-Versicherung wird bei jährlicher Zahlung für den neuen nur Anteilig für das verbleibende Jahr fällig. Die Kfz-Steuer wird voll für 1 Jahr ab Zulassung fällig.

Ich hatte beim letzten Kauf im Juli ca. 1 Woche Parallelbetrieb mit zwei Fahrzeugen. Bis zur Abholung des neu gekauften Gebrauchtwagen hat es ca. 2 Wochen nach Kauf gedauert. Sprich, ich habe 3 Wochen (neben der Arbeit) gebraucht, um das alte Auto zu verkaufen (ging an einen Händler). Die Erstattung der alten Kfz-Steuer kam vier Wochen vor dem Einzug der neuen Kfz-Steuer an. Die Versicherung hat auch über eine Woche mit der Vertragsanpassung gebraucht und konnte alle Beträge direkt miteinander verrechnen.

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 21:02:22 Uhr:

Mit 31 Jahren möchte ich mir ein Haus / Rheinhaus kaufen.

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 21:56:59 Uhr:

Hauskauf wird schätze ich ca. 450k kosten - davon wollen wir zusammen in den 5-6 Jahren 80/90k anzahlen.

Es kommt immer drauf an, wo am Rhein das Haus stehen soll. :cool:

Zitat:

@molchhero schrieb am 21. September 2020 um 09:47:59 Uhr:

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 21:02:22 Uhr:

Mit 31 Jahren möchte ich mir ein Haus / Rheinhaus kaufen.

Zitat:

@molchhero schrieb am 21. September 2020 um 09:47:59 Uhr:

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 21:56:59 Uhr:

Hauskauf wird schätze ich ca. 450k kosten - davon wollen wir zusammen in den 5-6 Jahren 80/90k anzahlen.

Es kommt immer drauf an, wo am Rhein das Haus stehen soll. :cool:

Ich weiß nicht im Detail wie die Nebenkosten da "Oben" aussehen aber 5%-10% kommen in der Regel oben drauf, ansonsten muss man bei 80k Kapital nach Nebenkosten von irgendwas im Bereich von 35-55k Eigenkapital ausgehen, was nicht mal 10% ausmacht.

Ich kenne das Spielchen nur zu gut, ich würde immer 10-20% auf den Kaufpreis an ungeplanten Kosten aufschlagen und Möbel stehen dann auch noch keine in der Immobilie.

TE,

wie viele Threads brauchst Du eigentlich noch, um deine ohnehin längst feststehende Entscheidung bestätigt zu bekommen? Denn was anderes scheint Du ja nicht hören zu wollen.

https://www.motor-talk.de/.../...eure-waegen-leisten-t6943758.html?...

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Ist nur eine kleine Auswahl deiner Threads, die um dieses Thema kreisen...

Ja TE, dein Unterfangen ist möglich.

Sinnvoll aber nicht gerade. Dein jetziges Auto würde ich an deiner Stelle mal komplett in einer freien Werkstatt durchreparieren lassen und jeden € auf die Seite legen, denn dann bleibt mehr Geld für die Immobilie übrig. Vor allem könntest du mit eisernem Sparen schneller ins Eigenheim kommen, als wenn du dir jetzt erst mal eher unnötigen Luxus gönnst. Sparen und Miete zahlen zugleich ist eine arge Doppelbelastung.

Zitat:

@CarLiver007 schrieb am 20. September 2020 um 21:02:22 Uhr:

 

Zum der eigentlichen Frage:

Ich würde für mein Auto ca. 13-14k privat bekommen. Ein Traum von mir war es immer einen CLA zu fahren, da letztes Jahr ein neues Modell rausgekommen ist, finde ich junge gebrauchte für ca. 32k mit 224/190 PS. Hier würde ich von meinem verkauften Auto 13-14k als Anzahlung hernehmen und die restlichen 16-17k finanzieren mit Schlussrate für 4 Jahre. Ich würde das Auto behalten, bis es zusammenbricht.

Würdet ihr euch nun das Fahrzeug finanzieren? Bin ich dadurch zu stark eingeschränkt ? Nächstes Jahr ist ein Studium geplant neben der Arbeit.

Moin,

nein, würde ich nicht machen. Meine drei Gründe:

Dein jetziges Auto ist noch nicht sehr "alt". Sprich, du hast gerade den Anfang der Wertverlustkurve hinter dir. Du hast jetzt den wesentlichen Anteil des Wertverlusts hinter dir und vor dir liegt auf den nächsten 5 Jahren ein geringerer Wertverlust, als die ca. 10-11k. Der Wertverlust pro Jahr ist am Anfang sehr hoch und wird mit der Zeit immer geringer. Deswegen macht es Sinn, Autos zu kaufen, die nicht ganz neu sind, und diese dann möglichst lange zu fahren.

Um mit der Wertverlustkurve gleich an den CLA anzuknüpfen: Der neue CLA ist erst seit kurzem auf dem Markt. Das bedeutet, wenn du einen CLA kaufen würdest, hättest du wieder den massiven Werverlust vor dir. Wenn du nun ein paar Jahre wartest, und dann z.B. einen 2-4 Jahre alten CLA kaufst, hat dieser ebenfalls schon einen Wertverlust hinter sich, und nach deinem Kauf ist der Wertverlust nicht mehr ganz so hoch, als wenn du einen Jahreswagen oder Vorführer kaufst.

Bei dir steht ein Auszug aus dem Elternhaus an, dabei könnte es immer mal unvorhergesehene Kosten geben. Darüber hinaus steht ein Immobilienkauf an, da würde ich auch eher etwas zur Seite legen, anstatt ein neues Auto zu kaufen.

Eine eigene Wohnung ist nicht so teuer, es sei denn man lebt auf großem Fuß.

Ich würde vom Ersparten noch 10 t€ nehmen, dazu den Altwagen in Zahlung geben (oder privat verkaufen falls es mehr bringt).

Dann hast du 22 bis 24 t€, dafür kann man schon ein gescheites Auto bekommen. Leider nicht den CLA mit Digital-Cockpit, aber das Vor-Modell aus EZ 2017/18. Das ist ja auch noch nicht alt.

Dann hat man genug Geld übrig, man spart noch ein halbes Jahr und kann dann mit weiteren 10 t€ eine Wohnung einrichten. Plus das, was die beste Freundin noch beisteuert.

Vorteil: Kein Kredit an der Backe. Zur Not kann man natürlich auch ein Sofa oder die Waschmaschine finanzieren, die Kredite bekommt man ja auch hinterher geworfen.

Den Vorteil eines 2019er CLA sehe ich nicht unbedingt. Viel zu teuer, wenn später ein Eigenheim her soll.

Das Digital-Cockpit ist zwar nett, aber mittlerweile ist es auch serienmäßig im neuen Golf drin. Und in zwei Jahren sicher auch im Dacia zu bekommen. Ein Smartphone/Tablet kostet ja auch nur noch 150 Euro. Also kein exklusiver Vorteil, um 30 t€ rauszuhauen.

Zitat:

@A346 schrieb am 21. September 2020 um 11:13:29 Uhr:

TE,

wie viele Threads brauchst Du eigentlich noch, um deine ohnehin längst feststehende Entscheidung bestätigt zu bekommen? Denn was anderes scheint Du ja nicht hören zu wollen.

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Hier noch 2 weitere:

https://www.motor-talk.de/.../...s-jahres-bis-30k-sinken-t6943059.html

https://www.motor-talk.de/.../...in-a220-a250-in-ordnung-t6943061.html

Ich denke ein Admin sollten dieses "Wesen" sperren.

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