Wirtschaftlichkeit, Finanzierung usw.

BMW 1er

Hallo erstmal zusammen,
ich lese hier schon länger mit und hab mich heute mal hier angemeldet da ich selber eine Frage habe, wo ich hoffe das Ihr sie mir kompetent beantworten könnt 🙂.
Folgendes: Ich bin 24 Jahre alt und verdiene leider recht wenig (1300 netto, im ö.D.). Momentan fahre ich einen E46 320i vFl Bj. 1998. Leider wurde mir nun letzte Woche mitgeteilt dass meine Karre wohl so langsam die Grätsche macht…. Das Differential macht Geräusche und geht wohl langsam kaputt, das Lenkgetriebe hat Spiel und müsste wohl bald ausgetauscht werden, die PDC ist defekt und ein Sensor müsste getauscht werden sowie die Airbagmatte Beifahrer ist hin. Kosten für alles zusammen wohl so 4000-4500€. Es könnte wohl ein bisschen billiger werden wenn ich mir eine gebrauchte Hinterachse kaufen würde und diese einbauen lasse, aber ob das dann so vorteilhaft wäre keine Ahnung.
Jetzt hab ich mir Gedanken gemacht obs wohl nicht das schlauste wäre den Wagen Inzahlung zu geben und sich nen anderen zu holen. 2 Varianten Spielen mir da im Kopf herum.
1. Einen älteren gebrauchten Diesel, da ich 18.000km pro Jahr ca. fahre.
Kosten so zwischen 8000-9000€ vorher finde ich nix was einigermaßen geht.
4000€ hätte ich in Bar. Den Wagen würde ich mindestens 2 Jahre fahren wollen also ca. bis 40.000km auf den alten stand noch drauf. Nach den 2 Jahren werde ich evtl. Studieren, wahrscheinlich dann komplett ohne Auto.

2. Einen gebrauchten 1er BMW (118d FL) bis 15000€ den ich auch finanzieren müsste am besten über 48 Monate(mit Abschlussrate bis 3000€) damit die Rate nicht so hoch ist(Anzahlung 4000€ plus die Inzahlungnahme vom alten wenn ich dafür überhaupt noch was bekomme). Wenn ich nach 2 Jahren dann wirklich mit einem Studium anfangen sollte würde ich Ihn vorher verkaufen und mit dem Restwert den Kredit ablösen.
Der Vorteil wäre wohl das ich ein Jahr lang Garantie hätte, ich die Garantie evtl. verlängern könnte (weiss nicht ob das bei BMW bei so einem Auto dann möglich ist) und ich ganz schön Sprit sparen würde jeden Monat. Wahrscheinlich müsste ich ja auch weniger Geld für Reparaturen ausgeben wie gegenüber Variante 1. Optisch und vom Komfort und Wohlfühlen sowie Spritverbrauch ist auf alle Fälle der BMW mein Favorit.

Die Frage wäre was ist im endeffekt wirtschaftlicher ist und ob ich überhaupt so einen Kredit bekommen würde bei z.B. BMW.
Finanziell gesehen könnte ich das stemmen da die Mehrkosten sich bei Variante 2 in Grenzen halten. So habe ich jetzt über 200€ Sprit im Monat, 11€ Kfz Steuer, 70 Teilkasko.
Mit dem 1er wäre es ne Rate von um die 180€, 100€ Sprit( weniger da Diesel, weniger Verbrauch und in Zukunft muss ich paar km weniger fahren) , 26€ Kfz Steuer und 110€ Vollkasko. Also hätte ich 135 € im Monat weniger.

Nach allen abzügen Miete, Essen, Strom usw. bleiben mir Momentan 500€ im Monat übrig….
Wäre nett wenn sich einer dazu äußern könnte da ich mich mit dem Wiederverkaufswert, Krediten usw. nicht auskenne.
Gruß

Beste Antwort im Thema

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil^^:

Zitat:

Original geschrieben von kalleklopp


4000€ hätte ich in Bar.

Gerade weil er ein begrenztes Budget hat, würde ich ihm raten, sich ein Auto zu kaufen, für das sein vorhandenes Geld ausreicht, am besten noch eine kleine Reserve in der Hinterhand!

Ist nur meine Meinung, ich finde es immer wieder recht unverantwortlich, wenn ich immer mitbekomme, wie sich so mancher mit seinen monatlichen Ausgaben völlig übernimmt und sich dann noch wundert, dass er Mitte des Monats kein Geld mehr hat, bzw. überhaupt keine Barreserven für größere Reparaturen/Neuanschaffungen wie z.B. Waschmaschine, was ja nunmal mehr oder weniger lebensnotwendig ist!

Ein teureres Auto mit höherem Prestige ist ja nun wirklich nicht lebensnotwendig, oder?!
Meine Meinung!

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Hey,
ich würde - falls du mit dem E46 nicht ganz unzufrieden warst - einfach wieder auf nen E46 als Diesel wechseln. Bei Gebrauchtpreisen um 7-8.000 € sollte sich ein schöner mit <100 tkm auf der Uhr finden lassen.
Ich würde bei 1300 netto nicht nur noch fürs Auto arbeiten wollen 🙂
Eine außerplanmäßige Sache am 1er, und das reißt dir schneller ein Loch in den "dünnen" Geldbeutel als dir lieb ist...
Soll kein Angriff sein, sondern nur meine persönliche Meinung ;-)

Von daher ganz klar meine Empfehlung: Variante 1! Kommt mehr Geld rein, kommt der 1er vor die Tür 🙂

Gruß

Hey,
erstmal danke für deine Antwort🙂

Im Prinzip fand ich Variante 1 auch am Besten und hatte auch nur diese eigentlich vor, bis ich gesehen habe was der e46 als Diesel kostet. Ich brauche ne Grüne Plakette und lassen wir den Compact mal außen vor (der gefällt mir persönlich überhaupt nicht) dann fangen bei uns die Preise ab 9.500 € an (ein Angebot), der Rest liegt über 11.000€... bei den Fahrzeugen hab ich dann keine Garantie und komme noch eher in die Falle von ner riesen Reparatur.
Finanzieren müsst ich trotzdem da ich ja nur 4000€ habe + ne evtl Inzahlungnahme von meinem alten falls man da was bekommt.

bzgl. Wirtschaftlichkeit, ...nicht böse sein, aber wenn du momentan nur so "wenig" Geld verdienst, kauf dir was anderes als nen BMW, egal welchen.

Was passiert wenn da mal Reifen, Bremsen komplett oder Achsteile fällig werden und du aus dem Stand nen 1000er abdrücken musst???
Du gehst dann evtl. finanziell auf dem Zahnfleisch. Und dass dann, nur um nen BMW zu fahren - never.

Ich arbeite im Bereich der Justiz und sehe beinahe täglich, was da so alles finanziert wird (vor allem natürlich Autos und keine Eigenheime) und mit welchen Mitteln auf der Gegenseite diese dann abbezahlt werden müssen.

Zitat:

Original geschrieben von e46alex


bzgl. Wirtschaftlichkeit, ...nicht böse sein, aber wenn du momentan nur so "wenig" Geld verdienst, kauf dir was anderes als nen BMW, egal welchen.

Was passiert wenn da mal Reifen, Bremsen komplett oder Achsteile fällig werden und du aus dem Stand nen 1000er abdrücken musst???
Du gehst dann evtl. finanziell auf dem Zahnfleisch. Und dass dann, nur um nen BMW zu fahren - never.

Deine Ausführung suggeriert, dass andere Marken billiger wären. Das ist inwzischen aber gar nicht mehr der Fall. Ich glaube nicht, dass man für einen 1er mehr an Reparaturen bezahlen muss als für einen Golf.

Man muss aber beispielsweise für einen 3er mehr bezahlen als für einen 1er. Ich würde es daher eher an der Klasse als an der Marke festmachen.

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Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von e46alex


bzgl. Wirtschaftlichkeit, ...nicht böse sein, aber wenn du momentan nur so "wenig" Geld verdienst, kauf dir was anderes als nen BMW, egal welchen.

Was passiert wenn da mal Reifen, Bremsen komplett oder Achsteile fällig werden und du aus dem Stand nen 1000er abdrücken musst???
Du gehst dann evtl. finanziell auf dem Zahnfleisch. Und dass dann, nur um nen BMW zu fahren - never.

Deine Ausführung suggeriert, dass andere Marken billiger wären. Das ist inwzischen aber gar nicht mehr der Fall. Ich glaube nicht, dass man für einen 1er mehr an Reparaturen bezahlen muss als für einen Golf.

Man muss aber beispielsweise für einen 3er mehr bezahlen als für einen 1er. Ich würde es daher eher an der Klasse als an der Marke festmachen.

Das sehe ich ähnlich. Alleine weil bei den meisten Teilen in großen Autos einfach die Dimensionen größer sind, denke das macht schon einen Unterschied ob man z.B. die Bremsen an einem 1er oder einem 5er tauschen muss. Ob in BMW Werkstätten der Preis für eine Arbeitsstunde direkt mit dem Modell zusammen hängt kann ich nicht sagen. Kenn das allerdings von Audi, wenn man seinen S6 zum Freundlichen fährt, kostet die Arbeitsstunde knappe 15€ mehr als man seinen A6 dort parkt.

Die Gleichung größeres Auto = teurere Inspektion kann ich so nicht unterschreiben.
Ein Beispiel:
Ich hatte mal einen Mitsubishi Colt, BJ 2008, Benziner. Hier kostete die Inspektion ohne zusätzlichen Teiletausch 320 €!
Für unseren Audi A6, Bj 2003, Diesel hat der Longlife-Service letzte Woche 330 € gekostet, ebenfalls ohne zusätzlichen Teiletausch, dafür mit teurerem Longlife-Öl...

Grüße

Tip: Kumpel hat sich einen Renault Megane als Diesel gekauft, mit ordentlicher Ausstattung (Xenon, Sitzheizung), BJ 2005 mit 80.000 km für knapp 6.000 € vom Händler inkl. 1 Jahr GW-Garantie. Klar ist ein Renault kein BMW, aber wenns gut&günstig sein soll: Bitteschön!

Ich würde mir an Deiner Stelle (und mit Deinem Einkommen) eher ein günstigeres Auto kaufen, also in der Anschaffung und im Unterhalt!
Da wären z.B. ein 7-8 Jahre alter Ford Fiesta (JH1), den habe ich selbst bis vor kurzem gefahren, ist vom Innenraumangebot sehr ähnlich dem des 1er, ist in der Versicherung recht günstig (jedenfalls, solange man nicht den ST mit 150 PS wählt), Verbrauch liegt irgendwo zwischen 5L (68 PS Diesel) und 7,5L (80/100 PS Benziner), bei versch. Tests sowie beim TÜV schneidet er immer überdurchschnittlich gut ab und das Beste:
Die Preise für ca. 8 Jahre alte Modelle fangen bei 3500,- Euro an, da haste dann noch etwas Geld übrig und brauchst keine monatlichen Raten zu zahlen, wovon ich bei Deinem Einkommen sowieso generell abraten würde, da bliebe ja sonst gar nix zum Leben übrig!
Vor allem: für zwei Jahre "reicht" so ein Fiesta allemal, außerdem haste so gut qwie keinen Wertverlust mehr in diesen zwei Jahren, weil er ja schon recht günstig ist!
Ich rate Dir allerdings, einen Benziner mit mind. 80 PS (1,4) zu nehmen, da 1.) die Diesel eher mal etwas Zicken machen und 2.) die kleinen 1,3er Benziner mit 60/70 PS recht träge sind und auch nicht viel weniger Benzin verbrauchen!

Deine Ausführung suggeriert, dass andere Marken billiger wären. Das ist inwzischen aber gar nicht mehr der Fall. Ich glaube nicht, dass man für einen 1er mehr an Reparaturen bezahlen muss als für einen Golf.

Man muss aber beispielsweise für einen 3er mehr bezahlen als für einen 1er. Ich würde es daher eher an der Klasse als an der Marke festmachen....sollte auch so gemeint sein. Die sehr zuverlässigen "Kleinen" à la Yaris und Co. sind zwar auch nicht billig, er muss hier aber wesentlich weniger finanzieren. Letztendlich muss er selber wissen, ob ein "großes" Auto benötigt wird oder nicht. Finanzieren kann man fast alles. Zu welchem Preis, stellt sich wohlmöglich erst später heraus.

Zitat:

Original geschrieben von kalleklopp


Das Differential macht Geräusche und geht wohl langsam kaputt, das Lenkgetriebe hat Spiel und müsste wohl bald ausgetauscht werden, die PDC ist defekt und ein Sensor müsste getauscht werden sowie die Airbagmatte Beifahrer ist hin. Kosten für alles zusammen wohl so 4000-4500€. Es könnte wohl ein bisschen billiger werden wenn ich mir eine gebrauchte Hinterachse kaufen würde und diese einbauen lasse, aber ob das dann so vorteilhaft wäre keine Ahnung.

PDC und Beifahrerairbag müssen als Reperatur wohl nicht zwangsläufig sein. Ob eine gebrauchte Hinterachse sinnvoll ist, hängt wohl von der Differenz beim Teilepreis und eben dem Verhältnis von Teilen vs. Arbeitszeit ab.

Zitat:

1. Einen älteren gebrauchten Diesel, da ich 18.000km pro Jahr ca. fahre.
Kosten so zwischen 8000-9000€
[...]
2. Einen gebrauchten 1er BMW (118d FL) bis 15000€ den ich auch finanzieren müsste am besten über 48 Monate(mit Abschlussrate bis 3000€)
[...]

Die Frage wäre was ist im endeffekt wirtschaftlicher ist

Ob ein Auto 0, 1 oder 2 Jahre alt, macht nicht immer soviel aus bei der Vollkostenbetrachtung. Der geringer werdende Wertverlust stehen die dann anstehenden Wartungskosten und ggf. teurere Versicherung gegenüber. Und der Verbrauchsvorteil eines neueren vs. eines älteren Diesels ist nicht annähernd so, dass sie die übrigen Mehrkosten des neueren Fahrzeugs aufwiegen würden. Genau kann man es aber auch nur ausrechnen, wenn man eine konkrete Annahme bezgl. der geplanten Haltedauer triffft (bei 2-3 Jahren ist die Differenz geringer als bei 6 Jahren).

Wenn man rein nach der Wirtschaftlichkeit schaut, dann sind ältere Gebrauchtwagen in der Regel die wirtschaftliche = günstigere Variante. Hängt aber auch damit zusammen wie man dann den Nutzwert der den Kosten entgegensteht ansetzt - das reicht ja von "Hauptsache von A nach B" (~alle Fahrzeuge gleich) bis hin zu "Freude am Fahren/an neuer Technik".

Wenn von den Verschleissteilen her dein aktuelles Fahrzeug noch gut in Schuss ist, dann würde ich auch nochmal genau nachrechnen ob es nicht sogar günstiger ist, den nochmal zu reparieren und erstmal weiter zu fahren und die Differenz für das nächste Fahrzeug anzusparen.

Naja, der Fiesta JH1/JD3 (Bj. 2001-2008) ist aber so gut wie nichts kleiner im Innenraum als der 1er, deswegen habe ich ihn u.a. auch vorgeschlagen, während der Golf z.B. wieder deutlich mehr Platz bietet (v.a. hinten) als der 1er!
Dass der Fiesta eher zur Klasse der "Kleinwagen" zählt, ist unbestritten, wichtig ist m.E. nach aber viel mehr der nutzbare Innenraum und der ist nunmal bei BMW oft nicht besonders gut im Vergleich zur Konkurrenz, was sicherlich auch dem Konzept (Motor längs und Heckantrieb) zu schulden ist!
Und der Fiesta ist gerade bei Reparaturen sicherlich deutlich günstiger als der günstigste 1er BMW, trotzdem ist er innen wieder einiges grösser als z.B. der Toyota Yaris, der ja eher zur Klasse der "Kleinstwagen" a`la Fiat Panda/500 usw. zählt!
Ich weiß übrigens, wovon ich rede, ich habe nämlich in allen drei schon gesessen, vor meinem jetzigen 1er BMW hatte ich einen Fiesta Bj. 2003 und ein Arbeitskollege von mir fährt nen Yaris, da saß ich auch schon drin!

Nach meiner Erfahrung ist der 1er wesentlich haltbarer als ein VW etc. Ich fahre meinen seit 180tsd km (gekauft mit 90tsd), jetzt bei 270tsd.

Das einzige was mal gewechselt wurde, ist ein Querlenker oder sowas. Ist auch ein 118d, aber VFL.

...was passiert denn bei dem vorhandenen Budget des TE, wenn zwischendurch mal der Fernseher oder die Waschmaschine hops geht?
Dann wird nochmal finanziert, usw.

Ich lese aus den Zeilen des TE, dass er sich die Reparatur des jetzigen
E 46 nicht leisten kann/will und für ein anderes/neueres Modell die fianziellen Mittel eigentlich auch nicht reichen.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil^^:

Zitat:

Original geschrieben von kalleklopp


4000€ hätte ich in Bar.

Gerade weil er ein begrenztes Budget hat, würde ich ihm raten, sich ein Auto zu kaufen, für das sein vorhandenes Geld ausreicht, am besten noch eine kleine Reserve in der Hinterhand!

Ist nur meine Meinung, ich finde es immer wieder recht unverantwortlich, wenn ich immer mitbekomme, wie sich so mancher mit seinen monatlichen Ausgaben völlig übernimmt und sich dann noch wundert, dass er Mitte des Monats kein Geld mehr hat, bzw. überhaupt keine Barreserven für größere Reparaturen/Neuanschaffungen wie z.B. Waschmaschine, was ja nunmal mehr oder weniger lebensnotwendig ist!

Ein teureres Auto mit höherem Prestige ist ja nun wirklich nicht lebensnotwendig, oder?!
Meine Meinung!

Hey
Danke für eure zahlreichen Antworten!

Wenn ich wirklich mal nen 1000er abdrücken müsste für ne Reparatur dann würde es mir sicherlich schwer fallen aber ich müsste keine neuen Schulden machen. Im Prinzip hab ich nachgerechnet und bin auf das Ergebnis gekommen das der 1er mich pro Monat (trotz Rate) ca. 130 € teurer kommt als mein jetziger. Anstatt 500€ nach allen Abzügen (Miete, Sprit, Versicherungen, Kfz Steuer usw.) hätte ich also noch 370€ zur absolut freien Verfügung. Is zwar nicht viel aber immerhin etwas^^
Gerade auf den Hinblick der Reparaturen dachte ich ja an so einen 1er der mit 1 Jahr Garantie läuft die man (so wie ichs mitlerweile gelesen hab) noch verlängern kann. Vom alter her is der Wagen ja dann auch noch recht jung. Hatte auch ein Angebot für nen 1er gesehen mit so einer Art Vollkasko Flatrate für 60€, das wäre weniger als ich momentan Teilkasko bezahle. Deshalb hatte ich ja die Überlegungen das sich das evtl. mehr Lohnen würde als ein 10 Jahre altes Auto was dann zwar weniger kostet, dafür dann aber evtl. mehr in der Werkstatt steht.
Will auch nicht unbedingt BMW fahren (auch wenns meine absolute Lieblingsmarke ist), die Sache ist nur das der BMW im Gegensatz zum Golf z.B. nicht teurer ist. Der Seat Leon liegt auch in der selben Preisspanne… (alle im vergleich zur Variante 2, nicht älter, gleiche km usw.)
Für Variante 1 wird ich mir mal den Fiesta und den Renault anschauen!!! Hatte bis jetzt größtenteils nach deutschen Fabrikaten gesucht aber da is nix dabei^^

Achja bei der Reparatur meines alten würde es so aussehen das er ca. (ohne PDC und Airbagmatte) 3000€ verschlingen würde. 2000€ ist er aber wohl nur noch Wert laut nem Händler und das auch nur wenn alles “normal“ ist.

Natürlich wären die 4000€ erstmal futsch und ich hätte nicht mehr viel Bares^^ Habe aber alle notwendigen Anschaffungen seit letztem Jahr bis dieses Jahr im Juni abgeschlossen und da dürfte normalerweise nix mehr kommen 😁 (klar läuft nicht immer alles nach Plan, es wäre aber auch nicht so das ich komplett alleine wäre in so einer Situation) Und selbstverständlich ist ein BMW nicht lebensnotwendig und fürs Prestige würde ich es auch nicht machen. Er gefällt MIR einfach, was die anderen denken (positiv: boah BMW oder negativ: 1er=Frauenauto z.B.) is mir absolut egal.
Will es auch nicht alles gut reden oder mich übernehmen, genau zu diesem Zweck hab ich ja hier geschrieben.

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