Wir hatten ne Woche Urlaub und reisten in den Osten.....
Wir sind am vergangenen Sonntag in den Tudor gestiegen und
Richtung Osten los-gereist.
So weit so gut - Wir haben beschlossen Spaß zu haben und da fällt
auch nicht ins Gewicht, dass es geschüttet hat wie aus Eimern und
die Scheibenwischer vom Ford hab ich ja schon vor Jahren weggeschmissen 🙄
(Egal - Die Scheiben stehen eh senkrecht ...)
Jedenfalls sind wir übern Vogelsberg und die Rhön in Richtung Rennsteig gerollt.
Beste Antwort im Thema
Wir sind am vergangenen Sonntag in den Tudor gestiegen und
Richtung Osten los-gereist.
So weit so gut - Wir haben beschlossen Spaß zu haben und da fällt
auch nicht ins Gewicht, dass es geschüttet hat wie aus Eimern und
die Scheibenwischer vom Ford hab ich ja schon vor Jahren weggeschmissen 🙄
(Egal - Die Scheiben stehen eh senkrecht ...)
Jedenfalls sind wir übern Vogelsberg und die Rhön in Richtung Rennsteig gerollt.
76 Antworten
Die Straßen gefallen uns nicht so gut,
das Zentrum des Riesengebirges ist zu weit
und die Kupplung beginnt leider etwas zu hakeln....
Wir machen ne Linkskurve um in bekanntes Terrain zurückzukommen
😎
wie schön, dass der Osten im WW2 nicht so Bomben-Beharkt
wurde wie viele eher westliche Städte
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Schöne Bilder von eurer Reise 🙂
Es ist immer wieder fazsinierend zu sehen, wie viel ihr mit eurem Model A fahrt im Vergleich zu Leuten mit deutlich "jüngeren Oldtimern" (wie ich) !
Hi Zin Azshari
Danke fürs Posting
Freut uns immer, wenn wir auf Treffen auf eigenen Rädern anreisen
und auf Autos treffen, die halb so alt sind und trailern.
Der Tudor hat halt ne völlig entspannte Ersatzteilsituation und
so richtig viel kann eh nicht kaputtgehen.
Irgendwelche Schäden sind meist nicht teuer, sondern mit etwas
Zeitaufwand zu beheben.
Mit unserem Datsun bin ich übrigens auch Unentspannter.
Das ist superschade weil da viele sagen: Na so richtig alt ist der
nicht und ausserdem nur ein Japaner ...
Ärgerlich: In der Datsun-Restaurierung hängt der 3-fache-Zeitwert drin 😰
Grüße Christoph
So also weiter mit der Tour....
Wie der Plan schon zeigte, haben wir in Hoyerswerda
übernachtet und mal wieder ein gutes Hotel erwischt.
Nach einer guten Nacht (wir haben mal eben Fliegengitter
mit Tape ins Hotel-Zimmer-Fenster gepappt) brechen wir früh auf.
"Spreewald" steht auf dem Program.
Das Wetter ist schön, leider nimmt das Knirschen im Getriebe zu...
"Schwarze Pumpe" war ein Muß...
Der Name ist schön, dort hat sich ein großer Energie-Anbieter breitgemacht
Nix wie weg....
Ab da fahren wir laut Karte dauernd zwischen Seen durch, von denen man aber leider nicht viel sieht.
Weil wir unbedingt nach "Neu-Seeland" wollen, sind wir enttäuscht dass es den Namen nur als Zusatz aufm Ortsschild gibt (so heißt das Gebiet, aber kein spezieller Ort)
Die Zeit ist Fortgeschritten und weil wir noch ein volles Program haben und
die Schaltung meine Nerven angreift, lassen wir die Ruderbootfahrt und
die Spreewaldgurken weg und drehen Richtung Süden ab.
Es geht ewig durch den Wald und als der Tank schon wieder Richtung "0" strebt,
wird an der Tanke auch gleich der Schlechtwetterdreck vom Gerät gespült.
Mittag gabs im Deutschen Haus in "Ortrand".
Zügig gings weiter, doch nach 10 Minuten Fahrt war schon wieder Pause.
Der Überlauf vom Kühler hat sich losvibriert und bevor der abreißt und in den Lüfter fällt, wird er halt an-ge-tape-t
Apropos :
"Wenn das Problem mit Tape oder nem Hammer nicht zu beheben ist, dann muß es ein Elektrik-Problem sein"