Winterreifen sind keine Pflicht mehr
Eben in den Nachrichten. Gericht kippt die bisherige Verordnung.
Jetzt sind die Verkehrsminister der Länder dafür verantwortlich Werte für Schneehöhengrenzen, Temperaturgrenzen und Ähnliches fest zu legen.
Strafen dürfen erst mal nicht mehr verteilt werden, wenn man mit Sommerrefen unterwegs ist.
Gab zwar die Pflicht nie als solche definiert, sondern nur die Verpflichtung zur geeigneten Ausrüstung aber was solls.
Eigenverantwortung (und Verantwortung für Andere) sollte aber nach wie vor für jeden an erster Stelle liegen
Beste Antwort im Thema
Dadurch ändert sich zumindest für mich nichts. Ob Pflicht oder nicht, ich halte eine angepasste Winterausrüstung (insbesondere Winterreifen) für absolut notwendig. Dies auch deswegen, weil Winterreifen ab einem bestimmten Temperaturniveau (auch ohne Schnee und Eis) einfach besser sind. Meine Sicherheit ist mir einfach wichtig.
Wer nicht dafür das Geld erübrigen kann/will, sollte in dieser Zeit besser zu Hause bleiben und nicht dadurch sich selbst und andere gefährden.
P.S.: Richtig yo-chi, die Versicherungen werden sich sicher nicht durch diese geänderte Regelung beeindrucken lassen und ggf. von einfacher bis schwerer Fahrlässigkeit ausgehen, wenn es durch ungeeignete Bereifung zum Unfall kommt.
609 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Wo in aller Welt wohnst Du? Heute (=fast Mitte Oktober) morgen war es bei uns (Höhe 99m über N.N.) 5°C, auf dem Autodach das erste Mal Reif. Die Maximaltemperaturen sind gerade noch zweistellig (ab nächster Woche einstellig), und nachts ab nächster Woche Frost.Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Da wetze ich mir bei 20 Grad plus Mitte Oktober im Flachland das Profil ab
Hallo,
also ich habe am vergangenen Wochenende bei fast 20 °C noch eine 500 km - Tour nach Friesland gemacht und am kommenden Wochenende geht es zum Windsurfen. Mal schauen, an welchen Tagen in diesem Jahr der Winter stattfindet ... wenn überhaupt.
Ich habe mir vor einigen Jahren mal Winterreifen auf preiswerten, halbwegs gut aussehenden Allus eingelagert. Im letzten Winter bin ich auch 3 Wochen damit gefahren ... ca 3.000 km. Ich nehme meine Sommerreifen erst immer runter, wenn "morgen früh" Schnee angesagt ist. Ansonsten ruhen die Winterreifen sanft in Talkum.
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Wie begründest Du diese schwachsinnige Behauptung? Wenn Du Dir mal die Winterreifentests ansiehst und die Ergebnisse in der Disziplin Nässe mit Sommerreifen vergleichst wirst Du feststellen, das hier Winterreifen entweder gleich gut oder besser abschneiden.Zitat:
Original geschrieben von
wenn bei Nässe die ganzen Winterreifenfans im Mai in die Planken krachen
... das Winterreifen auf trockener oder nasser Fahrbahn erst bei sehr niedrigen Temperaturen besser sind als Sommerreifen, ist auch mein Kenntnisstand. Im Winter habe ich auf meiner "privaten Teststrecke" bei 3°C und trocken bzw. 4°C und nass ein paar Vollbremsungen gemacht (Goodyear Ultragrip). Als ich dann meine Pirelli Cinturato aufgezogen hatte, habe ich das Spielchen bei ähnlichen Bedingungen (2°C wärmer) wiederholt. Der Bremsweg mit den Goodyear war jeweils spürbar (und messbar) länger. Gemessen mit einem Audi A3. Ob das jetzt an den von mir gewählten Reifen oder an der Kombination Fahrzeug/Reifen lag, kann ich natürlich nicht sagen. Eine generelle Aussage, dass Winterreifen bei kaltem, nassen Wetter besser sind als Sommerreifen, ist nach meiner Kenntnis falsch.
Das Ergebnis entspricht aber auch den Angaben in Autobild. (siehe Anhang)
Schönen Gruß
J.R.
Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Der Bremsweg mit den Goodyear war jeweils spürbar (und messbar) länger. (...)Das Ergebnis entspricht aber auch den Angaben in Autobild. (siehe Anhang)
Du zielst bei deiner besser/schlechter-Betrachtung jetzt aber nur auf den Bremsweg ab. Aber was ist z.B. mit Aquaplaning? Winterreifen haben i.d.R. einen besseren Wasserabtransport als Sommerreifen, d.h. eine geringere Aquaplaninggefahr.
Im übrigen kannst Du den Bremswegnachteil ganz einfach über die Geschwindigkeit bzw. den Sicherheitsabstand kompensieren 😉
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann
Du hast ein bißchen die Ironie bei mir überlesen (oder ich bei Dir 😉 )
Möglich 😉
Zitat:
Es ging mir nur darum, dass es bei den Winterreifen dann einen ähnlichen Hype gibt wie beim Weihnachtseinkauf.
Fixdatum fände ich auch Schwachsinn. Dafür sind die Klimazonen in D einfach zu unterschiedlich. Mein Favorit wäre eine situationsgebundene Winterreifenpflicht (vorausgesetzt natürlich eine belastbare Definition des Begriffs "Winterreifen"😉, die bei Mißachtung und Behinderung empfindlich bestraft wird. Ein Monat Fahrverbot, 3 Punkte und 500 Euro Geldstrafe bei Behinderung fände ich angebracht 😁
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Du zielst bei deiner besser/schlechter-Betrachtung jetzt aber nur auf den Bremsweg ab. Aber was ist z.B. mit Aquaplaning? Winterreifen haben i.d.R. einen besseren Wasserabtransport als Sommerreifen, d.h. eine geringere Aquaplaninggefahr.Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Der Bremsweg mit den Goodyear war jeweils spürbar (und messbar) länger. (...)Das Ergebnis entspricht aber auch den Angaben in Autobild. (siehe Anhang)
Im übrigen kannst Du den Bremswegnachteil ganz einfach über die Geschwindigkeit bzw. den Sicherheitsabstand kompensieren 😉
... dann wäre es ja auch egal, ob ich mir einen Markenreifen oder den "Ho chi minh - Ultra" aufziehe. Die schlechtere Qualität des "Vietnamesen" kann ich ja durch größeren Abstand kompensieren. 😉
Wenn ich einen zu geringen Abstand einhalte oder zu schnell in der Kurve war, habe ich ja unabhängig von meinen Reifen einen Fehler gemacht. Durch gute Bereifung habe ich eine größere Chance, diesen Fehler wieder auszugleichen und die Situation zu überstehen.
Wenn 20 m vor mir ein LKW rauszieht, habe ich genau 20 m, um die Differenzgeschwindigkeit auf 0 zu reduzieren.
Wenn 10 m vor mir ein Fußgänger durch parkende Fahrzeuge auf die Straße läuft, habe ich genau 10 m, um vor ihm zum Stehen zu kommen.
Auf solche Dinge habe ich keinen Einfluss und die geschehen unabhängig von meiner Bereifung.
Schönen Gruß
J.R.
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
...
Mein Favorit wäre eine situationsgebundene Winterreifenpflicht (vorausgesetzt natürlich eine belastbare Definition des Begriffs "Winterreifen"😉, die bei Mißachtung und Behinderung empfindlich bestraft wird. Ein Monat Fahrverbot, 3 Punkte und 500 Euro Geldstrafe bei Behinderung fände ich angebracht 😁
...
... das entspricht etwa der Strafe bei Verstoß gegen die 0,5 Promille-Grenze.
Alkohol spielt eine erhebliche Rolle bei Verkehrsunfällen. Falsche Bereifung nicht. Aus deinen Vorstellungen wird nichts werden. 😉
Schönen Gruß
J.R.
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Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Alkohol spielt eine erhebliche Rolle bei Verkehrsunfällen. Falsche Bereifung nicht.
Sagt wer? Hast Du statistische Erhebungen dafür?
Zitat:
Aus deinen Vorstellungen wird nichts werden. 😉
Leider hast Du da vermutlich recht. Wenn sich die Strafen so lasch sind wie bei der alten Regelung, ist es faktisch egal, ob ein Gesetz existiert oder nicht 😕
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Richtig! Die zeitliche Festlegung muss sein, denn die Kapazitäten der Reifenhändler und deren Werkstätten sind sowohl von der Lagerhaltung als auch von den Montageterminen immer dann überfordert, wenn der Winter von heute auf morgen über uns hereinbricht. Termin auf 14 Tage im voraus sind dann keine Seltenheit - d. h. Trödler und sonstige Genossen gefährden in dieser Zeit ihre Mitmenschen mit nicht für das Winterwetter tauglicher Bereifung.freddi
Und?
Seit wann sind bei dir Winterreifen montiert?
Mit einer festen Grenze werden die Terminprobleme zur Wechselzeit übrigens nicht verschwinden. 😉
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Wo in aller Welt wohnst Du? Heute (=fast Mitte Oktober) morgen war es bei uns (Höhe 99m über N.N.) 5°C, auf dem Autodach das erste Mal Reif. Die Maximaltemperaturen sind gerade noch zweistellig (ab nächster Woche einstellig), und nachts ab nächster Woche Frost.Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Da wetze ich mir bei 20 Grad plus Mitte Oktober im Flachland das Profil ab
Hier waren heute morgen auch nur 3°C. Tagsüber wirds bis 13°C, Tendenz fallend. Das Wetter ist sonnig.
Schlimm ist eigentlich nur das trockene Linden-Laub. Das ist tatsächlich rutschig. Da helfen aber auch keine WR.
Der Wechsel muss diese Woche allerdings erfolgen. Sonst friere ick mir die Griffel beim Wechseln ab.
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Außerdem warte ich immer noch auf die erste Unfallmeldung, die als Ursache "Winterreifen im Sommer benutzt" aufführt 🙄 Die wirst Du schon allein deshalb nicht finden, weil sich Winterreifennutzer nicht nur konsequent dem Winter, sondern auch dem Sommer anpassen 😁
Deswegen hat auch noch nie einer in D im Sommer winterbereifte Fahrzeuge gesehen...
Letztens jammerte mir eine JCW-Fahrerin aus Nähe HH vor, dass sie nun total eingeschränkt ist. Die Wr mussten drauf, da die SR schon abgefahren waren. Nun ist für sie schon bei 210 schluss.
Von einem beruflich viel beschäftigten Mann hatte ich vor Jahren gehört, dass er seinen Audi-Avant auch im Sommer mit WR fährt, da er keine Zeit zum Wechseln lassen hat.
Der wurde aber auch fast immer von der Fahrbereitschaft kutschiert.
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Bei dieser "sparenden" Klientel würde ich mir über ganz andere Sachen Gedanken machen, wie z.B. den Wartungszustand von Bremsen und Fahrwerk.Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Außer der Fraktion die zwar Geld für groooooße Felgen hat aber dann beim Reifen spart und dank Winterreifen einen (günstigeren) geringeren Geschwindigkeitsindex aufziehen kann... 😁
Der JCW ist in einem Top Zustand und mein Dicker ist auch in gutem Zustand. Im Winter müssen es nicht unbedingt V-Reifen sein. Da reicht H, schon alleine, weil nur 203km/h im Schein stehen.
Den Aufkleber spare ich mir auch.
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Sagt wer? Hast Du statistische Erhebungen dafür?Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Alkohol spielt eine erhebliche Rolle bei Verkehrsunfällen. Falsche Bereifung nicht.
... es gibt bestimmt wunderschöne Diagramme zu Verkehrsunfällen. Aber die findest du genauso wie ich.
Ich habe die folgenden Angaben aus wikipedia kopiert
Hauptunfallursachen nach der Verkehrsunfallstatistik sind:
Überhöhte Geschwindigkeit
Alkoholeinfluss des Fahrers
Zu geringer Abstand
Falsche Straßenbenutzung
Riskantes Überholen
Übersehene Vorfahrt/Vorrang
Unachtsamkeit beim Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren
Fehlverhalten gegenüber Fußgängern
Falsche Bereifung ist nicht dabei 😉
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
...
Leider hast Du da vermutlich recht. Wenn sich die Strafen so lasch sind wie bei der alten Regelung, ist es faktisch egal, ob ein Gesetz existiert oder nicht 😕
...
... sicher kann man durch harte Strafen das Verhalten der Verkehrsteilnehmer steuern. Wann eine harte Strafe verhängt werden soll, ist aber sehr subjektiv.
Falsche Bereifung soll nach deiner Meinung hart bestraft werden, zählt aber nicht zu den Hauptunfallursachen
Wie sieht es mit überhöhter Geschwindigkeit aus? Die gehört zu den Hauptunfallursachen. Wärst du mit 500 € + 3 Punkte + 1 Mo Fahrverbot bei überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit um 15 kmh innerstädtisch einverstanden?
Ich finde, irgendwie muss das Verhältnis gewahrt bleiben.
Schönen Gruß
J.R.
Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Falsche Bereifung soll nach deiner Meinung hart bestraft werden, zählt aber nicht zu den Hauptunfallursachen
Bei wie vielen Unfällen werden denn die genauen Ursachen ermittelt? Fährt einer auf war es zu wenig Sicherheitsabstand, fertig. Dass der Unfall ggf. durch andere Reifen vermeidbar war überprüft doch bei den meisten Kleinunfällen ohne Schwerverletzte oder Tote niemand.
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Bei wie vielen Unfällen werden denn die genauen Ursachen ermittelt? Fährt einer auf war es zu wenig Sicherheitsabstand, fertig. Dass der Unfall ggf. durch andere Reifen vermeidbar war überprüft doch bei den meisten Kleinunfällen ohne Schwerverletzte oder Tote niemand.Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Falsche Bereifung soll nach deiner Meinung hart bestraft werden, zählt aber nicht zu den Hauptunfallursachen
.. du hast die Antwort schon gegeben. Spätestens, wenn ein Verletzter im Spiel ist, wird eine Ursache ermittelt.
Warum ignorierst du mein Beispiel eines herausziehenden Fahrzeugs, dem man hinten auffährt?
Schönen Gruß
J.R
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Bei wie vielen Unfällen werden denn die genauen Ursachen ermittelt? Fährt einer auf war es zu wenig Sicherheitsabstand, fertig. Dass der Unfall ggf. durch andere Reifen vermeidbar war überprüft doch bei den meisten Kleinunfällen ohne Schwerverletzte oder Tote niemand.
Richtig, der Aufwand wäre viel zu groß bei der Masse der Unfälle.
Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Warum ignorierst du mein Beispiel eines herausziehenden Fahrzeugs, dem man hinten auffährt?
Weil es nicht unbedingt so relevant ist. Der größte Teil der Unfälle mit PKW geht zum Glück ohne Personenschäden oder mit leichten Verletzungen aus, dabei wird meistens nicht die Bereifung genauer kontrolliert. Damit ist es auch kein Wunder dass Reifen und andere technische Ursachen kaum eine Rolle in der Statistik spielen. Erst wenn die Vermutung bei schwereren Folgen da ist dass da eine Ursache liegen könnte wird hier genauer analysiert. Wenn dir bei Tempo 100 einer 10m vor das Auto zieht ist es auch egal ob WR, SR oder schlechte Bremsen.
Zitat:
Original geschrieben von j.rr.schulz
Ich finde, irgendwie muss das Verhältnis gewahrt bleiben.
Richtig. Durch eine Behinderung mit falschen Reifen wird zwar niemand verletzt, aber es entsteht ein hoher volkswirtschaftlicher Schaden. Dazu nur ein Beispiel:
Ich hing einmal in einer Gegend "wo es ja sowieso nie schneit" wegen eines sommerbereiften Heckantrieblers fast eine halbe Stunde fest. Hinter mir staute sich der Verkehr auf einer Länge von ca. 2km oder umgerechnet mindestens 300 Fahrzeuge. Jetzt rechne mal den Verdienstausfall dieser Stauopfer aus, da bist Du gleich bei vierstelligen Beträgen, und das nur, weil vorne irgendein Depp 300 Euro für ein paar anständige Reifen "gespart" hat 🙄
Die Verkehrsminister sind sich einig, eine gesetzliche Regelung kommt in Kürze.
Dabei wird der Begriff Winterreifen erstmals in die StVO aufgenommen.
Soweit, so gut.
Aber: Was ein Winterreifen ist, soll langfristig europaweit definiert werden.
Tolle Lösung: Erst vorschreiben, daß Winterreifen bei bestimmten Witterungsverhältnissen vorgeschrieben sind.
Irgendwann wird dann festgelegt, was Winterreifen sind.
Ganzjahresreifen sollen jedenfalls, den ersten Aussagen nach, dazu gehören.
Zitat:
Original geschrieben von rolf39
Irgendwann wird dann festgelegt, was Winterreifen sind.
Ganzjahresreifen sollen jedenfalls, den ersten Aussagen nach, dazu gehören.
Womit 20 Seiten Diskussion um 23,5cm Bremsweg mehr oder weniger hinfällig werden ...
War aber doch von vorneherein klar daß jede mögliche Regelung nur die übelsten Ausfälle verhindern kann, nicht aber optimale oder quasi optimale Zustände schaffen.
Zitat:
Original geschrieben von rolf39
Soweit, so gut.
Aber: Was ein Winterreifen ist, soll langfristig europaweit definiert werden.
Irgendwann wird dann festgelegt, was Winterreifen sind.
Ganzjahresreifen sollen jedenfalls, den ersten Aussagen nach, dazu gehören.
Ich weiß echt nicht, was hier das Problem ist. Wenn Du zum Reifenhändler gehst und sagst, Du willst einen Winterreifen, dann bekommst Du auch einen 🙄