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wieviel CO2 Ausstoß durch Fahrzeuge wirklich?

Themenstarteram 2. Oktober 2019 um 10:39

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und nachgerechnet, wie hoch der menschengemachte CO2-Austoß durch Fahrzeuge tatsächlich ist. Das Ergebnis ist ernüchternd.

In Deutschland beträgt die jährliche Fahrleistung aller Fahrzeuge 736Mio km für alle Landfahrzeuge zusammen.

https://www.kba.de/.../verkehr_in_kilometern_node.html

Davon ist der Anteil der PKW überwältigend hoch, zehmal so hoch, wie der aller LKWs. Nimmt man einen gemittelten Verbrauch von 12L/100km für alle diese Fahrzeuge an (ist schon hoch gegriffen), dann beträgt der CO2-Ausstoß von gut 247.000t jährlich (bei gemittelten 2,8kg CO2 / Liter Sprit) gerade einmal 3% am gesamten CO2-Ausstoß Deutschlands im Jahr.

https://de.wikipedia.org/.../...er_größten_Kohlenstoffdioxidemittenten

In anderen Ländern, vor allem China und USA, die den höchsten Ausstoß haben, ist das nicht viel anders, sogar eher etwas weniger, als bei uns. Sprich, die 3% Anteil des Straßenverkehrs (der Anteil der Flugzeuge beträgt nicht einmal ein Siebentel davon: 15% im Vergleich zum Straßenverkehr) tragen nur zu einem winzigen Teil an den menschengemachten CO2-Emissionen bei.

Die Erdatmosphäre hat ein Gewicht von 5,15 · 10 hoch 18 kg, also etwas über 5 Billiarden Tonnen Gas.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdatmosphäre

Davon beträgt der Anteil des CO2 nur 0,04%, also 206 Billionen Tonnen CO2 in der Atmosphäre. Bei einem menschengemachten CO2-Ausstoß von 35 Milliarden Tonnen sind das nur 0,017% pro Jahr, in 100 Jahren bei einem gleichbleibenden Ausstoß also etwa 1,7% durch den Menschen verursacht und davon nur 3% durch Straßenfahrzeuge, also nur 0,05% in 100 Jahren.

Soviel mal zu den Fakten. Autos sind kein Klimakiller, dafür ist deren Anteil viel zu klein. Und selbst alles durch Menschen verursachte CO2 ist mit dem auf 100 Jahre gerechneten Anteil von gerade mal 1,7% am gesamten CO2 in der Atmosphäre lächerlich wenig, nicht der Rede wert.

Dem gegenüber steht ein jährlicher geogener (also natürlicher) jährlicher CO2 Ausstoß in Höhe von 97% gegenüber. Der menschliche Anteil beträgt insgesamt jährlich nur 3%.

https://www.focus.de/wissen/klima/tid-8638/diskussion_aid_234329.html

Und es ist erwiesen, dass ein höherer CO2-Anteil zu einem höheren CO2-Verbrauch in der Pflanzenwelt führt und sich wieder ein Gleichgewicht aus Emissionen und Verbrauch einstellt.

Auch sinken seit etwa 15 Jahren (seit dem Jahr 2004) die Jahresmitteltemperaturen wieder. Zur Zeit der Römer vor 2000 Jahren lagen diese deutlich höher, als heute. Deshalb konnten die Römer Europa auch in Sandalen erobern, bis hoch nach Schottland.

Beste Antwort im Thema

Am besten man versucht gar nicht die Zahlen nachzurechnen, bzw. in die Original Literatur zu schauen. Weil man dann nämlich Nichts mehr glaubt.

Beispiele:

Die Erde hat sich von 1900 bis 1940 genauso stark erwärmt wie von 1970 bis heute, CO2 kann dafür aber nicht verantwortlich gewesen sein.

1980 gab es noch 6000 Eisbären, heute 28000 aber der Bär steht kurz vorm Aussterben. Die Arktiseisfläche nimmt um 2,8% pro 10 Jahre (!) ab, aber gefühlt morgen soll alles weg sein.

Die angeblichen 97% der Wissenschaftler glauben nur das sich das Klima ändert, das das CO2 daran Schuld ist haben die nie gesagt.

Wenn man alle Kohlenstoffenergieträger durch Strom ersetzen will, müsste man auf jedem 2. Quadratkilometer in D ein Windrad aufstellen.

Ein Flugzeug verbraucht pro 100km pro Passagier 4,x l, auf Langstrecke 3,x l, somit weniger als ein Auto.

Wenn ich heute die Temperatur in Hamburg messe und mit der Temperatur von 1900 vergleiche ist es logisch das ich heute eine höhere Temperatur messe, alleine durch die Bebauung. Viele der Temperaturrekorde sind schlicht nicht vergleichbar.

Und wenn man dann sich den globalen Energieverbrauch anschaut, dann sind die deutschen Weltrettungsbestrebungen irgendwie lächerlich, oder?

Jedes Jahr erfrieren Tausende in England weil sie die Heizung nicht mehr bezahlen können, soll das hier auch so werden?

https://www.bp.com/.../bp-stats-review-2019-full-report.pdf

Nachdenkliche Grüße

PS: Das das Klima sich ändert ist klar, das hat es und wird es immer. Eine Literatur die den Zusammenhang zwischen Klima und CO2 beweissicher herstellt habe ich noch nicht gefunden, wenn Jemand Links kennt! Denn Korrelation ist KEINE Kausalität!

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Jetzt mal ganz ohne Witz ! Wie soll "ich" das verstehen, wenn tausend Leute tausend Meinungen vertreten, quasi 10-11-13! Jeder rettet kraft seiner Wassersuppe und Promoschen zu eigenen Vorteilen die Welt aber der Wald wird verbrannt und die Greta ist gut...ohne Gelaber wäre die Welt schon lange gerettet !

Zitat:

@schelle1 schrieb am 4. Oktober 2019 um 10:42:40 Uhr:

Jetzt mal ganz ohne Witz ! Wie soll "ich" das verstehen, wenn tausend Leute tausend Meinungen vertreten, quasi 10-11-13! Jeder rettet kraft seiner Wassersuppe und Promoschen zu eigenen Vorteilen die Welt aber der Wald wird verbrannt und die Greta ist gut...ohne Gelaber wäre die Welt schon lange gerettet !

Was??? :confused:

Themenstarteram 4. Oktober 2019 um 11:53

Zitat:

@Leon596 schrieb am 3. Oktober 2019 um 19:16:58 Uhr:

Zitat:

@Gale-B schrieb am 3. Oktober 2019 um 13:55:39 Uhr:

 

[/quote

Das stimmt aber so nicht. Die angestiegene CO2 Menge sorgt für ein höheres Pflanzenwachstum, die Erde wird grüner. Ebenso wird das CO2 aus der Luft in den Ozeanen aufgenommen, egal woher das CO2 stammt. Das durch Verbrennung eingebrachte CO2 nimmt sehr wohl am Kreislauf teil, das kann nicht anders, einfache Chemie.

Komisch, dass der CO2-Anteil in der Luft trotzdem steigt. ;)

50% des menschengemachten CO2-Anteiles (welcher 3% am Gesamt-CO2 beträgt) können gebunden werden. Die anderen 50% der 3% führen zu massivem Anstieg des CO2-Anteiles in der Luft.

Und diese 50% die gebunden werden können sind in erster Linie erstmal kurzfristige Reaktionen oder auf bestimmte Pflanzen beschränkt.

Ganz einfach aus dem Grund, dass das Pflanzenwachstum in der Regel auf unserem Planeten nicht durch zu wenig CO2 in der Luft begrenzt ist sondern durch die Nährstoffsituation der Böden.

 

Und zum Thema.

Mein CO2-Ausstoß dieses Jahr war auf jeden Fall durchs Autofahren schon vorhanden und liegt etwa bei 3.7 Tonnen.

Das sind doch nur Vermutungen, die völlig falsch sein können und es höchstwahrscheinlich auch sind. Die Jahresmitteltemperaturen sind gestiegen BEVOR sich der CO2-Anteil erhöht hat. Der CO2-Gehalt folgt dem Antieg der Temperaturen, nicht umgekehrt. Und die plausibelste Erklärung dafür ist, dass wärmeres Wasser (Weltmeere) weniger CO2 binden kann, als kühleres. Seit 10 Jahren sinken die Jahresmitteltemperaturen wieder und der CO2-Gehalt ist dennoch etwas weiter gestiegen, der Anstieg hat sich aber verlangsamt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der 3%-ige Anteil des Menschen am gesamten CO2-Gehalt irgend etwas damit zu tun hat, geht gegen Null. Die zyklische Änderung der Neigung der Erdachse zur Sonne und die veränderte Sonnenaktivität gelten als sehr viel wahrscheinlicher. Zumal die von einigen Wissenschaftlern vermutete CO2-Schicht in der höheren Atmosphäre, an der sich die Sonnenstrahlen brechen und in längerwelliges Licht umwandeln sollen (so die Theorie), trotz intensiver Suche und Forschung bis heute gar nicht gefunden und nachgewiesen werden konnte.

Erinnert sich noch jemand an das Waldsterben, das Ozonloch (angeblich durch ein paar Kühlschränke und das Treibgas in Spraydosen verursacht) und die in den 70er Jahren vorhergesagte neue kleine Eiszeit? Von all dem ist heute keine Rede mehr. Genau so wird es auch mit der angeblichen Klimaerwärmung und dem CO2 werden. Es verpufft in ein paar Jahren im Nichts. Alles nur politische Themen, um den Steuerzahler zu quälen. Und die Deppen fallen immer wieder drauf rein. Greta sollte mal anfangen, ihr Hirn einzuschalten, statt nur nachzuplappern, was die Politik vorbetet.

Zitat:

@Razzemati schrieb am 4. Oktober 2019 um 13:53:49 Uhr:

Die Jahresmitteltemperaturen sind gestiegen BEVOR sich der CO2-Anteil erhöht hat. Der CO2-Gehalt folgt dem Antieg der Temperaturen, nicht umgekehrt. Und die plausibelste Erklärung dafür ist, dass wärmeres Wasser (Weltmeere) weniger CO2 binden kann, als kühleres. Seit 10 Jahren sinken die Jahresmitteltemperaturen wieder und der CO2-Gehalt ist dennoch etwas weiter gestiegen, der Anstieg hat sich aber verlangsamt.

Könnte das nicht eine Rückkopplung sein?

Seit Aufzeichnung der Temperaturen schwankt die Mitteltemperatur über die Jahre (Sonnenzyklus) immer wieder. Hoch, runter, hoch, runter... Der allgemeine Trend ist aber über Langzeit gesehen aufwärts. Dennoch werden nur die letzten 3-10 Jahre betrachtet um jetzt zu sagen, der Trend geht doch wieder runter. Oder man betrachtet nur Deutschland, ignoriert die globale Temperaturentwicklung.

MfG

Zitat:

@Razzemati schrieb am 4. Oktober 2019 um 13:53:49 Uhr:

 

Seit 10 Jahren sinken die Jahresmitteltemperaturen wieder

Erinnert sich noch jemand an das Waldsterben,

das Ozonloch (angeblich durch ein paar Kühlschränke und das Treibgas in Spraydosen verursacht)

Die Jahresmitteltemperaturen sind in den letzten 10 Jahren nicht gesunken sondern sie steigen. Klimaskeptiker streuen gerne unwahre Fakten und argumentieren dann mit den falschen Annahmen.

Wer erinnert sich an das Waldsterben? Bis Du in letzter Zeit mal in einem Nadelwald gewesen? Geh mal in einen Nadelwald. Da wirst Du sehen, dass das Waldsterben schlimmer ist, als es jemals in den achtzigern war. Nur weil die Zeitungen nicht mehr berichten, ist das Problem nicht gelöst.

Das Ozonloch? Man hat FCKW rigoros verboten und siehe da, es schließt sich wieder. Lag vielleicht doch an den paar Spraydosen und Kühlschränken.

 

Ich hab da mal einen anderen Denkansatz; betrachten wir doch mal das ganze von hinten her. Wir würden uns nur noch mit Elektro Fahrzeugen bewegen und zwar persönlich als auch im Transport von Gütern. Zum ersten: Wieviel Strom wäre dazu notwendig? Wo soll der dann herkommen? Aus DE sicherlich nicht allein. Man kann doch nicht die gesamte Republik mit Windrädern und Solarpanels zupflastern. Zum zweiten: die Batterien teuer und kurzlebig. Lithium kommt vorwiegend aus 3 Weltländern. Umweltschutz gleich null, Ökobilanz katastrophal, Batterie Lebensdauer sehr begrenzt, nach 5 - 6 Jahren ist die km Reichweite soweit zurückgegangen das gewechselt werden sollte. Wo sind die die Annahmestellen für derartige Batterien? Wo und wie werden sie recycelt? Zum dritten: die Ladesituation. Ladestationen absolut unzureichend vorhanden. Wenn Totalausbau erreicht werden soll dann bedeutet das enorme Anstrengungen in Tiefbau, Kupfer usw., Ladetechnik ist unzureichend zulange Stillstandszeiten! Zum vierten: Der Wiederverkaufswert. Darüber habe ich noch rein gar nichts in Erfahrung bringen können. Nur soviel aus eigener Erfahrung im Umgang mit E-Bikes. Seit 2011 in Benutzung. Original Akkus nicht mehr erhältlich Austausch Akkus schwer zu beschaffen und sehr teuer. Wiederverkaufswert Rad = 0. Das soll unsere Zukunft in Sachen Mobilität werden???!! Kaum vorstellbar!

Hier noch ein Link zur Ökobilanz von E-KFZs. Titel: Wie ist die Umweltbilanz von Elektroautos - https://www.spektrum.de/.../1514423

Was bleibt dann noch als Ausweg? Gas, schon besser. Aber immer noch fossil. Reduzierung gegenüber Benzin / Diesel 20%. Wasserstoff, sehr gut, Emission = 0, aber "noch" schwer herstellbar (hoher ökologischer Aufwand) aber für mich der einzig gangbare Weg wie auch immer..... Bis dahin, Entzerrung des Verkehrs, Tempo max. 120km/h auf AB, weniger Unfälle, weniger Staus = weniger CO2, Arbeitsplatzverlagerung raus aus den Zentren langfristig angehend, dadurch Vermeidung der täglichen Staus in den Großstädten früh morgens und abends, weniger Pendelverkehr = weniger CO2. Nebeneffekt: Mieten steigen weniger stark, mehr Lebensqualität der Bewohner, bessere Luft, weniger Lärm. Nachhaltigere Verkehrs- Infrastruktur (S- U- Str.- Bahnen Bus, Bahn), Flugverkehr drastisch reduzieren um nur einige zu nennen. Einige diese Maßnahmen sind sicherlich nicht leicht zu verwirklichen und bedeuten für den ein oder anderen Opfer zu bringen. Dafür lohnt es sich aber weil wir alle irgendwann in Zukunft die Früchte unseres Tuns jetzt einfahren werden. Jedenfalls keine der von der Regierung jetzt verabschiedeten Maßnahmen wie die CO2 Bepreisung wie sie jetzt geschehen ist. Das führt ja doch nur dazu, dass wenn man wirklich diese Maßnahmen angeht diese sich um ein vielfaches verteuern werden. Begreifen wollen die das sowieso nicht wie ich denke. Im Prinzip geht es denen doch nur um Wahlerfolge um bei der nächsten Wahl wieder gut dazustehen. Umweltschutz, Ökologie, Nachhaltigkeit ist denen doch schnurz piep egal. Hauptsache sie sacken unsere Kohle ein um der Mobillobie das Geld zu zu schaufeln.

Zitat:

@Johnes schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:08:41 Uhr:

 

Könnte das nicht eine Rückkopplung sein?

Seit Aufzeichnung der Temperaturen schwankt die Mitteltemperatur über die Jahre (Sonnenzyklus) immer wieder. Hoch, runter, hoch, runter... Der allgemeine Trend ist aber über Langzeit gesehen aufwärts. Dennoch werden nur die letzten 3-10 Jahre betrachtet um jetzt zu sagen, der Trend geht doch wieder runter. Oder man betrachtet nur Deutschland, ignoriert die globale Temperaturentwicklung.

MfG

Lustig ist auch, die Sonnenaktivität sinkt aktuell und die Temperatur steigt. :D

Themenstarteram 4. Oktober 2019 um 12:52

Zitat:

@Johnes schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:08:41 Uhr:

Zitat:

@Razzemati schrieb am 4. Oktober 2019 um 13:53:49 Uhr:

Die Jahresmitteltemperaturen sind gestiegen BEVOR sich der CO2-Anteil erhöht hat. Der CO2-Gehalt folgt dem Antieg der Temperaturen, nicht umgekehrt. Und die plausibelste Erklärung dafür ist, dass wärmeres Wasser (Weltmeere) weniger CO2 binden kann, als kühleres. Seit 10 Jahren sinken die Jahresmitteltemperaturen wieder und der CO2-Gehalt ist dennoch etwas weiter gestiegen, der Anstieg hat sich aber verlangsamt.

Könnte das nicht eine Rückkopplung sein?

Seit Aufzeichnung der Temperaturen schwankt die Mitteltemperatur über die Jahre (Sonnenzyklus) immer wieder. Hoch, runter, hoch, runter... Der allgemeine Trend ist aber über Langzeit gesehen aufwärts. Dennoch werden nur die letzten 3-10 Jahre betrachtet um jetzt zu sagen, der Trend geht doch wieder runter. Oder man betrachtet nur Deutschland, ignoriert die globale Temperaturentwicklung.

MfG

Leider werden die Begriffe Wetter und Klima oft durcheinander gewirbelt. Wetter ist das, was man lokal (z.B. continental) und über ein bis mehrere Jahre verfolgen kann. Klimabetrachten beginnen überhaupt erst in Zeiträumen ab 30 Jahre aufwärts und global gemittelt. 3 bis 10 Jahre ist Wetter, nicht Klima.

Themenstarteram 4. Oktober 2019 um 12:53

Zitat:

@Leon596 schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:46:34 Uhr:

Zitat:

@Johnes schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:08:41 Uhr:

 

Könnte das nicht eine Rückkopplung sein?

Seit Aufzeichnung der Temperaturen schwankt die Mitteltemperatur über die Jahre (Sonnenzyklus) immer wieder. Hoch, runter, hoch, runter... Der allgemeine Trend ist aber über Langzeit gesehen aufwärts. Dennoch werden nur die letzten 3-10 Jahre betrachtet um jetzt zu sagen, der Trend geht doch wieder runter. Oder man betrachtet nur Deutschland, ignoriert die globale Temperaturentwicklung.

MfG

Lustig ist auch, die Sonnenaktivität sinkt aktuell und die Temperatur steigt. :D

Die Temperaturen steigen ja gar nicht. Das wird nur behauptet. Tatsächlich sinken sie seit 8 bis 10 Jahren wieder.

Zitat:

@Johnes schrieb am 4. Oktober 2019 um 14:08:41 Uhr:

 

Seit Aufzeichnung der Temperaturen schwankt die Mitteltemperatur über die Jahre (Sonnenzyklus) immer wieder. Hoch, runter, hoch, runter... Der allgemeine Trend ist aber über Langzeit gesehen aufwärts. Dennoch werden nur die letzten 3-10 Jahre betrachtet um jetzt zu sagen, der Trend geht doch wieder runter. Oder man betrachtet nur Deutschland, ignoriert die globale Temperaturentwicklung.

MfG

dazu ist es wert sich an das Jahr 2010 zurück zu erinnern. Im Jahr 04.2010 ist in Island der Eyjafjallajökull ausgebrochen. In Folge davon erlebte ich einen nicht mehr geglaubten Winter 2010 / 2011. Der ging von Mitte Okt. durchgehend bis in den März 2011. Sowas ähnliches in dieser Länge kannte ich nur aus meiner Kindheit in den 60igern. Das war kein Zufall. Mit diesem Ausbruch gelangten so viele Aerosole in die Atmosphäre das die Sonneneinstrahlung beeinträchtigt wurde. Infolge dessen sank die Temperatur, was dazu führte, dass der Winter sehr kalt und lang anhaltend war.

Zitat:

Die Temperaturen steigen ja gar nicht. Das wird nur behauptet. Tatsächlich sinken sie seit 8 bis 10 Jahren wieder.

https://www.dwd.de/.../20181220_pm_grafik1.png?__blob=poster&v=2

Zitat:

@slv rider schrieb am 4. Oktober 2019 um 15:34:20 Uhr:

Zitat:

Die Temperaturen steigen ja gar nicht. Das wird nur behauptet. Tatsächlich sinken sie seit 8 bis 10 Jahren wieder.

https://www.dwd.de/.../20181220_pm_grafik1.png?__blob=poster&v=2

Du brauchst wenn eine globale Übersicht.

Länderbezogene Betrachtung macht in der Tat keinen Sinn wenn man über globale Erwärmung spricht. Allerdings schaut die globale Übersicht sehr ähnlich aus.

1200px-global-temperature-anomaly-svg
am 4. Oktober 2019 um 13:51

Gibt es für diese Grafik auch eine Beschriftung der X und Y Achse?

Ist das für einen Trend relevant? Ob es jetzt 0.012°C oder 27°C sind, es geht nach oben!

MfG

Zitat:

@Z28LET schrieb am 4. Oktober 2019 um 15:51:06 Uhr:

Gibt es für diese Grafik auch eine Beschriftung der X und Y Achse?

Ja.

Ich weiß nicht warum das abgeschnitten war

1200px-global-temperature-anomaly-svg
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