Wieviel Benzin mitschleppen?

Servus,
an meinem Audi ist die Benzinpumpe defekt. Hab mir überlegt ob es an zuwenig Benzin im Tank lag. Hatte immer zwischen 1/4 und Reseve drin, ist das etwa zu wenig???

Danke schmal,
Gruß

Beste Antwort im Thema

Mein Benzintank war voll, Benzin kostete damals nur 1,299€. Jetzt ist er nur noch zu 3/4 voll.
Ob ich jetzt mit 40 oder 10kg Sprit durch die Gegend fahre ist mir auch wurst.
Außerdem kann man den Startspritverbrauch besser berechnen, wenn man immer volltankt. 😉

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Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln


War vielleicht Zufall mit dem ausfallen der Benzinpumpe. Und gekühlt wird diese wohl dadurch, dass sie ja ständig "kühles" Benzin pumpt 😉

Naja, mein Umrüster hat mich eindringlich gewarnt, den Benzinstand im Tank unter 1/4 voll fallen zu lassen - er hat eine nette Sammlung von gewechselten verschmorten Benzinpumpen zum Zeigen, gell gascharly?

Ich habe die letzten Jahre immer im Ausland billig(er) randvoll getankt, hat meist bis zum nächsten Urlaub gereicht.

Zitat:

Original geschrieben von Gas_A4


Hallo,

im Winter: wenn geht, voll (70l), wg. Reserve für
'Chaos-Staus' und Gewicht auf der Hinterachse.
Ansonsten wird getankt, wenn's günstig ist.
Brauche so ca. 150l Benzin (0.4l/100km) pro Jahr.
In 2010 hab' ich nen Durchschnittspreis von
1.35 EUR realisiert, dabei waren aber auch 40 l Aral
Ultimate 100 (1,45 EUR/l) wg. TÜV im März (hat ca.
10% bessere Abgaswerte als 'normales
Superbenzin'😉. Die Pumpen (egal ob Benzin oder
Diesel) laufen eigentlich immer.
Wenn kein Kraftstoff gebraucht wird, halt 'im Kreis'.

mfg

Gas_A4

Wozu Gewicht auf der Hinterachse? 😕

Du fährst nen A4 mit Frontantrieb, Gewicht auf der Hinterachse führt eher zum ausbrechen des Fahrzeugs.

Zitat:

Original geschrieben von Destructor



Wozu Gewicht auf der Hinterachse? 😕
Du fährst nen A4 mit Frontantrieb, Gewicht auf der Hinterachse führt eher zum ausbrechen des Fahrzeugs.

Erinnert mich an die Anekdote, die ein Kollege vor jahren aus Winterberg erzählte.

Schnee, Holländer im Golf mit Wohnwagen hinten dran, Sommerreifen und Schneeketten

auf der Hinterachse....

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln


War vielleicht Zufall mit dem ausfallen der Benzinpumpe. Und gekühlt wird diese wohl dadurch, dass sie ja ständig "kühles" Benzin pumpt 😉

Problem ist, dass das Benzin von vorne aber wieder warm zurück kommt.

Es gibt wohl Benzinpumpen, die ab 'nem gewissen Füllstand Probleme machen. Die angebliche Kühlwirkung von außen ist aber eine "urban legend", also Quatsch.
Die meisten BP hängen relativ weit oben und sind schon bei 'nem 3/4 vollem Tank nicht mehr im Benzin.

Problematisch ist halt, dass man im Gasbetrieb nicht merkt, ob die BP Luft zieht. Das Luftziehen killt die heutigen Billig-Plaste-Benzinpumpen.

Ich tanke in der Regel immer voll. Meist wenn wir in Österreich sind. Ich fahr aber ein E40 (so in etwa) Gemisch, daher liege ich selbst bei den teuren deutschen Spritpreisen noch relativ günstig (E85 kostet hier in M z.Z. 95ct.). Würde gerne noch höher gehen, aber bei E50 hat man schon Probleme mit dem Kaltstart hier in D. Beim letzten Urlaub in HU gab's hingegen mit ca. E70 keine Probs.

Jetzt im Winter versuch ich eh den Tank relativ voll zu haben. Erstens wegen HA-Antrieb und zeitens wegen eventuellem Stau Worst Case. Es hat was zu wissen, dass man neben den 50l LPG noch 70l Benzin (oder Alk) im Tank hat. Das reicht für über 100h Standbetrieb...

Gruß

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Hast du deine Omega Pumpe schonmal ausgebaut?

Zitat:

Original geschrieben von DonC


Hast du deine Omega Pumpe schonmal ausgebaut?

Jain.

Die hängt relativ weit oben, nur der Ansaugschlauch mit Sieb liegt unten im Tank.
Musste beim Einbau des Tankentnehmers der Standheizung an der BP vorbei. Der Tank war da noch mind. halbvoll und die BP hing schon in der Luft.

Gruß

@Destructor:

Gewicht kann nie schaden, vor allem beim
bremsen, um die Haftung zu erhöhen (gleich-
mäßige Fahrzeugbeladung, also ungefähr
gleiche Achslast ist der Trick da dran...), der
Rest ist vorrausschauendes Fahren und
Sicherheitsabstand...

(Das ist letztendlich auch das Problem der
LKW im Winter, zuwenig Achslast, um (egal
ob mit Sommer- oder Winterreifen) die
500 PS auf die Strasse zu bringen und generell
zuwenig Last auf der Lenk (Vorder) Achse...)

mfg

Gas_A4

Bei mir hat sich die Sache mit dem Tanken erstmal erledigt. Beim Kraftstoffpumpentausch haben die ganz voll getankt um zu checken obs dicht ist. Jetzt tanke ich mindestens ein 3/4 Jahr nicht. Werde dann immer beima aufleuchten der Reserve 15L tanken.

Davor hab ich immer 20 L drin gehabt und bei ca. 4-5 L getankt, das war vielleicht zu wenig!

Zitat:

Original geschrieben von hlmd



Zitat:

Original geschrieben von DonC


Hast du deine Omega Pumpe schonmal ausgebaut?
Jain.

Die hängt relativ weit oben, nur der Ansaugschlauch mit Sieb liegt unten im Tank.
Musste beim Einbau des Tankentnehmers der Standheizung an der BP vorbei. Der Tank war da noch mind. halbvoll und die BP hing schon in der Luft.

Gruß

Also bei den Amis hängt die mal komplett in einer Mulde im Sprit, da hängt nicht wirklich was in der Luft - aber das sind natürlich auch wesentlich leistungsstärkere Pumpen als beim 4-Zylinder

Zitat:

Original geschrieben von Gas_A4


@Destructor:

Gewicht kann nie schaden, vor allem beim
bremsen, um die Haftung zu erhöhen (gleich-
mäßige Fahrzeugbeladung, also ungefähr
gleiche Achslast ist der Trick da dran...), der
Rest ist vorrausschauendes Fahren und
Sicherheitsabstand...

(Das ist letztendlich auch das Problem der
LKW im Winter, zuwenig Achslast, um (egal
ob mit Sommer- oder Winterreifen) die
500 PS auf die Strasse zu bringen und generell
zuwenig Last auf der Lenk (Vorder) Achse...)

mfg

Gas_A4

Totaler Schmarrn.

Entscheidend ist die Gewichtsverteilung.

Im Winter ist ein leichteres Auto einem schweren immer überlegen es sei denn die Gewichtsverteilung ist mies.

Das dir das Gewicht auf der Hinterachse beim Bremsen hilft ist auch Schmarrn, du hast ja viel mehr Gewicht zu bremsen und kaum mehr Bremsleistung.

Das die LKWs unbeladen kaum vorwärts kommen im Schnee liegt auch wieder an der Gewichtsverteilung.
Das einzige Gewicht das auf die Antriebsachse lastet ist ca. die Hälfte der Ladung.
Ist keine Ladung drin hast du null Gewicht auf der Antriebsachse, den Motor und Führerhaus über der Lenkachse und hinten den Auflieger welcher auch keine Last auf die Antriebsachse bringt.
Das Gewicht auf der Antriebsachse in Relation zum Gesamtgewicht ist wichtig.

wenn du bei deinem A4 die Hinterachse belastest hast du ein höheres Gesamtgewicht und die gleiche Last auf der Vorderachse, bist also benachteiligt.

Gewicht schadet also fast immer.

...nur nicht bei Tempomat 120 geradeaus 🙂

Da will ich meine schweren Amis nicht mehr missen....

Wenn ich da so zurückdenke wie es die leichten Kisten a la Astra hin und hergezogen hat...

Und beim kleinsten Matsch schwimmen die Räder weg - egal wie gut der Reifen ist....einfach zu wenig Druck drauf 🙂

Zitat:

Original geschrieben von DonC


...nur nicht bei Tempomat 120 geradeaus 🙂

Da will ich meine schweren Amis nicht mehr missen....

Wenn ich da so zurückdenke wie es die leichten Kisten a la Astra hin und hergezogen hat...

Und beim kleinsten Matsch schwimmen die Räder weg - egal wie gut der Reifen ist....einfach zu wenig Druck drauf 🙂

Gegen das schwimmen auf Matsch hilft im allgemeinen schmälere Reifen fahren.

Wer aber am Astra 225er fahren will muss damit Leben 😁

Mit 185er schwimmt der auch nicht so schnell auf.

Mit 245ern schwimmt dann jedoch der Ami auch wieder 😉

Auch ein Mittelschweres Auto kann einen ruhigen Geradeauslauf haben, die Seitenwindanfälligkeit ist natürlich bei nem extrem schweren aber trotzdem flachen Schiff top, da ist mein A4 nicht ideal.

Ich hab 235er drauf und ab und an gönn ich mir die 255er und ich sag dir - da schwimmt nix.

Beim Astra hatte ich sogar die tollen Uniroyal drauf - war nix im Vergleich.

Seitenwindempfindlichkeit haben meine Amis auch gar nicht - auch nicht das Monstrum von Dodge Caravan.

Ich glaube es liegt sehr in der Auslegung des Fahrwerks - wenig Sport - wenig Empfindlichkeit
Viel Sport - hohe Empfindlichkeit

Mein LPG Umrüster hat mir erklärt, dass bei nur geringen Restmengen Benzin im Tank (5 bis 10l) diese relativ stark erwärmt werden, da sie ständig umgewälzt werden. Dies führe zu einer erhöhten Verdunstung der leichter flüchtigen Anteile. Das hörte sich zumindest plausibel an. Ich habe derzeit rund 15l im Tank, werde aber vor dem Jahreswechsel noch mal volltanken, um den Alkoholgehalt im Benzin noch mal ein paar Monate unter 5% zu drücken.

Bernhard

also ich habe im Sommer minimal so 12 l im Tank
und im Winter so min 30 l.

Bei ca 12 l Tankinhalt geht schonmal die Tank-Warnanzeige an,
dann füll ich immer so 20-30 l nach damit ich ne weile ruhe habe.

Im Winter hingegen möchte ich für den Fall der Fälle noch etwas mehr Benzinreserven im Tank haben falls doch mal was wäre und ich Heizungswärme brauche.

Zum Thema Benzinpumpe:
Einfach zur Sicherheit etwas mehr Sprit im Tank lassen,
was solls auf die paar Kilo kommts nicht an.
Meine Empfehlung = min 10 l Restmenge

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