Wieso spielt es für viele eine so große Rolle was für Fahrzeuge andere Personen fahren?

Guten Abend,

heute wurde wiedermal ein Thread erstellt (und auch gleich wieder ohne Angabe von Gründen gelöscht) in dem von der Te unter anderem gefragt wurde wie sich Person Xy einen Z4/A8,... bei einem doch recht geringen Lohn leisten könne.

Das führt bei mir zur Frage wieso das diese Personen überhaupt interessiert und somit auch zu diesem Thread.

Wieso gönnen wir (stellvertretend für "viele"😉 anderen Menschen nicht einfach ihr Fahrzeug, sei es ein Sportwagen oder eine Oberklasselimo, sondern hinterfragen wie sich diese Personen so ein Fahrzeug überhaupt leisten können und stellen dabei die wildesten Spekulationen auf?
Was haben wir denn gewonnen, wenn wir wissen, dass diese Person nur für ihr Auto arbeitet, noch zu Hause wohnt, das Auto finanziert hat oder auf eine andere Art und Weise so ein Fahrzeug unterhalten kann?

Bin mal gespannt wie ihr das seht.

Um den Bogen zur Fahrzeugfinanzierung zu bekommen:

Was ich mich immer wieder frage ist, wieso viele Menschen ihr Fahrzeug finanzieren. Hat sich die Mentalität vom Sparen zum Sofort-Konsum verändert, auch wenn es mehr kostet oder sind alte Gebrauchte einfach aus der Mode gekommen? Muss man heutzutage ein neues, um nicht zu sagen aktuelles Fahrzeug fahren um jemand zu sein?

Ich weiß, es ist nicht die Art von Thread die hier ansich gewünscht sind, aber es interessiert mich einfach. Wenn er gelöscht wird, dann wird er eben gelöscht 😉

Beste Antwort im Thema

Also auf MT laufen lauter Top Verdiener rum. Die meisten fahren Dickschiffe oder haben 3 Autos, und alle müssen bar bezahlt sein, wenn man den Finanzierungs Forum glauben schenken darf 😉

Fühl mich geehrt mit lauter Spitzenverfiener zu schreiben 😁

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Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe


Interessant wird es dann, wenn entsprechende Speicher erschwinglich werden. Momentan ist sowas kaum rentabel realisierbar. Oder auch zum "Betanken" eine E-Autos oder Hybrid. Aber auch bei den E-Autos wird es, je nach Nutzungsprofil, noch ein Weilchen dauert, bis sich das rechnet. Letztendlich hängt alles an den Stromspeicherpreisen.

Das wird eher eine ganze WEile dauern. Die Anlagen sind nicht grundlastfest, soll heissen zur gleichmässigen Stromabgabe geeignet. Da hilft auch kein Stromspeicher, denn dieser muss neben dem speichern (geringeres Problem) den Strom dann wieder so abgeben, dass innerhalb des Stromnetzes keine Lastspitzen oder Lastlöcher entstehen (ganz grosses Problem).

Wie das gehen soll, konnte mir bisher kein Ingeneur erklären.

Wie die ganze Aktion bei der allgemeinen Sonnenscheindauer in DE, vor allem in den Wintermonaten, klappen soll, frage ich mich bis heute.

Ergo: Es muss bei dieser ganzen tollen Öko-Energie eigentlich immer ein konventionelles Kraftwerk mitlaufen, um die gleichmässige Stromabgabe ohne Lastlöcher und -spitzen (so wie es die Haushalte und Industrie brauchen bzw. abrufen) zu gewährleisten.

Das die meisten "öko"-Solarzellen Cadmiumchlorid enthalten, welches hoch toxisch ist, wissen sicher auch alle "Investoren".

Und dann ist da noch der Staat, der schnell mal die Regeln ändern kann.

....

Moin,

dies ist die letzte Bitte beim Thema Auto zu bleiben.

Grüße
Steini

Zitat:

Original geschrieben von steini111



dies ist die letzte Bitte beim Thema Auto zu bleiben.

Bravo! Nach mehr als vier Seiten Immobilientipps und Kapitalanlagediskussionen finde ich auch, dass es damit genug ist.

Aber vermutlich kommt es daher, weil zum eigentlichen Thema schon alles gesagt wurde - man kann sich nur noch wiederholen.

Gruß
Der Chaosmanager

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... hast ja auch Recht ...

hoch mit dem Thread!

Darf ich fragen, aus welchem Grund du meinen Thread wieder belebt hast?

Würde mich auch mal interessieren. Vor allem so ganz ohne Begründung oder neue Aspekte....

Ach, war nur ein Impuls.

Îst halt immer ein Interessantes Thema - fand es auch ganz nett, da mal querzulesen, da ich den Thread noch nicht kannte 😉

Daher bringe ich mal einen Aspekt rein, auch auf die Gefahr hin, dass dieser schon genannt wurde:
Sinus-Studie. Genauer die Sinus-Milieus.

Hier zum nachlesen: http://www.sinus-institut.de/loesungen/sinus-milieus.html

Das zeigt meiner Meinung nach sehr anschaulich und nachvollziehbar, wie Menschen in bestimmten Milieus u.A. mit Konsum umgehen. Das passt auf alle Lebensbereiche - und eben auch auf das Auto.

Zum einen das Hedonistische Milieu: Ich hab jetzt 1000€, und wenn ich 500€ davon für mein Auto ausgebe und mir das Spaß macht ist das so. Ich denke nicht an Konsequenzen.

Dann das prekäre: Ich habe 1000€, ich gebe 500€ davon für mein Auto aus damit es so aussieht als hätte ich 3000€.

Die nur als zwei beispiele, die hier oft auftauchen.

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