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Wie wird euer Tiger eingefahren?

Themenstarteram 25. September 2008 um 20:58

Hallo,

ich möchte mal Fragen, wie euer Tiger eingefahren wird.

Nach VW Vorschrift oder individuell.

Oder wie wird er optimal eingefahren?

Für ein paar Tipps und Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar.

Gruß und Danke,

T 73

Beste Antwort im Thema
am 27. September 2008 um 20:07

Zitat:

Original geschrieben von lutzh

Anbei meine Einfahrlektionen zur Kenntnis:

1.) Die Ehefrau nimmt vorerst auf dem Beifahrerseitz Platz!

2.) Nicht so hoch drehen auf den ersten 2.000 km!

3.) Motortemperatur beobachten!

4.) Ölstand kontrollieren!

Zumindest Punkt 1 ist wichtig!

Ansonsten sehe ich das so: Die Halbwertzeit meiner Autos liegt bei maximal 5 Jahren, dann stosse ich es ab und kaufe mir ein Neues. Die dabei gefahrenen 150 k KM haben meine Autos bisher ohne jedes Problem oder Schäden am Motor überstanden, obwohl ich jetzt nicht so wahnsinnig auf ein Old School Einfahren geachtet habe... Ich hab den TIG am Freitag (28.08.) in WOB abgeholt und bin zwei Tage später vollbeladen mit der Familiy nach Kroatien gefahren. Da man in Österreich, Slowenien und Kroatien eh nicht rasen darf auf der Autobahn, war das aus meiner Sicht das beste Einfahrprogramm.

Gruß, Lutz

Wie bist du denn drauf?!

Mitfinanzieren darf sie den Wagen; dich im besoffenen Kopf nach hause karren auch.

Aber so wie du redest hast du wahrscheinlich gar keine Frau.

Depp.

15 weitere Antworten
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15 Antworten
am 26. September 2008 um 3:16

Hi !

Zu mir hat der Freundliche aus der Autostadt gesagt die ersten 1000km bis zu 3500U/min dan kann man steigern.

am 26. September 2008 um 7:28

Hallo T 73,

ich meine, Du brauchst Ihn nicht einzufahren.

Aber: Gönne dem Motor immer die Zeit bis das Öl schön warm ist, dann kannst du ihn ruhig voll belasten. Mein Nachbahrsohn setzt sich morgens in sein Auto und fährt los, als ob er ein Rennen gewinnen müßte. So was ist tödlich für einen kalten Motor. Und gönne Deinem Motor immer das beste Öl. Öl ist der Schampagner für den Motor. Spare an etwas anderem, aber nicht an erstklassigem Öl.  Und am besten läuft dein Fahrzeug, wenn Du Deine Gänge auch mal schön ausdrehst. Und gönne ihm zwischendurch eine richtige Vollgasfahrt auf der Autobahn. So hab' ich es mit meinem TDI gemacht und der rennt wie der Teufel.

Ich wünsch Dir allzeit gute Fahrt!:p

Grüße

Werner

PS: was celtictom geschrieben hat, ist sicher nicht falsch.

Anbei meine Einfahrlektionen zur Kenntnis:

1.) Die Ehefrau nimmt vorerst auf dem Beifahrerseitz Platz!

2.) Nicht so hoch drehen auf den ersten 2.000 km!

3.) Motortemperatur beobachten!

4.) Ölstand kontrollieren!

Zumindest Punkt 1 ist wichtig!

Ansonsten sehe ich das so: Die Halbwertzeit meiner Autos liegt bei maximal 5 Jahren, dann stosse ich es ab und kaufe mir ein Neues. Die dabei gefahrenen 150 k KM haben meine Autos bisher ohne jedes Problem oder Schäden am Motor überstanden, obwohl ich jetzt nicht so wahnsinnig auf ein Old School Einfahren geachtet habe... Ich hab den TIG am Freitag (28.08.) in WOB abgeholt und bin zwei Tage später vollbeladen mit der Familiy nach Kroatien gefahren. Da man in Österreich, Slowenien und Kroatien eh nicht rasen darf auf der Autobahn, war das aus meiner Sicht das beste Einfahrprogramm.

Gruß, Lutz

ich bin die ersten 250km bis jetz auf einer max. drehzahl von 2000 gefahren

und jetz werd ich das langsam steigern...

 

sprich auf der autobahn werden die erlaubtn 130 gefahren... beim beschleunigen wird auch schon etwas gas gegeben... usw...

 

 

was sagt VW eigentlich wie man das machen soll???

Themenstarteram 26. September 2008 um 15:41

Soweit ich das Gelesen habe (für den TDI), sagt VW bis 1000 Km 120 Km/h und max. bis 2500 Umdrehungen.

Ab 1000 bis 1500 langsam auf max. Fahren.

Ich hoffe, ich hab das so richtig verstanden.

Gruß,

T 73

Themenstarteram 26. September 2008 um 15:45

Hallo,

danke für die Tipps.

Ich habe schon einige Fahrzeuge gefahren, aber noch nie einen Neuwagen.

Darum habe ich mich auch noch nicht darüber Informiert.

Gruß,

T 73

Zitat:

Original geschrieben von wepu47

Hallo T 73,

ich meine, Du brauchst Ihn nicht einzufahren.

Aber: Gönne dem Motor immer die Zeit bis das Öl schön warm ist, dann kannst du ihn ruhig voll belasten. Mein Nachbahrsohn setzt sich morgens in sein Auto und fährt los, als ob er ein Rennen gewinnen müßte. So was ist tödlich für einen kalten Motor. Und gönne Deinem Motor immer das beste Öl. Öl ist der Schampagner für den Motor. Spare an etwas anderem, aber nicht an erstklassigem Öl.  Und am besten läuft dein Fahrzeug, wenn Du Deine Gänge auch mal schön ausdrehst. Und gönne ihm zwischendurch eine richtige Vollgasfahrt auf der Autobahn. So hab' ich es mit meinem TDI gemacht und der rennt wie der Teufel.

Ich wünsch Dir allzeit gute Fahrt!:p

Grüße

Werner

PS: was celtictom geschrieben hat, ist sicher nicht falsch.

Wichtig ist die ersten 1000km mit wechselnder Drehzahl zu fahren. Also nur AB ist eigentlich nicht unbedingt das Beste. Dabei max. 3000 Touren und max. 80% der Vollgasstellung. Von 1000 bis 1500km bis Vollgas steigern, dann normal weiterfahren.

Zitat:

Original geschrieben von lutzh

Anbei meine Einfahrlektionen zur Kenntnis:

 

1.) Die Ehefrau nimmt vorerst auf dem Beifahrerseitz Platz!

2.) Nicht so hoch drehen auf den ersten 2.000 km!

3.) Motortemperatur beobachten!

4.) Ölstand kontrollieren!

 

Zumindest Punkt 1 ist wichtig!

 

Ansonsten sehe ich das so: Die Halbwertzeit meiner Autos liegt bei maximal 5 Jahren, dann stosse ich es ab und kaufe mir ein Neues. Die dabei gefahrenen 150 k KM haben meine Autos bisher ohne jedes Problem oder Schäden am Motor überstanden, obwohl ich jetzt nicht so wahnsinnig auf ein Old School Einfahren geachtet habe... Ich hab den TIG am Freitag (28.08.) in WOB abgeholt und bin zwei Tage später vollbeladen mit der Familiy nach Kroatien gefahren. Da man in Österreich, Slowenien und Kroatien eh nicht rasen darf auf der Autobahn, war das aus meiner Sicht das beste Einfahrprogramm.

 

Gruß, Lutz

Sorry lutzh,

 

aber deinen wichtigen Punkt 1 finde ich inkonsequent. Warum nur auf dem Beifahrersitz und nicht hinten :confused::D, oder vielleicht sogar ganz zu hause lasen?

Zitat:

Original geschrieben von MK-Tiguan

Zitat:

Original geschrieben von lutzh

Anbei meine Einfahrlektionen zur Kenntnis:

1.) Die Ehefrau nimmt vorerst auf dem Beifahrerseitz Platz!

2.) Nicht so hoch drehen auf den ersten 2.000 km!

3.) Motortemperatur beobachten!

4.) Ölstand kontrollieren!

Zumindest Punkt 1 ist wichtig!

Ansonsten sehe ich das so: Die Halbwertzeit meiner Autos liegt bei maximal 5 Jahren, dann stosse ich es ab und kaufe mir ein Neues. Die dabei gefahrenen 150 k KM haben meine Autos bisher ohne jedes Problem oder Schäden am Motor überstanden, obwohl ich jetzt nicht so wahnsinnig auf ein Old School Einfahren geachtet habe... Ich hab den TIG am Freitag (28.08.) in WOB abgeholt und bin zwei Tage später vollbeladen mit der Familiy nach Kroatien gefahren. Da man in Österreich, Slowenien und Kroatien eh nicht rasen darf auf der Autobahn, war das aus meiner Sicht das beste Einfahrprogramm.

Gruß, Lutz

Sorry lutzh,

aber deinen wichtigen Punkt 1 finde ich inkonsequent. Warum nur auf dem Beifahrersitz und nicht hinten :confused::D, oder vielleicht sogar ganz zu hause lasen?

super, das mach ich dann mit meinem mann auch!

Da die ersten 1.000 km doch in Nullkommanix erledigt sind sollte es selbstverständlich sein, auf diesen 1.000 km maximal 2.500/min zu fahren. Kann doch nicht so schwer sein, zumal die meisten bereits bei der Rückfahrt von der Autostadt einen Grossteil der Einfahrphase erledigen. Es sei denn man möchte den späteren Käufer eines Leasingrückläufers bewusst "anscheissen" ...

am 27. September 2008 um 20:07

Zitat:

Original geschrieben von lutzh

Anbei meine Einfahrlektionen zur Kenntnis:

1.) Die Ehefrau nimmt vorerst auf dem Beifahrerseitz Platz!

2.) Nicht so hoch drehen auf den ersten 2.000 km!

3.) Motortemperatur beobachten!

4.) Ölstand kontrollieren!

Zumindest Punkt 1 ist wichtig!

Ansonsten sehe ich das so: Die Halbwertzeit meiner Autos liegt bei maximal 5 Jahren, dann stosse ich es ab und kaufe mir ein Neues. Die dabei gefahrenen 150 k KM haben meine Autos bisher ohne jedes Problem oder Schäden am Motor überstanden, obwohl ich jetzt nicht so wahnsinnig auf ein Old School Einfahren geachtet habe... Ich hab den TIG am Freitag (28.08.) in WOB abgeholt und bin zwei Tage später vollbeladen mit der Familiy nach Kroatien gefahren. Da man in Österreich, Slowenien und Kroatien eh nicht rasen darf auf der Autobahn, war das aus meiner Sicht das beste Einfahrprogramm.

Gruß, Lutz

Wie bist du denn drauf?!

Mitfinanzieren darf sie den Wagen; dich im besoffenen Kopf nach hause karren auch.

Aber so wie du redest hast du wahrscheinlich gar keine Frau.

Depp.

Bislang habe ich bei allen neuen Autos das erste Öl nach spätestens 2000km gewechselt und gutes Öl spendiert. VW sagt, dass es bei dem Tiguan nicht nötig ist weil eh schon sehr gutes Longlife Öl drin ist. Somit werde ich mich an die Anweisung halten und es die ersten 2000km ruhig angehen lassen und nicht zu hoch drehen und dann langsam steigern. Zudem werde ich das Öl im Auge behalten und es wechseln wenn es dreckig wird unabhängig vom Kilometerstand.

am 28. September 2008 um 9:18

Hi !

Schreibe euch mal den orginal VW Text:

 

Einfahren

Alle aufeinander gleitenden Bauteile (etwa Lagerflächen, Kolben im Zylinder oder Kolbenringe) sowie miteinander in Eingriff stehende Getriebeteile (etwa Zahnräder) müssen nach ihrer Montage im neuen Fahrzeug erst "eingefahren" werden. In der Betriebsanleitung des Wagens sind die Einfahrempfehlungen genau beschrieben. Allgemein gilt, dass bis zum Tachostand von 1.500 Kilometern der Motor nicht über zwei Drittel seiner Nenndrehzahl gefahren werden sollte. Anschließend bis 3.000 Kilometer kann die Drehzahl kontinuierlich bis zur Nenndrehzahl gesteigert werden. Dann sind alle Bauteile aufeinander eingespielt. Wird ein Fahrzeug sorgfältig eingefahren, macht sich dies meist in einer längeren Lebensdauer und einem geringeren Kraftstoff- und Ölverbrauch bemerkbar.

Hallo,

ich fahre ca. 40.000 km pro Jahr und habe bei meinen letzten 4 neuen Fahrzeugen folgende Erfahrungen gemacht.

Die ersten 500 - 600 km nur Bundesstraßen mit max 3.000 Drehzahl, damit viele Lastwechsel stattfinden und das Öl noch vorhandene Schmutzpartikel ausspühlen kann, denn wenn man Autobahn mit konstanter Geschwindigkeit fährt, können sich die Schmutzpartikel einschleifen. Dann bis 1.000 km auch mal Autobahn mit max 3.500 Drehzahl. Ab 1.000 km dann max Drehzahl.

Ich habe meinen Tiger "140 PS Diesel" am 29.07.08 in Wob abgeholt und ihn so eingefahren. Habe jetzt 9.000km gefahren und bin zufrieden. V-max liegt bei 210-215 nach Tacho, und 200-205 nach Navi.

PS. ich musste noch kein Öl nachgeben, noch keine abnahme am Stab zu erkennen.

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