Wie weit mit einer Tankfüllung???

VW Vento 1H

Hallo allerseits, ich fahre einen golf 3, 1,6L mit 75PS (ABU Motor).
Kann derzeit (da ich das auto grad erst gekauft habe) den verbrauch nich bestimmen. Daher wollte ich Euch fragen wie weit ihr so generell mit einer Tankfüllung kommt. Danke schon mal im vorraus

41 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von VRTom


... Zumal das ja auch noch völliger Quatsch ist, da Einspritzer eine Schubabschaltung haben.

Da hätte der Motor auch anbleiben können.

Ich halte aus den hier aufgeführten Gründen auch nichts vom "Motor abschalten während der Fahrt". Aber beim Ausnutzen der Schubabschaltung bremst der Motor, sodass man wieder früher (oder zwischendurch zum Aufrechterhalten des Tempos) Gas geben muss. Das macht den Spareffekt dann wieder zunichte. Die Schubabschaltung ist - zu Ende gedacht - also kein Allheilmittel. Im Leerlauf rollen zu lassen hat sich bei mir als effektiver herausgestellt.

Schönen Gruß

🙄

Zitat:

Original geschrieben von VRTom



Zitat:

Original geschrieben von C20NE-Cruiser


Aber sonst fährst Du mit einem gesunden Menschenverstand ja?
Bei ausgeschaltetem Motor gibt es weder eine Servo-, noch eine Bremskraftunterstützung! Ich denke das ich nicht genauer drauf eingehen muss, schließlich sind wir nicht im Kindergarten.

Gruß
Ercan

Zumal das ja auch noch völliger Quatsch ist, da Einspritzer eine Schubabschaltung haben.

Da hätte der Motor auch anbleiben können.

glück dass er nicht mal scharf bremsen musste^^🙄

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable



Zitat:

Original geschrieben von VRTom


... Zumal das ja auch noch völliger Quatsch ist, da Einspritzer eine Schubabschaltung haben.

Da hätte der Motor auch anbleiben können.

Ich halte aus den hier aufgeführten Gründen auch nichts vom "Motor abschalten während der Fahrt". Aber beim Ausnutzen der Schubabschaltung bremst der Motor, sodass man wieder früher (oder zwischendurch zum Aufrechterhalten des Tempos) Gas geben muss. Das macht den Spareffekt dann wieder zunichte. Die Schubabschaltung ist - zu Ende gedacht - also kein Allheilmittel. Im Leerlauf rollen zu lassen hat sich bei mir als effektiver herausgestellt.

Schönen Gruß

In vielen Situationen muss ich nur den richtigen Gang wählen, so dass das Auto im Gefälle weder schneller noch langsamer wird...

Zitat:

Original geschrieben von C20NE-Cruiser


Bei ausgeschaltetem Motor gibt es weder eine Servo-, noch eine Bremskraftunterstützung! Ich denke das ich nicht genauer drauf eingehen muss, schließlich sind wir nicht im Kindergarten.

Gruß
Ercan

Oh man, früher gab es auch keine Servo- und auch keine Bremskraftunterstützung.... Was habt ihr da nur alle gemacht? Wenn man weiß, wie anders sich das Auto verhält, gibt es überhaupt keine Probleme! (ich rede hier nur von Golf III; bei den Computerautos von heute würde ich mich das nicht mehr trauen den Motor auszumachen, wer weiß, was die Elektronik dann so unternimmt)

Ich persönlich schalte, wenn abzusehen ist, dass ich länger als 20 sek. keinen Vortrieb benötige den Motor aus und lasse rollen.
Bsp.: bekannte Ampel schaltet 700 Meter entfernt auf Rot und ich weiß, dass die dann für 90 Sekunden rot bleibt....

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Zitat:

Original geschrieben von h2-fanatiker



Zitat:

Original geschrieben von C20NE-Cruiser


Bei ausgeschaltetem Motor gibt es weder eine Servo-, noch eine Bremskraftunterstützung! Ich denke das ich nicht genauer drauf eingehen muss, schließlich sind wir nicht im Kindergarten.

Gruß
Ercan

Oh man, früher gab es auch keine Servo- und auch keine Bremskraftunterstützung.... Was habt ihr da nur alle gemacht? Wenn man weiß, wie anders sich das Auto verhält, gibt es überhaupt keine Probleme! (ich rede hier nur von Golf III; bei den Computerautos von heute würde ich mich das nicht mehr trauen den Motor auszumachen, wer weiß, was die Elektronik dann so unternimmt)

Früher (!) hatte man auch nur Reifen mit maximal 175er Breite, ein anderes Lenkgetriebe mit 2-2,5 Umdrehungen für kompletten Radeinschlag, ganz andere Bremssysteme mit einer größeren Hebelwirkung des nichtunterstützen Bremspedals und und und...

Denn auch früher musste man kein Hulk sein um ein Auto zu bewegen...

hi!
ich fahre mit deinem motor, allerdings in einem vento,
ca 550 km zurzeit...
meistens stadt.. nur gelegentlich mal a-bahn!
grüße aus passau,
EPIC

Zitat:

Original geschrieben von Qnkel



Zitat:

Original geschrieben von h2-fanatiker


Oh man, früher gab es auch keine Servo- und auch keine Bremskraftunterstützung.... Was habt ihr da nur alle gemacht? Wenn man weiß, wie anders sich das Auto verhält, gibt es überhaupt keine Probleme! (ich rede hier nur von Golf III; bei den Computerautos von heute würde ich mich das nicht mehr trauen den Motor auszumachen, wer weiß, was die Elektronik dann so unternimmt)

Früher (!) hatte man auch nur Reifen mit maximal 175er Breite, ein anderes Lenkgetriebe mit 2-2,5 Umdrehungen für kompletten Radeinschlag, ganz andere Bremssysteme mit einer größeren Hebelwirkung des nichtunterstützen Bremspedals und und und...

Denn auch früher musste man kein Hulk sein um ein Auto zu bewegen...

Naja, aber gehen tuts und das ohne Sicherheitsrisiko. Mehr wollte ich doch gar nicht ausdrücken. ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Qnkel



Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable


Ich halte aus den hier aufgeführten Gründen auch nichts vom "Motor abschalten während der Fahrt". Aber beim Ausnutzen der Schubabschaltung bremst der Motor, sodass man wieder früher (oder zwischendurch zum Aufrechterhalten des Tempos) Gas geben muss. Das macht den Spareffekt dann wieder zunichte. Die Schubabschaltung ist - zu Ende gedacht - also kein Allheilmittel. Im Leerlauf rollen zu lassen hat sich bei mir als effektiver herausgestellt.

Schönen Gruß

In vielen Situationen muss ich nur den richtigen Gang wählen, so dass das Auto im Gefälle weder schneller noch langsamer wird...

Meine Erfahrung auf einer von mir oft gefahrenen Route:

Bei 4 % Gefälle auf der BAB hält mein Vento die Geschwindigkeit von ca. 130 km/h

im Leerlauf

nur in etwa. Er wird allmählich schon langsamer (bis ca. 120 km/h). So kann ich ihn auf manchen Gefällstrecken fast über deren gesamter Länge von ca. 2 km (abzüglich ca. 200 m zu Beginn und zum Ende) rollen lassen.

Im 5. Gang rollend (also mit Schubabschaltung) muss ich auf dieser Strecke mehrfach wieder Gas geben, um nicht zum Verkehrshindernis zu werden. Ohne das Gasgeben würde der Wagen am Ende des Gefälles nur noch mit (optimistisch geschätzt) 70 oder 80 km/h rollen.

Das meinte ich mit "... ist also kein Allheilmittel". 😉

Schönen Gruß

Vielleicht sollten diejenigen die ohne Bremskraftverstärker und Servo nicht fahren können einfach mal eine Schüssel Haferbrei mehr essen. Das gibt Kraft Jungs!!! 😁
 
Ich mache es ganuso wenn das Gefälle stimmt oder ich auf eine dieser ewig roten Ampeln zufahre.
 
Bevor weitere Fragen auftauchen: Ja, eine Vollbremsung funktioniert. Ja, wenn der Wagen rollt kann man auch problemlos lenken

Zitat:

Original geschrieben von mad220681


Vielleicht sollten diejenigen die ohne Bremskraftverstärker und Servo nicht fahren können einfach mal eine Schüssel Haferbrei mehr essen. Das gibt Kraft Jungs!!! 😁

Ich mache es ganuso wenn das Gefälle stimmt oder ich auf eine dieser ewig roten Ampeln zufahre.

Bevor weitere Fragen auftauchen: Ja, eine Vollbremsung funktioniert. Ja, wenn der Wagen rollt kann man auch problemlos lenken

Und ich dachte schon, dass ich der einzige bin der so Sprit spart.... ;-)

Zitat:

Original geschrieben von h2-fanatiker



Zitat:

Original geschrieben von C20NE-Cruiser


Bei ausgeschaltetem Motor gibt es weder eine Servo-, noch eine Bremskraftunterstützung! Ich denke das ich nicht genauer drauf eingehen muss, schließlich sind wir nicht im Kindergarten.

Gruß
Ercan

Oh man, früher gab es auch keine Servo- und auch keine Bremskraftunterstützung.... Was habt ihr da nur alle gemacht? Wenn man weiß, wie anders sich das Auto verhält, gibt es überhaupt keine Probleme! (ich rede hier nur von Golf III; bei den Computerautos von heute würde ich mich das nicht mehr trauen den Motor auszumachen, wer weiß, was die Elektronik dann so unternimmt)

Ich persönlich schalte, wenn abzusehen ist, dass ich länger als 20 sek. keinen Vortrieb benötige den Motor aus und lasse rollen.
Bsp.: bekannte Ampel schaltet 700 Meter entfernt auf Rot und ich weiß, dass die dann für 90 Sekunden rot bleibt....

Bei Fahrzeugen mit Servolenkung sind die Lenkkräfte bei ausgeschaltetem Motor VIEL GRÖSSER als bei identischem Fahrzeug ohne Servolenkung!

Genauso verhält es sich auch mit der Bremse! Nach 2-3mal treten muss bereits eine ziemlich hohe Pedalkraft aufgebracht werden. Abgesehen davon, dass bei ausgeschalteter Zündung auch kein ABS mehr vorhanden ist.

Wenn man so ein Hintergrundwissen nicht hat, nicht schlimm. Aber Halbwissen zu verbreiten ist großer Mist.

FRÜHER gab es auch nur Pferde und Kutschen ...

Zitat:

Bevor weitere Fragen auftauchen: Ja, eine Vollbremsung funktioniert. Ja, wenn der Wagen rollt kann man auch problemlos lenken

Vielleicht sollte man das mal bei den Spritspar Tips in der AutoBlöd veröffentlichen...

Gruß
Ercan

Was den Bremskraftverstärker angeht: Man muss schon vorrausschauend fahren und nicht dauernd auf der Breme pumpen. Das sollte jeder in der Fahrschule gelernt haben, der in einer Gegend mit größeren, längeren Gefällen wohnt. (ich habs von meinem Onkel im Rheinland aufm Trecker eingetrichtert bekommen, da kommt man selbst mit eingeschaltetem Motor an die Grenzen, wenn man nicht weiß, wie man bremsen muss)

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