Wie in alten Zeiten :)
Wer hätte das je gedacht?
2013 hatte ich einen Diesel und hab 1,529 € für den Ltr gezahlt.
Beste Antwort im Thema
Ach - Ich würde aktuell lieber 1,30 zahlen, wenn dadurch der Corona-Scheiß schon ein Ende hätte. Ist echt beschissen was da noch auf uns zukommen wird. Schätze mal, das der Sprit noch deutlich billiger wird, eine Freude ist das dann aber nicht. 🙁
12 Antworten
An Diesel unter 1€ kann ich mich nicht mehr erinnern.
2016 habe ich 90ct für den Liter bezahlt. Auch 2005, als ich den Vorgänger gekauft habe.
Ist das nicht die Tankstelle in der Vollmersbach?
Wo bist du denn her? Gerne auch per PN.
Kann man gar nicht glauben, dass ich mal Super unter 1 DM getankt habe... auf einer Fahrt nach Spanien hat mein Vater 1,50 DM bezahlt und das war unsagbar teuer in der Ölkrise ... so ändern sich die Zeiten.
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Ach - Ich würde aktuell lieber 1,30 zahlen, wenn dadurch der Corona-Scheiß schon ein Ende hätte. Ist echt beschissen was da noch auf uns zukommen wird. Schätze mal, das der Sprit noch deutlich billiger wird, eine Freude ist das dann aber nicht. 🙁
Vermutlich haben einige eher das Problem einer leeren Batterie, als einem leeren Tank.
Ich bin die Tage schon extra einen größeren Umweg gefahren, um meine Batterie zu füllen. Wer weiss schon was noch alles kommt.
Zitat:
@passatsucher schrieb am 27. März 2020 um 22:14:05 Uhr:
@hansi2004Ist das nicht die Tankstelle in der Vollmersbach?
Wo bist du denn her? Gerne auch per PN.
YES
🙂
O.K. ich geh' mit und biete:
63,9 Pf/L Super (inkl. Pb) Anmerk.: Pf=Abkürzung für "Pfennig" .... das war bei der D-Mark das, was der Cent heute beim € ist / nur als Erklärung für die, die erst in diesem Jahrtausend aufgewachsen sind.
Billig war's trotzdem nicht, denn der Daimler (W123/250/Autom.) nahm' sich auch gerne schon mal ein 'Schlückchen' mehr, als nur 15 l/100 km.
Also: Früher war nicht unbedingt alles besser, billiger aber schon (Festplatten und sonn' Gedöns mal ausgenommen)
Zitat:
@atzebmw schrieb am 27. März 2020 um 21:19:20 Uhr:
An Diesel unter 1€ kann ich mich nicht mehr erinnern.
Ich habe im E34 noch für 1,49 DM getankt… 😁
80 Liter Super heute kann man 1:1 im Euro umrechnen.
Ok @Momortui - bei reinen Pfennigbeträgen bin ich raus - einfach zu jung. 😉
Na ja: Früher war definitiv nicht alles besser.
Die Autos waren ab 8 Jahren am rosten und haben selten 15 Jahre erlebt, ohne grosse Lack- und Blecharbeiten. Den Euro gibt es seit fast 20 Jahren und Vergleiche damit sind wirklich out und es war nichts billiger, weil sich in 15-20 Jahren Preise verdoppeln; das ist ganz normal.
Billiger? Früher hat ein Telefonat quer durch Deutschland ein kleines Vermögen gekostet und 100 DM reine Telefonkosten Pro Monat waren wenig und mit Internet waren schnell ein paar hundert DM fällig. Heute hat man eine Flatrate für 30 Euro. Ein Flug hat in DM Zeiten nach Italien 1000 DM gekostet... und, und, und ... also nicht wirklich war irgendwas billiger oder besser.
Früher war schon viele besser....
Fahrer kannten Ihre Routen und wenn nicht, dann war man glücklich elektrische Fensterheber zu haben.
Die Spritpreise änderten sich nicht mehrfach am Tag und wenn dann waren die Sprünge gering.
Elektrische Probleme waren nicht bekannt, hier gab es noch logische Fehler, die mechanisch zu erklären waren.
Zubehör war funktionell und die Auswahl ging ohne lesen von Testmagazinen. Ein Dachgepäckträger passte daher auch auf jedes Modell.
Alles hat seine Zeit, heute gibt es kein Mehl, früher oft nur Butter bei Angeboten in haushaltsüblichen Mengen für 1,99 DM.
Mein Sprittverbrauch beim 440ix ist vermutlich ähnlich hoch wie bei meinem ersten gebrauchten Auto von Bj 1984. Nur war das damals mit 165km/h eingetragen. Hatte jedoch schon ZV und FH vorne, sowie elektrische Stellmotoren für die Lüftung.
ABER, schön auch mal solche Bilder zum Spritpreis zu sehen.
Zitat:
@Sven28 schrieb am 29. März 2020 um 14:03:00 Uhr:
Früher war schon viele besser....Fahrer kannten Ihre Routen und wenn nicht, dann war man glücklich elektrische Fensterheber zu haben.
- klar und wenn die Beschreibung, wie man zum ziel kommt nicht gut genug war, ist man ewig durch eine fremde Stadt gefahren und hat versucht, die Adresse zu finden, weil man nicht schnell aufs Handy schauen konnte.Die Spritpreise änderten sich nicht mehrfach am Tag und wenn dann waren die Sprünge gering.
- eine Auswahl hatte man nicht und ist immer zur gleichen Tanke gefahren; heute schaut man auf die App, welche Tankstelle gerade am günstigsten istElektrische Probleme waren nicht bekannt, hier gab es noch logische Fehler, die mechanisch zu erklären waren.
- stimmt... dafür lag man bei Nässe ruckzuck im Straßengraben, denn es gab kein ABS und auch sonst keine elektronischen Helfer, die das Fahren sicherer machten. Keine Gurte, keine Airbags, etc. Es gab viel mehr Verkehrstote... tolle Zeit.Zubehör war funktionell und die Auswahl ging ohne lesen von Testmagazinen. Ein Dachgepäckträger passte daher auch auf jedes Modell.
- Damals hat man sich zig Testzeitschriften kaufen müssen, deren Tests manchmal schon veraltet waren; heute schaut man kurz in Internet und hat zig Testberichte, Videos, kann sich sein Auto online konfigurieren und alle Informationen online besorgen, statt von einem zum anderen Autohaus zu fahren..Alles hat seine Zeit, heute gibt es kein Mehl, früher oft nur Butter bei Angeboten in haushaltsüblichen Mengen für 1,99 DM.
Mein Sprittverbrauch beim 440ix ist vermutlich ähnlich hoch wie bei meinem ersten gebrauchten Auto von Bj 1984. Nur war das damals mit 165km/h eingetragen. Hatte jedoch schon ZV und FH vorne, sowie elektrische Stellmotoren für die Lüftung.
- Klar, wenn der 280\300 SE meines Vaters schneller als 120 fuhr mit ca. 190PS, dann ging der Verbrauch über die 12 Liter und ein Käfer verbrauchte mit ca. 40PS ab 9 Liter.ABER, schön auch mal solche Bilder zum Spritpreis zu sehen.
Siehe die Anmerkungen hinter dem -
Also ich kann nicht sehen, dass früher alles besser war: 2008 war eine schreckliche Wirtschaftskrise, 2001 war der Anschlag in New York, 1991 war der Golfkrieg und die Kriege in Jugoslawien. vor 1989 gab es die DDR mit der Grenze und vielen Opfern. 1986 Tchernobyl ... das kann man so über Weltkriege und Ausbeutung der Arbeiter mit einer 6 Tage Woche so weiterführen.
Also auch, wenn wir jetzt die Coronakrise haben, bin ich nicht der Meinung, dass früher alles besser war... eher umgedreht.