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Wie bezahlt man ein Auto?
Hallo Freunde der Automobilen Baukunst,
was mir schon länger im Kopf rumgeistert ist:
Wie habt ihr eigentlich eure Autos bezhalt? Beim Händler kann man ja davon ausgehen, dass er halbwegs seriös ist, aber was macht man bei Privatverkäufen?
Es rennt ja nicht jeder normale Mensch mit 20.000€ in der Tasche rum und der Verkäufer hat dann auch wieder das Risiko, dass es Blüten sind.
Vorher überweisen ist bei Privat wohl auch so eine Sache...
Also: Wie habt ihr das gemacht oder wie würdet ihr ein Auto bezahlen?
Grüße
Stef
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37 Antworten
Also ich hab ihm die Scheine direkt so gegeben wie ich sie von der Bank erhalten hab.
Waren 100er, 200er und 500er Scheine. Der hat nur nachgezählt und dann hat das gepasst
Aber ich seh ja auch dementsprechend ehrlich aus
Hmm,
daran könnte es liegen. Mich würde noch interessieren, um welche Summe es sich gehandelt hat. 5.000€ würde ich auch noch so zahlen, aber bei über 10.000€ hätte ich irgendwie ein komisches Gefühl...
Grüße Stefan
War schon ein bisschen über 10000
Ich fands nur komisch, den ganzen Tag mit dem Geld im Rucksack rumzufahren...
Früher gab es mal soetwas wie einen Scheck, der genau das richtige für sowas sein sollte.
Zitat:
Original geschrieben von Softwarekiller
Früher gab es mal soetwas wie einen Scheck, der genau das richtige für sowas sein sollte.
Da hat man aber immer solche Probleme wenn man das Auto mit schwarzgeld bezahlen will
Und wie garantiert man dem Verkäufer, dass der Scheck gedeckt ist und man ihn nicht platzen läßt?
Grüße
Stef
Hab den "Deal" direkt in der Bank gemacht, er hat das Geld bei seiner abgeholt, ist über die Strasse in meine Bank gegangen und da habe ich es dann eingezahlt.
Sicher ist sicher
Als ich meinen letzten verkauft habe lief das so:
Der Käufer hat das Geld bei seiner Bank abgehoben und dort in einen Briefumschlag der Bank packen lassen. Dieser wurde von der Bank verschlossen und mit einem Stempel der Bankfiliale versehen (hinten wo er verschlossen ist). Als er bei mir angekommen ist, sind wir gemeinsam zu meiner Hausbank und dort wurde der Umschlag von einem Bankangestellten geöffnet. Das Geld geprüft und auf mein Konto eingezahlt. Im gleichen Atemzug habe ich dem Käufer den Fahrzeugbrief ausgehändigt. Also kein Problem wegen Falschgeld usw.
Wo ist denn das Problem beim Bar bezahlen?
Man geht zur Bank, holt sich die Knete und dann drückt man Sie dem Verkäufer in die Hand, krallt sich die Schlüssel und ist weg.
Die Gefahr für Dich als Verkäufer liegt darin, dass Du evtl. Falschgeld untergejubelt bekommst. Folge: Geldweg und Auto weg.
Vieleicht hat der Threadersteller etwas falsche Vorstellungen von dem "Volumen" des Geldes .
Zumindest in meiner Geldbörse haben 25.000€ problemlos Platz. Wird zwar etwas dicker, aber ansonsten kein Problem.
Gut, die Gefahr, Falschgeld zu bekommen ist gegeben, aber dafür gibts verhältnismäßig günstige Testgeräte, die meiner Meinung nach in keinen Autohaus fehlen sollten (da sicher häufiger bar bezahlt wird).
Hatte damals einen sechsstelligen Betrag dabei, um meinen SL bar zu bezahlen. Die beste Tarnung ist Jogginghose, Badelatschen und uraltes Shirt :-) Niemand kommt auf die Idee, so jemanden auszurauben ;-) Der Typ hatte damals auch so eine Lampe wo man das Geld davorhalten kann.
Gruß Rainer
Och nö, es ging eigentlich nicht um die Dicke des Geldes, sondern eher um sinnvolle Transaktionsarten. Das mit dem Scheck interessiert mich ja immer noch...
Grüße
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von Fünfpack
Die Gefahr für Dich als Verkäufer liegt darin, dass Du evtl. Falschgeld untergejubelt bekommst. Folge: Geldweg und Auto weg.
dafür immer den personalausweis zeigen lassen und nummer aufschreiben, dann geld unter zeugen zur bank bringen. falls falschgeld ist es einfach nachzuweisen woher es kommt
und ich bezahle bis 10t euro bar, bei privatkauf und darüber gibt es einen landeszentralbankscheck. bei händlern sowieso