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Wichtige gedankliche Grundlage für die Hersteller von Elektrofahrzeugen.
Um nicht in eine Wegfahrzeuggesellschaft zu verfallen , wo jedes Elektrofahrzeug nach 2 Jahren entsorgt wirkt
ist das wichtigste , das der Energieträger weltweit aus einem Bauelement bestehten . Weltweit muß an dem
optimalen Energieträger weiter geforscht werden. Momentan ist ist noch nichts vorhanden was nicht altert.
Der Normalverbraucher spart längere Zeit für ein Fahrzeug und wird dieses Fahrzeug auch nicht mehr los oder nur unter großen finanziellen Verlust wenn eines Tages ein Fahrzeug mit nichtalternen Energiespeicher möglich ist . Also muß das wie eine AA Batterie gesehen werden . Der Kunde kauft sich automatisch ein Langzeitprodukt
dadurch.
Was ich vermisse ist der Zusammenhalt aller Fahrzeughersteller letztendlich ein Langzeitprodukt zu entwickeln
, heisst weniger Energieverschwendung und Resorssenverwendung für nachfolgende Generationen.
Also : Pflichteinführung weltweit für AA Schacht für Pkw und DD Schacht für Transportfahrzeuge.
EE Schacht für Copter FF Schacht für Flugzeuge
Weltweit gemeinsame zusammenarbeit an dem Energieträger , den AA Batterien.
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10 Antworten
Du möchtest Akkus für Fahrzeuge mit Zellen im Format von AA Batterien aufbauen? wow.
Oder willst Du eine art Normierung erreichen?
Das ist geistiger Schwachsinn . Nur ein weltweites Energiemodul das einer einheitlichen Norm entspricht . AA ist nur geistig gesehen.
Bist Du Philosoph?
Sorry, verstehe wirklich nicht, wass Du willst.
Bitte ausführlicher erklären.
Siehe mein Beitrag : Genormter Energieriegel für Elektrofahrzeuge
Na dann schreib doch: "....ein weltweit genormtes Energiemodul......"
Natürlich wäre das aktuell die beste Lösung.
Aber: Man müsste nun erheblichen Aufwand betreiben und in paar Jahren ist wieder was anderes die beste Lösung und dann reißt man wieder alles ab, was man für die Wechselstationen aufgebaut hat.
Batterien werden größer und schneller geladen und gut ist.
Das verstehste falsch. Das Energiemodul ist von der Größe genorrmt .
Größer und schneller ist nur die eine Norm . Die wichtigste Norm die mann für die Umwelt erreichen muß,
das das Energiemodul nicht mehr altert . Das kann noch Jahre dauern, aber eines der wichtigsten Ziele.
Moin
Altern werden Akkus, zumindest absehbar, immer. Wie schnell sei dabei dahingestellt. Das Problem bei Elektrofahrzeugen ist teils nicht das es in 4 Jahren keine Akkus mehr gibt, sondern mehr das sich keiner mehr nen Wagen kauft mit der Technik, dazu gehört auch der Motor, von vor 4 Jahren. Es hängt halt nicht immer nur am Akku, sondern auch am Rest.
Darum sind E-Fahrzeuge derzeit eigentlich, leider, Wegwerffahrzeuge. Sie überholen sich selber viel zu schnell. War bei den Verbrennern vor zig Jahren auch mal so, ist derzeit stagniert.
Ansonsten hast du natürlich recht, wenn alle die gleichen Werte an Außenmaßen und Spannungen von Akkus verbauen würden, wäre es einfacher.
Moin
Björn
Sehe ich nicht so. Ein Elektromotor ist ein Bauelement das sich selbst nach jahrzehnten in dem gleichen fahrzeug bautechnisch bei Neuerrungen austauschen lässt . Das liegt nur an den Grundgedanken der Hersteller und Käufern.
Ist wie bei einem Tablett . Apple baut die ohne speichererweiterung und Kunden die das mit der Zeit nervt dann ein Samsung Tablett. Gehts nur um Money haste Recht . Gehts um durchdachte Herstellung eines Produkts im Sinne Gottes
dann haste nicht Recht . Ob und wann ein nichtalterner Energiespeicher existiert kann ich nicht sagen , oder aus kommerzgründen und dem Tisch fällt .
Deine gesuchten AA-Zellen sind bei E-Autos: Zellen der Form 18650 (die sind sogar ähnlich groß). Daraus kann man so ziemlich viele Akkus nachbauen, auch wenn die keine 18650-Zellen hatten. Und die wird es in 15 Jahren noch geben.
Zitat:
Um nicht in eine Wegfahrzeuggesellschaft zu verfallen , wo jedes Elektrofahrzeug nach 2 Jahren entsorgt wirkt ist das wichtigste , das der Energieträger weltweit aus einem Bauelement bestehten . Weltweit muß an dem
optimalen Energieträger weiter geforscht werden. Momentan ist ist noch nichts vorhanden was nicht altert.
Deine 2 Jahren sind Stimmungsmache bei schon heutigen Batteriegarantien von 5-10 Jahren und 100-200 TKM auf ein Absinken, sodass mind. 75 oder 80% Restkapazität da sind.
Und wenn braucht dann ja nciht das Auto weggeworfen zu werden, sondern der Akku kommt ins Second-Life-Geschäft oder Recycling und das Fahrzeug einen neuen Akku.
Aber z.B. Toyota forscht daran, die Haltbarkeit weiter zu verbessern:
https://www.springerprofessional.de/.../11101202
Es gab mal die Zebra-Akkus (Natrium-Nickelchlorid), die waren langlebiger. Mussten aber immer dauerhaft auf Temperatur gehalten werden. Und hatten weniger Energiedichte. Nur Langlebigkeit bringt es also auch nicht.
Zitat:
Was ich vermisse ist der Zusammenhalt aller Fahrzeughersteller letztendlich ein Langzeitprodukt zu entwickeln, heisst weniger Energieverschwendung und Resorssenverwendung für nachfolgende Generationen.
Aber es hießt auch weniger Innovation, wenn alle zwangsweise das gleiche machen müssen. Und die Fahrzeughersteller sind ja Konkurrenten.
Zitat:
Also : Pflichteinführung weltweit für
AA Schacht für Pkw und
DD Schacht für Transportfahrzeuge.
EE Schacht für Copter
FF Schacht für Flugzeuge
Sorry, das ist Unsinn, weil Autos so unterschiedlich sind (vergleich mal nen Smart Fortwo mit einem Ford F-350). Eine Schachtform wird nicht alle Bedürfnisse abdecken. Auch die anderen Fahrzeuge unter sich sind sehr unterschiedlich.
Zitat:
Weltweit gemeinsame zusammenarbeit an dem Energieträger , den AA Batterien.
Siehe meine Antwort in dem anderen Thread zu den Standardmodulen. Da nenne ich Bestrebungen einiger Hersteller hin zu mehr Einheitlichkeit. Aber nicht nur genau 1 Größe.
Beim Think hatte ich ernsthaft die Idee, einen Traktionsakku auf Basis von eneloop zu bauen. Der wäre technisch auch gar nicht mal so schlecht gewesen, aber wirtschaftlich nicht darstellbar und sehr aufwändig zu konfektionieren.
Warum sollte man ein E-Auto nach zwei Jahren entsorgen? Es gibt auch in Zukunft großen Bedarf an günstigen Fahrzeugen mit 100 km Reichweite, selbst wenn es welche mit 500 km gibt, die dafür mal eben doppelt so teuer sind. Wenn es zum Fahrprofil passt, kann man auch mit einem 20 kWh Akku viele Jahre Spaß haben.
Des Weiteren bieten die Hersteller ja bereits Aufrüstlösungen für Bestandsfahrzeuge an, zumindest BMW und Renault. VW könnte sehr leicht nachziehen, weil die neuen 37 Ah Zellen mechanisch kompatibel zu den 25 Ah Zellen sind. Eine Normung des Akkupacks ist aus heutiger Sicht nicht sinnvoll, denn damit schränkt man die Hersteller beim Batteriedesign ein (z.B. Kühlung, BMS) und bremst allgemein die Entwicklung aus. Gib dem Wettbewerb eine Chance. Hersteller die Nachrüstlösungen anbieten, werden entsprechend Kunden binden. Wer bei der E-Mobilität vorn dabei sein will, muss eben kreativ sein. Mit einer "Zwangsnormung" geht man da eher einen Schritt zurück, schließlich befinden wir uns noch am Anfang der Entwicklung.