Wertverlust 2er AT/GT
Hallo Community,
ich will hier mal ein neues Thema eröffnen, wo man sich austauschen kann ;-)
Wie die Themenüberschrift schon verrät, interessiert mich der Wertverlust dieses Autos.
Was habt ihr hier so Erfahrungen gemacht? Insbesondere der Verlust nach einem Jahr! Nach
drei Jahren geht ja noch nicht, da der Wagen noch relativ neu auf dem Markt ist.
Ich freue mich auf zahlreiche Antworten und auch ggf. Diskussionen :-)
Gruß Andreas
Beste Antwort im Thema
Was sucht denn die jüngere Kundschaft? Reicht ein Sechszylinder mit 200 PS? Oder sollte er mindestens eine M-Ausstattung haben? Müssen es denn 300 PS sein?
Ich breche das jetzt mal ab. Gibt es sonst nichts Wichtiges in eurem Leben? Vielleicht Familie gründen, politisch in einer Partei aktiv werden? Irgendwie unsere Welt verbessern?
Schöne Grüße vom Mint Dino, der sich Sorgen macht.
36 Antworten
Naja, so gaaaaanz off topic scheint es angesichts des zu erwartenden Wertverlustes bei massenhaft Leasing-Rückläufern nicht zu sein. Wenn die Unternehmer beim Leasing Riesenrabatte bekommen haben, und die Autos dann in erheblichen Mengen billig (Hauptsache weg) auf den Markt gedrückt werden, ist das schon recht doof für den Privat(ver)käufer, der dann schlussendlich den Preis dafür zahlt. Und zwar doppelt, denn erst hat er die Steuervorteile beim Leasing mitfinanziert, und dann sinkt auch noch der Wiederverkaufswert. Zudem kann er sein Auto schlechter in Zahlung geben, wenn der Hof schon mit Rückläufern voll ist. Dann bekommt er ein lachhaftes Angebot das er nur ablehnen kann. So wie ich bei Mercedes, als ich 2002 für mein Auto 7.500 Euro angeboten bekam, das dann schliesslich bei der Konkurrenz für 12.500 Euro in Zahlung ging....
Und dass die Kosten für das Dienstfahrzeug auch in dier (Lohn)Kalkulatuion mit eingehen weil sie Lohnbestandteil sind kann doch keiner ableugnen. Ein Dienstauto als Lohnbestandteil kann für den Arbeitnehmer trotz Versteuerung des Eigenanteils/Vorteils etc. immer noch lohnender sein als eine gleichwertige Lohnerhöhung.
Jaja harri bei uns sagt man "die jammern denen kannst noch was wegnehmen"
Aber im Ernst so schlecht kanns dir Nicht gehen wenn ich lese was du in Autos investierst. Aber jetzt Ende mit dem Thema.
http://www.motor-talk.de/.../wertverlust-2er-at-gt-t5773203.html?...
Dazu möchte ich sagen dass ein Auto im Bereich bis nahe 100.000 Euro für einen Handwerksbetrieb nicht unbedingt von überragender Bedeutung sein kann.
Mein Schwiegervater war Malermeister und alles was er hatte war ein (gekaufter) Opel Rekord Caravan. Ging auch.
Mein Möbelschreiner ein paar Straßen weiter hat einen Mercedes Transporter, Sprintergröße, den nutzt er auch um damit zur Hundewiese oder zum Einkaufen zu fahren. Der Bauschreiner, der mir auch meine Eichentür (Handarbeit, Maßanfertigung) im Hauseingang gemacht hat fährt seit 30 Jahren denselben Mercedes, inzwischen mit H-Kennzeichen.
Wenn einer von denen oder ein anderer Handwerker hier mit einem Auto rumfahren würde, das an die 100.000 Euro kostet, könnte er seinen Laden zumachen.
Unser Herr Oberlehrer hat wieder zugeschlagen, aber ich kenne Elektrohandwerker, die 200 Mann beschäftigt haben und ganze Wohnblöcke besitzen, auch ich bin kein 1-Mann-Unternehmen, zu meinen Kunden gehören u.a. auch DAX-Unternehmen, die sogar erwarten, dass ich nicht mit einem unserer Transporter vorfahre. Übrigens zähle ich mich zum Handwerk, obwohl meine Branche im Elektronikbereich tätig ist, Mindestanforderung meiner Mitarbeiter ist staatl. geprüfter Elektrotechniker. Also nix mit Möbelschreiner oder Maler., wobei das erhrenhafte Berufe sind, aber es gubt halt auch höherwertigere Berufsbilder. Und jetzt ist endgültig Schluss, und Buggeliger, mal vorher überlegen bevor man hier einfach losschreibt und von nichts eine Ahnung hat. Handwerk ist ein Oberbegriff, wo durchaus auch Mittelständler mit Millionenumsätzen tätig sind. Aber dazu muss man auch den entsprechenden Horizont haben.
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Zitat:
@buggeliger schrieb am 9. August 2016 um 20:00:38 Uhr:
http://www.motor-talk.de/.../wertverlust-2er-at-gt-t5773203.html?...
Dazu möchte ich sagen dass ein Auto im Bereich bis nahe 100.000 Euro für einen Handwerksbetrieb nicht unbedingt von überragender Bedeutung sein kann.
Mein Schwiegervater war Malermeister und alles was er hatte war ein (gekaufter) Opel Rekord Caravan. Ging auch.
Mein Möbelschreiner ein paar Straßen weiter hat einen Mercedes Transporter, Sprintergröße, den nutzt er auch um damit zur Hundewiese oder zum Einkaufen zu fahren. Der Bauschreiner, der mir auch meine Eichentür (Handarbeit, Maßanfertigung) im Hauseingang gemacht hat fährt seit 30 Jahren denselben Mercedes, inzwischen mit H-Kennzeichen.
Wenn einer von denen oder ein anderer Handwerker hier mit einem Auto rumfahren würde, das an die 100.000 Euro kostet, könnte er seinen Laden zumachen.
der Rangfolge gemäss dürftest Du dann aber nur noch mit einem E-Bike durch Sparfuchsland kurven!
Sorry aber ich finds schon lange zum kotzen wie Du das selbe Spiesser-Thema immer wieder herauskehren musst.
Wer welchen Wagen und weshalb fährt ist völlig egal, kann dich nicht wirklich interessieren und wenn sich jemand mehr leisten möchte als Du es jemals können wirst dann ist das ohne zu murren zu akzeptieren und absolut kein Diskussionsthema.
Ich weiß es gibt Menschen die sind vom Neid zerfressen, da kann aber geholfen werden.
Zitat:
Aber ich habe den Wagen damals für MICH zusammengestellt und bestellt! Ich wollte den Wagen eh länger fahren. Das es dann doch "nur" 6 Jahre wurden habe ich damals nicht ahnen können! Den BMW habe ich nun auch wieder für MICH zusammengestellt und bestellt!
Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Aspekt.
Wenn ich mir ein neues Auto kaufe, dann kaufe ich das in erster Linie für mich und nicht den potentiellen Nachfolger in 6 oder 7 Jahren. Selbst die Farbe muß in erster Linie mir gefallen. Wer weiß denn, wie die Kunden in 5 oder 6 Jahren ticken? Ich würde eher einen eventuell geringeren Verkaufswert in Kauf nehmen als eine Ausstattung, die nicht meinen Vorstellungen entspricht.
Deswegen ist die Einschätzung des zukünftigen Wertverlustes auch nur eine Schätzung in die Zukunft, die so kommen kann, aber nicht muß.
Manny
@MannyD " Wenn ich mir ein neues Auto kaufe, dann kaufe ich das in erster Linie für mich ".
Genauso sehe ich es auch.