Weniger Verkehrsregeln, mehr Verkehrsgebote?

Nabend zusammen,

ich verknüpfe dieses Thema mit einer Umfrage   Weniger Verkehrsregeln, mehr Verkehrsgebote? Ja oder Nein
Meine persönliche Meinung gebe ich erst später bekannt, da ich keine Meinung vorgeben möchte.

Ich bitte dabei um sachliche Postings, bitte keine Streitereien.

HIER GEHT ES ZUR UMFRAGE--> Weniger Verkehrsregeln,mehr Verkehrgebote

***Umfrage eingefügt von MT-Moderation Andyrx***

Gruß
MondiGhiaX

Beste Antwort im Thema

Nein,

denn keiner würde sich mehr an die Gebote halten! Regeln müssen befolgt werden - auch wenn's nicht alle tun.

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Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge


Wenn Du es nicht glaubst, kann ich Dir mal für 100km Autobahn- oder 30km Stadtfahrt meinen Transit leihen, es wird Dir regelmässig passieren, das man Dir die Lücke zum Spurwechsel, nach dem Blinkersetzen dicht macht.

Dir ist aber schon klar, dass sich aus der Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers kein Vorfahrtsanspruch ableitet...?

Zudem, wenn der Hintermann Dir die Lücke so "schnell" schließen kann, dann war dieses Lücke u. U. gar nicht vorhanden...? (zumindest was die BAB betrifft).

Natürlich kann(!) der Hintermann vom Gas gehen und Dir Deinen Überholvorgang ermöglichen, er ist aber weder in der Stadt, noch auf der BAB dazu verpflichtet.

Ich stimme Dir allerdings in soweit zu, dass man zumindest im dichten Berufsverkehr niemanden auf seiner Spur bewußt "verhungern" lassen sollte.

Prinzipiell bin ich ein ganz klarer Verfechter von eigenverantwortlichem Handeln und selbstständigem Denken.
Dazu bedarf es nicht einer Unzahl von zumeist überflüssigen Regeln (welche so manchem das eigenständige Denken ja schon aberzogen haben...😉), die bis ins Detail, das Verhalten vorgeben wollen, sondern lediglich einige wenige Grundregeln.

Als Ergänzung sind dann Gebote, bzw. (Gefahren)Hinweise sinnvoll. Regeln und Gesetze sind immer dann am effektivsten, wenn sie aus Einsicht (und nicht aus der Angst vor Strafe) eingehalten werden. Wer Kinder hat, wird feststellen, dass Erziehung nach diesem Prinzip; sprich wenige klare, nachvollziehbare Regeln (die bei Überschreitung dann auch sanktioniert werden) in Verbindung mit dem Alter entsprechender(!) größtmöglicher (Entscheidungs)Freiheit, die effezienteste Erziehungsmethode darstellt.
Was nun bei Heranwachsenden funktioniert, sollte doch auch bei volljährigen FS-Besitzern Sinn machen, oder...?

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Was nun bei Heranwachsenden funktioniert, sollte doch auch bei volljährigen FS-Besitzern Sinn machen, oder...?

Umgekehrt: Was bei Heranwachsenden nicht funktioniert, funktioniert bei FS Besitzern auch nicht.Und da funktioniert ja wohl so einiges nicht mehr.Da aber niemand mehr da ist der die Regeln überwacht, ( das Geld muß ja für die Versorgung der notleidenden Abgeordneten in NRW z.b. abgezweigt werden) wird der wilde Westen sich weiter ausbreiten.Wir brauchen nämlich nicht mehr Gesetze.Die Überwachung der bestehenden würde vollkommen ausreichen.Aber, wie gesagt.....🙄😮

Der Deutsche und weniger Gesetze? 😁

Der Deutsche hat sogar das Grillen mit Gesetzen regeln muessen. Wie soll das ohne funzen? Es ist des deutschen liebstes Hobby den Nachbarn ,,anzuscheissen``
Im Strassenverkehr hætte pløtzlich jeder seine eigenen Regeln. Unvorstellbar 😉 Richten wir uns alle nach Hartzy oder nach nem x beliebigen anderen Fahrer?
Es gibt Lænder wo dies funzen mag, die haben aber bei weitem keine 80 mill. Einwohner.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan



Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Was nun bei Heranwachsenden funktioniert, sollte doch auch bei volljährigen FS-Besitzern Sinn machen, oder...?

Umgekehrt: Was bei Heranwachsenden nicht funktioniert, funktioniert bei FS Besitzern auch nicht.Und da funktioniert ja wohl so einiges nicht mehr.Da aber niemand mehr da ist der die Regeln überwacht, ( das Geld muß ja für die Versorgung der notleidenden Abgeordneten in NRW z.b. abgezweigt werden) wird der wilde Westen sich weiter ausbreiten.Wir brauchen nämlich nicht mehr Gesetze.Die Überwachung der bestehenden würde vollkommen ausreichen.Aber, wie gesagt.....🙄😮

Das wäre übrigens noch ein angenehmer Nebeneffekt, man könnte die wirklich sinnvollen Gesetze auch mit weniger Aufwand überwachen...

Wobei ich ja die Hoffnung nicht aufgebe, dass man sich an gewisse (ungeschriebene) Reglen, einfach aus Einsicht, Selbsterhaltungstrieb, Anstand, etc.. hält...

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Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Prinzipiell bin ich ein ganz klarer Verfechter von eigenverantwortlichem Handeln und selbstständigem Denken.
Dazu bedarf es nicht einer Unzahl von zumeist überflüssigen Regeln (welche so manchem das eigenständige Denken ja schon aberzogen haben...😉), die bis ins Detail, das Verhalten vorgeben wollen, sondern lediglich einige wenige Grundregeln.

Auch ich bin aus dem Herzen heraus ein Verfechter von eigenverantwortlichem Handeln.

Ich bin aber klug genug und die Lebenserfahrung hat es mir gezeigt, das man sich bei vielen Menschen nicht auf diese Tugend verlassen kann, ja das sie regelrecht mit Füßen getreten wird.

Also keine Eigenverantwortung, keine Regeln...rechtsfreier Raum-> Folge: die Macht des Stärkeren !

Alleine die Tatsache das wir im Verkehr nicht nur dem perfekten Menschen begegenen, sondern Menschen mit weitgefächerten Charakteren, mit weitgefächerter Intelligenz, unterschiedlichen Religionen, unterschiedlichem Rechtsbewusstsein, unterschiedlicher sozialer Herkunft, unterschiedlichen Fertigkeiten und Fähigkeiten, ja sogar das Geschlecht spielt eine Rolle.....
Daraus leitet sich eindeutig ab das wir klare Regeln brauchen, Regeln die für alle gleich gelten, dies sind wir unserer inzwischen doch sehr komplexen Umwelt schuldig.

Also nochmal, mein Herz sagt Eigenverantwortung, mein Verstand sagt Regeln.

Viele "unsinnigen" Regeln sind übrigens der Tatsache geschuldet das der Mensch ohne sie nicht klar kommt.

Nehmt euch einfach mal einen beliebigen Pharagraphen, Geschwindigkeit, Überholen, Parken, Abstand, Betäubungsmittel.. und denkt ihn Euch im Straßenverkehr weg.

Eigenverantwortung kann man in kleineren Gruppen leben, dort ist es einfacher klare Linien für alle zu schaffen.

Gebote statt Verbote? Wird nicht klappen.

Alleine hier sieht man ja immer wieder, dass die Leute die immer nach mehr Freiheit und weniger Regelzwagng rufen mit ihren Freiheiten abosolut überfordert sind.

Eigentlich ist die Sache doch ganz einfach. Man überarbeitet den Regelkatalog und definiert die Regeln eindeutig, so das auch jeder sie verstehen könnte wenn er denn die geistige Reife dazu besitzen würde.

Beispiel:

-KFZ über 2,8 Tonnen dürfen nicht überholen.
-Höchstgeschwindigkeit Stadt/Land/AB: 50/120/180
-KfZ bis 2,8 Tonnen dürfen auf Landstr./AB nur überholen von sie mind. 30km/h schneller sind als der Überholte. Wer unter den Höchstgeschwindigkeiten fährt hat Rechts zu fahren.

Dann für jeden Verstoss (egal was):
Erster Verstoss: Aufbauseminar (2x8 Stunden) + Verwaltungskosten
Zweiter Verstoss: Fahrverbot von 1 Monat + 150,- €
Dritter Verstoss: Fahrverbot von 6 Monaten + 1000,- €
Vierter Verstoss: Einzug des Führerscheins + Zwangsenteignen des KfZ

Verjährungsfrist 24 Monate (ohne weiteren Verstoss)

In Deutschland geht es (leider) nur über Strafen. Nicht Geldstrafen sondern Strafen, die wirklich schmerzen.

MfG Zille

Ja, so ist das leider hier!

Wäre auch für härtere Strafen und klare Richtlinien, aber irgendwie kommt D da nicht so wirklich aus dem Ar..., bzw. steht sich selbst im Weg!
Dann gäbe es auch viel weniger Fahrer, die sich über Gesetze aufregen, die sie nicht nachvollziehen können und somit bewusst und aus Prinzip nicht respektieren. Solche liest man auch immer wieder hier im Forum...
Solchen Leuten würde das grosskotzige Tun sehr schnell vergehen.

Zitat:

Original geschrieben von Mr.i30-1983


Ja, so ist das leider hier!

Wäre auch für härtere Strafen und klare Richtlinien, aber irgendwie kommt D da nicht so wirklich aus dem Ar..., bzw. steht sich selbst im Weg!
Dann gäbe es auch viel weniger Fahrer, die sich über Gesetze aufregen, die sie nicht nachvollziehen können und somit bewusst und aus Prinzip nicht respektieren. Solche liest man auch immer wieder hier im Forum...

Sorry, aber wer nur aufgrund von härteren Sanktionen seine Meinung ändert, den kann ich sowieso nicht ernst nehmen. 😛

Gebote würden nicht funktionieren, da die Obrigkeitshörigen Oberlehrer nun wieder selbständig denken müßten und die andere Seite alles zur Ihren Gunsten ausdehnt, daß kann nicht gut gehen.

Wenn ich mal ein bißchen utopisch vor mich hin spinnen darf: wer kennt noch den Film Demolition Man?
In dieser Zukunftsversion einer "scheinbar" perfekten Welt, haben die Fahrzeuge bei einem Verstoß gegen die Verkehrsregeln, direkt den fälligen Betrag vom Konto des Fahrzeugführers abgebucht und die Quittung ausgedruckt.
Abgesehen von von dem Überwachungsstaat, auf den wir bereits zulaufen, würde ich mir ein solches System unter Berücksichtigung der aktuellen Straßenverkehrsordnung recht witzig vorstellen, denn niemand fährt perfekt und so mancher Oberlehrer würde sicherlich blöd aus der Wäsche schauen, wenn es heißt: 21 ,22 BING - Sie haben gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen, der fällige Betrag von XX € wurde soeben von ihrem Konto eingezogen. 😁

Wenn man sich mal so eine russische Verkehrsunfallzusammenstellung ansieht: http://www.youtube.com/watch?v=UTb4CGhp_eo&feature=related

Sollte man eigentlich zu dem Schluß kommen, das es bei doch ziemlich prima läuft, aber was wären wir deutschen wenn wir nichts zu lamentieren hätten?! 😁

Zitat:

Original geschrieben von zille1976


Gebote statt Verbote? Wird nicht klappen.

Vierter Verstoss: Einzug des Führerscheins + Zwangsenteignen des KfZ

Verjährungsfrist 24 Monate (ohne weiteren Verstoss)

MfG Zille

voll einverstanden, da kann man endlich auf versteigerungen wieder autos zu schnäppchenpreisen bekommen .... 😁 ....für hartzies und rneviks karren geb ich schon mal gebote ab .... 😁

Zitat:

Original geschrieben von rnevik



Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge


Es wird gedrängelt, wo es nur geht, egal, ob mit oder ohne Tempo- Beschilderung.
Die Mentalität der Rücksichtnahme ist dem Deutschen abhanden gekommen.
Fliessender Spurwechsel klappt schon gar nicht, man wird schon nach dem Blinkersetzen am Vorhaben des Spurwechselns behindert..
eines solltest du bedenken: Rücksicht bedeutet nicht, den Deppen/Querulanten mit einem netten Lächeln passieren zu lassen. Rücksicht heisst auch, die schnell fahrenden nicht zu behindern und ihnen mit einem Transit nicht die Luft zu verpesten 😉
Egoismus ist, mit einem langsamen Transit übehaupt links rauszuziehen 🙂

Von Behinderung hat er doch auch nicht gesprochen, das hast Du Dir jetzt dazu erfunden.

Viele dammeln doch links dahinter herum, machen gar nichts und wenn man dann auf den Lkw aufläuft, anblinkt, abwartet, da wird gemauert und die Lücke zugemacht.

Passiert nicht generell, aber es kommt vor. Ich kann seine Erzählung zumindest nachvollziehen. Und sich dann als Linksfahrer darauf zu berufen, man wäre ja der Schnellere, also ... minutenlang vorher ging es ja anscheinend noch, da wird rumgeeiert, nebenhergefahren und wenn dann rechts ein Hindernis auftaucht, klappt das nicht mehr, da wird dann zugemacht und die Oberlehrer schreien Schlafmütze und rücksichtsloser Stinker.

Entweder ich habe ein Gaspedal und fahre zu oder ich fahre mit gleichem Abstand weiter oder rechts.

Aber solche Aktionen wie Mauern, Zumachen von Lücken vergiften eine ansonsten gleichmäßige Fahrweise erheblich.

Dann ist für mich auch nachvollziehbar, dass Leute keinen Blinker setzen, auch wenn ich das persönlich nicht gutheiße und darüber hinaus auch nicht mache.

Aber Überholen ist für mich an eine Geschwindigkeitsdifferenz gebunden. Eine klare Fahrweise sollte erkennbar sein. Jemand, der schnell unterwegs sein will, sollte das auch durch seine Fahrweise kenntlich machen!

Und so als Tipp, es gibt auch Transit-Fahrzeuge, die jünger sind als 1990 und nicht stinken. Das ist auch erfunden 🙂

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von zille1976


Gebote statt Verbote? Wird nicht klappen.

Alleine hier sieht man ja immer wieder, dass die Leute die immer nach mehr Freiheit und weniger Regelzwagng rufen mit ihren Freiheiten abosolut überfordert sind.

Eigentlich ist die Sache doch ganz einfach. Man überarbeitet den Regelkatalog und definiert die Regeln eindeutig, so das auch jeder sie verstehen könnte wenn er denn die geistige Reife dazu besitzen würde.

Beispiel:

-KFZ über 2,8 Tonnen dürfen nicht überholen.
-Höchstgeschwindigkeit Stadt/Land/AB: 50/120/180
-KfZ bis 2,8 Tonnen dürfen auf Landstr./AB nur überholen von sie mind. 30km/h schneller sind als der Überholte. Wer unter den Höchstgeschwindigkeiten fährt hat Rechts zu fahren.

Dann für jeden Verstoss (egal was):
Erster Verstoss: Aufbauseminar (2x8 Stunden) + Verwaltungskosten
Zweiter Verstoss: Fahrverbot von 1 Monat + 150,- €
Dritter Verstoss: Fahrverbot von 6 Monaten + 1000,- €
Vierter Verstoss: Einzug des Führerscheins + Zwangsenteignen des KfZ

Verjährungsfrist 24 Monate (ohne weiteren Verstoss)

In Deutschland geht es (leider) nur über Strafen. Nicht Geldstrafen sondern Strafen, die wirklich schmerzen.

MfG Zille

Es zeugt von einer recht bedenklichen Geisteshaltung, wenn man der Ansicht ist, seine Mitmenschen lediglich, durch eine in Bezug auf die Tat(Ordnungswidrigkeit) vollkommen unverhältnismäßige Strafandrohung, zur Einhaltung von Gesetzen zu bewegen...🙄

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Es zeugt von einer recht bedenklichen Geisteshaltung, wenn man der Ansicht ist, seine Mitmenschen lediglich, durch eine in Bezug auf die Tat(Ordnungswidrigkeit) vollkommen unverhältnismäßige Strafandrohung, zur Einhaltung von Gesetzen zu bewegen...🙄

Die Ansichten, was verhältnismäßig und was unverhältnismäßig ist, gehen die Ansichten ja bekanntlich ziemlich weit auseinander. Und das nicht nur in diesem Forum...😉

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Es zeugt von einer recht bedenklichen Geisteshaltung,

Es ist sehr einfach eine "bedenkliche Geisteshaltung" zu unterstellen , es ist aber sehr schwer Lösungen einer "normalen Geisteshaltung" zu unterbreiten.

Im Übrigen ist das akzeptieren von "bedenklichen Geisteshaltungen" ein erster Schritt zur eigenen Selbstverantwortung.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Auch ich bin aus dem Herzen heraus ein Verfechter von eigenverantwortlichem Handeln.
Ich bin aber klug genug und die Lebenserfahrung hat es mir gezeigt, das man sich bei vielen Menschen nicht auf diese Tugend verlassen kann, ja das sie regelrecht mit Füßen getreten wird.

Also keine Eigenverantwortung, keine Regeln...rechtsfreier Raum-> Folge: die Macht des Stärkeren !

So lange immer nur der Autofahrer zurückstecken soll, wird dieses System nie funktionieren.

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Auch ich bin aus dem Herzen heraus ein Verfechter von eigenverantwortlichem Handeln.
Ich bin aber klug genug und die Lebenserfahrung hat es mir gezeigt, das man sich bei vielen Menschen nicht auf diese Tugend verlassen kann, ja das sie regelrecht mit Füßen getreten wird.

Also keine Eigenverantwortung, keine Regeln...rechtsfreier Raum-> Folge: die Macht des Stärkeren !

So lange immer nur der Autofahrer zurückstecken soll, wird dieses System nie funktionieren.

Ich finde das Wort "zurückstecken" zwar fehl am Platze, aber ich greife es mal auf.

Wenn alle bereit sind für den anderen auch mal " zurückzustecken" läuft es in der Summe auch für alle besser.

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