Weniger Benzinverbrauch durch Nano-Max ?
Benzin wird immer teurer, neue Automobile immer spritsparender. Doch auch ältere Motoren könnten bis zu zehn Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Nanoteilchen im Motorenöl verbessern die Laufeigenschaften des Motors. Der Nachteil: Bei kurzen Strecken lohnt sich der Aufwand nicht.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Myuller
Da fällt sulu5 jetzt also zum Produkt nichts Negatives mehr ein, dann muss also der Hersteller schlecht gemacht werden.Ich weiss nicht, warum die Firma gewechselt wurde, es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Ich kenne das Produkt, ich nutze es seit geraumer Zeit. Ich habe es im Freundes- und Bekanntenkreis eingesetzt, bis heute bestätigt jeder eine deutlich meßbare Kraftstoffeinsparung. Und ich kenne auch die zitierte Familie Scharnweber, die haben sich während der Testphase oft und intensiv mit den Fahrern über ihre Erfahrungen unterhalten und halten auch jetzt unverändert intensiven Kontakt zu uns.
Allerdings geb ich sulu5 völlig Recht. Es ist geradezu unerhört, dass der Hersteller sein Produkt gründlichst hat testen lassen in Labor- und Praxistests, ohne sulu5 zuvor davon in Kenntnis zu setzen. Das ist wirklich nachgerade eine Frechheit, mit dem Produkt erst dann zum TÜV und zu anderen neutralen und kompetenten Testinstitutionen zu gehen, wenn das Produkt ausgereift ist.
@ Myuller
Was soll mir zum Produkt einfallen?
Nach meinem Ingenieursstudium bin ich rund 30 Jahre selbstständig, handel und entwickle überwiegend im Elektronikbereich und habe ständige weit themenübergreifende Kontakte zu zig Universitäten, Herstellern und Handelskammern weltweit.
..Und dennoch nur ein kleines Licht.. 🙁
Ständig flattern einem die sensationellen Erfindungen angeblicher Fachleute ins Haus, die man sofort in den Mülleimer steckt.
Man kennt schon die Heulerei der Ingenieure, Doktoren und Profs auswendig, die sich über verfälschte Darstellung ihrer Ergebnise beklagen und dafür keinerlei Verantwortung übernehmen wollen.
Aber gleichzeitig weiter für kostengünstige Gutachten werben.
Eine verlogenen Bande!
Diese ganzen Lügenberichte sind mir dermassen zuwider, aber auch geläufig, dass ich sie meistens auf den ersten Blick erkenne!
Aber solange die FH Dresden, der TÜV Thüringen, die beteiligten Fachangestellten, Techniker, Ingenieure, Doktoren und evtl. auch Profs nichts sagen, kann ich denen auch keinen eklatanten Vorwurf machen.
Wenn die FH Dresden beauftragt war, lediglich zu schreiben, dass sie drei Testläufe auf dem Prüfstand machen soll, dokumentieren soll, was sich da an Zahlen praktisch und in Bezug auf CO2 theoretisch ergeben würde, das gleiche nach einiger Zeit noch einmal machen soll und dabei schreiben soll, dass der AG in der Zwischenzeit bestimmte sachen mit dem Auto machen will, so machen die das gegen Kohle...
Völlig normal.
Das Ergebnis ist allerdings nicht das gerinste wert, solange man es dem Betrachter nicht passend verkauft.
Also wird "geschönt".
Das Prüfinstitut hinterfragt nicht die Ergebnisse und der Auftraggeber veröffentlicht nur einen Teil.
Dumm ist es, wenn sich nachweisen lässt, dass die CO2 Werte in den angeblichen oder selbsterstellten Tabellen der FH Dresden einfache Rechenwerte und keine Messergebnisse sind.
Aber hat ja bei nano-max.eu auch keiner etwas anderes behauptet.
Und die FH Dresden wird auch nur dermassen zitiert, dass sie unterschiedliche Ergebnisse gemessen hat.
Woran das gelegen hat, darüber schweigt sich die netzseite von nano-max aus.
Wäre es eventuell zu peinlich gewesen, das bezahlte Gutachten vollständig abzudrucken?
Wie schon zuvor geschrieben, verhält es sich mit dem "Gutachten" des TÜV Thüringen nicht viel anders.
Alle Erklärungen und Ergebnisse sind passend gekürzt.
Das (ich nehme bei 19 Jahren Unterschied an) Vater-Sohn Gespann Scharnweber als Inhaber der Marke und Vertreiber des Produktes, sind in sehr vielen Firmenverzeichnissen noch als Second-Hand-Shop verzeichnet.
Später dann als Vertriebler von mehr oder weniger wirksamen Produkten zur Fassadenreinigung auch auf Nanobasis.
Und damit wurde ich dann etwas stutzig... *gröööl
Dummerweise hatte ich vor etwas längerer Zeit schon ein lustiges Erlebnis mit der Nanotechnik:
Damals hatten die Bayern-Fussballer kleingemahlenen Sand gefressen, um besonders leistungsfähig zu sein
Leider hat mich der FC Bayern-München aus seinem Forum geschmissen, als ich darüber berichtet habe..
Reste im Netz:
http://www.gomopa.net/.../...nat-mit-AG-oder-1000-Prozent-mit-nix.html
Viel Spass... 😁
Und da frag ich mich doch glatt, wieso so zwei Elbuferbewohnende Gebrauchtwarenverkäufer, die später auf Fassadenreinigung oder deren Produkte aufsattelten, auf einmal die ganze Fachwelt in Erstaunen versetzen sollen.
Tausende Professoren forschen weltweit, und zwei hamburger Jungs vom Elbufer schütten Spüli in die Motoren und krempeln die Welt um...
Wahnsinnstastisch...
Und der AutoBild-Reporter glaubt das auch noch...
Da stellt sich doch die Frage, warum die das nicht in Hamburg testen lassen.
HH hat doch auch ne Uni.
Und TÜV müssen die auch haben...
Nun hat die Uni in Dresden aber einen Dieter Scharnweber, der an diversen Erfindungen um die Nanotechnik usw. etwas beteiligt ist.
Dem die Patente aber natürlich nicht gehören...
Kann das etwas mit der Sache zu tun haben?
Auch, dass der Weltweite Vertrieb vom Elbufer unter Tribonan versucht wird?
Warum der nicht eingetragene Markenname?
Bringt das was?
😁
KOMISCH....
124 Antworten
Wenn einige von euch glauben ich bin mit Herrn Scharnweber oder mit der Firma MSH Ulm verheiratet muss ich euch enttäuschen.Falls ihr einmal
den Namen Prof.Bartz gehört habt und ihn nicht richtig einordnen könnt nur ein kleiner Hinweis.Er ist unumstritten der anerkannte Spitzenfachmann
was die Tribologie anbetrifft in Deutschland.In seinen Publikationen steht glasklar geschrieben das Aluminiumoxid ein Bestandteil des Motoröls
ist.Natürlich fährt mein Auto auch mit Motoröl,doch glauben manche wirklich so naiv die grossen Mineralölkonzerne können nicht 1+1 zusammenzählen
Was den Quellennachweis der Aussage von Wissenschaftlern der Uni Karlsruhe anbelangt muss ich juristisch gesehen passen.Es gibt Ausagen die
werden getätigt ohne das ein Notar danebensteht.Warum haben wohl die Innovationsmanager von Mercedes,Opel und Mazda als Jurymitglieder
des Autogipfels in Würzburg im Juni diesen Jahres diese Technologie als hervorragende Innovation ausgezeichnet ?? Sicherlich sind sie mit einer
Gratispackung NanoVit bestochen wurden.Mit Sicherheit ist es kein Wundermittel,doch eine Technologie die sehr interessant ist.Es ist typisch
deutsch erst einmal, unter welchen Vorwand auch immer, alles negativ zu sehen.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meinem Motor , egal was hier geschrieben wird.
Zitat:
Original geschrieben von liliput1241
Wissenschaftler der Uni Karlsruhe
bezeichnen sie sogar als revolutionär.Nicht umsonst haben sie die Auszeichnung auf dem Autogipfel in Würzburg erhalten als hervorragende
Innovation.Vor allem weil es ein hervorragender Verschleissschutz ist und wenn ihr euch die Technologie auf deren Internetseite einmal
anschaut und ein bißchen nachdenkt könnte euch etwas auffallen.
das wäre mir neu --> an der Uni KA ist
welches institut denn bitte genau?
hier nochmal was zum nachlesen:
Das was ich schon über die Molybdänisulfid-Teilchen (MOS2) geschrieben hatte (u. zwar das solche in einem modernen Öl nichts mehr verloren haben) trifft auf PTFE (Teflon) - u. Keramik-Teilchen erst recht zu.
Den genannten Zusatz kenne ich jetzt zwar nicht genau, aber auch bei diesem dürfte es sich lediglich um ein bißchen von einem billigen Grundöl (Trägerflüssigkeit) handeln, in dem ein paar Keramik-Teilchen rum schwimmen.
MOS2 gehört also, wenn dann, in ein Schmierfett o. Pflegeöl. Teflon in die Bratpfanne. U. Keramik aufs Kochfeld. Aber nicht ins Motor- o. Getriebe-Öl, weil die Hauptwirkung vor allem darin besteht, den Motor zu verschmutzten (besonders an den Ventil-Tellern u. im Bereich der Ringnuten an den Kolben).
Außerdem belasten diese Feststoff-Teilchen das Öl wie Schadstoffe u. behindern auch die Additve bei der Arbeit. Vor allem die Hochdruck-, u. Verschleißschutz-, die Korrosionsschutz-Additive u. auch die Reibwertverminderer (welche zumin. in allen hochwertigen Ölen enthalten sind)!
Einem Feststoff-Teilchen kann man halt nicht beibringen, statt an den Ventil-Tellern u. an den Ringnuten zu verbrennen, bzw. fest zu brennen, nur gezielt an den Reibflächen zu reagieren. Moderne, synthetische EP (Hochdruck)- u. AW (Verschleißschutz)-Additive u. auch Reibwertverminderer sind dagegen grenzflächenaktiv. Heißt: Reagieren nur an den Reibflächen u. dass auch nur bei Bedarf. Also bei einem Metall-/Metall-Kontakt, falls das Öl selbst die Reibpartner mal an einer Stelle nicht vollständig voneinander trennen kann.
Da wo ein solcher Kontakt stattfindet, entsteht eine höhere Temp. gegenüber der näheren Umgebung. U. darauf, u. genau an dieser Stelle (u. auch nur da) reagieren moderne EP/AW-Additive. Trennen die Reibpartner voneinander, u. bilden genau an dieser Stelle eine zwar dünne, aber sehr widerstandsfähige u. auch sehr gleitfähige Schutzschicht. U. bei erneutem Bedarf werden diese Schutzschichten auch noch ständig erneuert (solange bis alle enthaltenen Additive verbraucht sind).
MOS2-, PTFE- u. Keramik-Teilchen können so etwas aber nicht! Lagern sich statt dessen nur irgendwo im Motor ab (wenn sie nicht schon vorher von den Dispersanten neutralisiert, also eingefangen u. umhüllt werden.
Oder kurz gesagt: Zusätze mit Feststoff-Teilchen bringen zumin. in Verbindung mit einem modernen Öl nicht nur keine positive Wirkung, sondern vermindern sogar dessen Leistungsfähigkeit. Deshalb würde auch jeder Fahrzeughersteller jegliche Garantie- o. Kulanzleistung ablehnen, wenn man bei einem Motorschaden davon Rückstände in einer Ölprobe (oder im Motor) finden würde.
Also statt so einem Zeugs, lieber gleich ein gescheites Öl verwenden. U. da ist das Geld dagegen wirklich gut angelegt!
Grüße
P. S. Ein modernes Motoröl besteht eh schon bis zu 30% aus Additiven! U. da ist dann eh schon alles was Sinn macht, in einem penibel abgestimmten Verhältnis vorhanden! Selbst echte Additive kann man da zumin. nicht mehr wahllos im Nachhinein dazugeben. Wenn man dieses fein abgestimmte Gleichgewicht nicht durcheinander bringen, u. die Leistungsfähigkeit des Gesamt-Pakets nicht verschlechtern will!
Um es mal ganz drastisch zu sagen.Gäbe es auch nur ein Verfahren um Metallteile auf eine solche einfache Art zu beschichten wie es die ganzen Wundermittelhersteller behaupten würde man das in der Zuliefererindustrie im großen Stil anwenden statt die herkömmlichen Beschichtungsververfahren aufwendig weiterzuentwickeln die immer wieder die gefahr mit sich bringen das eine komplette Charge hinterher Schrott ist.
Wäre auch nur ein Autohersteller auch nur ein wenig von solchen Mitteln überzeugt würde er auch einen Mineralöllieferanten finden der im ein Öl damit mischt und die Verbreitung wäre dann dadurch gesichert das man dann nur dieses öl nach Norm XXXXX verwenden dürfte.
Weiterhin hat alles nicht flüssige im Öl eine verschleißfördernde Wirkung und einer der Hauptaufgabe des Öls ist dieses zu vermeiden.
😉 Noch eine spitze Anmerkung.Wenn die Autoindustrie von dem Zeug so begeistert ist,warum gibt es dann von dieser keine Freigabe für Nanovit?
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Wenn die Autoindustrie von dem Zeug so begeistert ist,warum gibt es dann von dieser keine Freigabe für Nanovit?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...😁
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ich möchte mal sir donalds einwand verfeinern:
wenn die autoindustrie mit irgendeinem wunder-wasauchimmer-mix die möglichkeit hätte, auf teure und aufwändige verfahren/materialien bei der motorherstellung zu verzichten, gäbe es den coladosen-laufbuchsenmotor mit nanowix-füllung 😁
Zitat:
Original geschrieben von sukkubus
schön. und wo bitte steht in dem link was von naomax und auszeichnung?Zitat:
Original geschrieben von krupunder
mal auf die Schnelle gegoogelt: http://www.dgmk.de/gft_07.pdf
einzig aluminiumoxyd ist zu finden, aber in einem anderen zusammenhang.
Der Link war keine Antwort auf deine Frage,(sonst hätte Ich das so gekennzeichnet) sondern nur dazu gedacht,interssierten oder technisch bewanderten
etwas weiterzuhelfen.
Es hat natürlich schon etwas mit Ereiferung zu tun,wenn bei einem solchen Thema User lange Zeilen schreiben,ohne das Zeug je in der Praxis ausprobiert zu haben.Diejenigen,die es probiert haben ,inclusiver meiner Person,sind jedoch begeistert.(Ein paar Berichte gibt es mittlerweile im Netz.)
Kein Gegner hat praktische Erfahrungen beizusteuern,deshalb sehe Ich diese Meinungen nicht als relevant an.Sind nur die üblichen Slick,SX 600 und keramikwasweißich-Basher.Nur interessant,mit welcher Vehemenz,ohne jegliche praktische Erfahrung,gegen Mittel dieser Art getobt wird.
Schon sehr verdächtig.
umgekehrt kann man auch sagen wie wehement das zeugs überall beworben wird und trotzdem bisher nicht von der auto industrie verwendent wrid. achja stimmt die sind alle abhänig vom öl. aber es gibt ja schon das hho auto!!!
warum wurde noch keine richtigen wissenschaftlichen untersuchungen gemacht. nach prüfnorm mit notar und co? warum gibt es nirgens offizielle quellen die wenn man nachfragt auch was dazu sagen können? jedesmal wenn eine uni angeblich was dazu aussagt dass es bahnbrechend ist und man dann nachharkt was daran so bahnbrechend ist/wart merkt man dass entweder die verträglichkeit von metall überprüft wurde oder nur ob das zeugs ohne schaden für die umwelt verbrannt werden konnte... oder sonst irgendwas in der art. oder es wurde der verbrauch anhand von 30 test km errechnet vor und nach dem einsatz von den wundermitteln.
warum wurde noch kein fahrzyklus aufgenommen von 300tkm? die mittelchen gibt es doch schon so lange? warum gibt es keine langzeittests? ich denke die hersteller und ein paar andere wissen warum die motoren halten einfach nicht so lange 😉
ganz einfach: ich werde mir meine teuren motoren nicht auf verdacht mit schleifpasten o.ä. ruinieren wollen.
diese er'fahrung' darf jeder gern für sich machen. die physikalischen hintergründe habe ich für meine beweggründe ja schon oben dargelegt.
was mich mal interessieren würde-einen motor vor und nach anwendung vermessen (kolben/lagertoleranzen)😁
das mit dem mehr an spiel ist im tuning und rennmotorenbereich ein alter hut und wird durch bewußte toleranzpaarung von vornherein so ausgesucht. teilweise haben solche motoren z.b. sogar nur einen kolbenring. das setzt nat. die reibung herunter.
da wirds allerdings primär wegen der mehrleistung gemacht und nicht wegen des verbrauchs.
nur solche motoren brauchen nur ein paar 100-1000 km halten bzw. werden öfter auseinandergenommen als mancher seine unterhosen wechselt😁
naja, mal sehn was bei euch betatestern herauskommt....bei mir sind die bedenken jedenfalls zu groß als das ich die brühe in meinen motor kippe 😉
und von wegen die böse industrie wills verhindern-dieses superargument hat bis jetzt jeder vertreiber von ölzusätzen, wundermagneten an der spritleitunmg usw. gebracht.
noch was zur verbrauchssenkung..
baut das noch ein und es kommt sogar sprit raus 😁
Geht es den Autoherstellern eigentlich nur deshalb so schlecht, weil sie bisher all diese Wundermittel und Wunderbauteile nicht serienmäßig in die von ihnen produzierten Neufahrzeuge eingebaut haben? 😁 😎 😁 🙄
😁 Mit Sicherheit. Warum entwikeln die auch mit Millionenaufwand Techniken um Sprit im 0,xx Bereich einsparen zu können wenn man im Internet massig Möglichkeiten findet um das Mehrfache für schmales Geld zu erreichen.
Naja, die Qualitätsprüfungen in der Automobilindustrie sind äußerst streng. Vermutlich sind die Erfinder der Wundertechniken nicht in der Lage, die geforderten Nachweise beizubringen. Liegt wohl auch daran, daß die Prüfverfahren äußerst aufwendig und damit kostenintensiv sind. Solange die Erfinder also keine Geldgeber von der Nützlichkeit überzeugen können, wird ihnen auch in Zukunft der Einstieg ins große Geschäft verwehrt bleiben.
also wenn es doch "funktioniert" dann würde ich doch als verkäufer einen kredit aufnehmen und dann mal richtig testen lassen. also am geld sollte es doch nicht scheitern würde ja milionenfach verzinst werden, wird wohl eher an der idee liegen....
Wie mein Vater damals schon sagte:"Es ist nicht einfach, an das Geld anderer Leute zu kommen, jedenfalls nicht ohne Arbeit".
Man kann es auch deutlicher ausdrücken. Mit ehrlicher Arbeit wird man selten reich.
Zitat:
Original geschrieben von krupunder
Der Link war keine Antwort auf deine Frage,(sonst hätte Ich das so gekennzeichnet) sondern nur dazu gedacht,interssierten oder technisch bewandertenZitat:
Original geschrieben von sukkubus
schön. und wo bitte steht in dem link was von naomax und auszeichnung?
einzig aluminiumoxyd ist zu finden, aber in einem anderen zusammenhang.
etwas weiterzuhelfen.
Es hat natürlich schon etwas mit Ereiferung zu tun,wenn bei einem solchen Thema User lange Zeilen schreiben,ohne das Zeug je in der Praxis ausprobiert zu haben.Diejenigen,die es probiert haben ,inclusiver meiner Person,sind jedoch begeistert.(Ein paar Berichte gibt es mittlerweile im Netz.)
Kein Gegner hat praktische Erfahrungen beizusteuern,deshalb sehe Ich diese Meinungen nicht als relevant an.Sind nur die üblichen Slick,SX 600 und keramikwasweißich-Basher.Nur interessant,mit welcher Vehemenz,ohne jegliche praktische Erfahrung,gegen Mittel dieser Art getobt wird.
Schon sehr verdächtig.
Alles hier bisher geschriebene ist völlig korrekt. Es lohnt aber nicht mit Leuten zu diskutieren, die von "Wundermittel" sprechen. NanoVit ist neueste Technologie. So war z.B. Prof. Bartz auf der Tagung der Tribologie bei dem Vortrag über NanoVit, der Schmierstoff als Konstruktionselement zur Oberflächenfunktionalisierung hinsichtlich nanotribologischer Verschleißschutzstrukturen, anwesend. In seinem Buch "Schmierfette" kann man übrigens über Aluminium- u. Siliziumoxid nachlesen, dass diese Bestandteile jeden Öls sind. Es reicht das Studium der Seiten 65 - 75.
So wie die Uni KA wird auch die Uni Lübeck, die in Person von Prof. Jacobs Testergebnisse geliefert hat, unbedeutend sein.
Würde auf der Verpackung Mercedes, BMW oder VW stehen, würde sich dieses Öl wohl jeder in den Motor schütten. So ist es eben in Deutschland. Da reicht auch nicht eine vorhandene Konformitätserklärung des TÜV, die besagt, dass NanoVit den Betriebsmittelvorschriften 228.3 u. 228.5 der Automobilhersteller entspricht und es sich nicht um ein Additiv handelt.
Es muss doch keiner anwenden, der es nicht möchte. Es ist verständlich, dass nicht jeder etwas von den Prinzipien der Selbstorganisation und der dissipativen Strukturen zur Bildung reibungsreduzierender Kettenmoleküle etwas versteht.
Es bleibt darüber nachzudenken, ob die Öl- u. Automobilindustrie Interesse daran hat, dass weniger Öl u. Kraftstoff verbraucht wird und Antriebsaggregate wesentlich länger halten. Letzendlich entstehen alleine in Deutschland durch Reibung u.Verschleiß Materialverluste in Höhe von 35 - 40 Milliarden Euro ( Quelle: Verein deutscher Ingenieure u. TU Chemnitz Prof. Dr. Ing. Steinhäuser ).