Weniger Benzinverbrauch durch Nano-Max ?
Benzin wird immer teurer, neue Automobile immer spritsparender. Doch auch ältere Motoren könnten bis zu zehn Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Nanoteilchen im Motorenöl verbessern die Laufeigenschaften des Motors. Der Nachteil: Bei kurzen Strecken lohnt sich der Aufwand nicht.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Myuller
Da fällt sulu5 jetzt also zum Produkt nichts Negatives mehr ein, dann muss also der Hersteller schlecht gemacht werden.Ich weiss nicht, warum die Firma gewechselt wurde, es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Ich kenne das Produkt, ich nutze es seit geraumer Zeit. Ich habe es im Freundes- und Bekanntenkreis eingesetzt, bis heute bestätigt jeder eine deutlich meßbare Kraftstoffeinsparung. Und ich kenne auch die zitierte Familie Scharnweber, die haben sich während der Testphase oft und intensiv mit den Fahrern über ihre Erfahrungen unterhalten und halten auch jetzt unverändert intensiven Kontakt zu uns.
Allerdings geb ich sulu5 völlig Recht. Es ist geradezu unerhört, dass der Hersteller sein Produkt gründlichst hat testen lassen in Labor- und Praxistests, ohne sulu5 zuvor davon in Kenntnis zu setzen. Das ist wirklich nachgerade eine Frechheit, mit dem Produkt erst dann zum TÜV und zu anderen neutralen und kompetenten Testinstitutionen zu gehen, wenn das Produkt ausgereift ist.
@ Myuller
Was soll mir zum Produkt einfallen?
Nach meinem Ingenieursstudium bin ich rund 30 Jahre selbstständig, handel und entwickle überwiegend im Elektronikbereich und habe ständige weit themenübergreifende Kontakte zu zig Universitäten, Herstellern und Handelskammern weltweit.
..Und dennoch nur ein kleines Licht.. 🙁
Ständig flattern einem die sensationellen Erfindungen angeblicher Fachleute ins Haus, die man sofort in den Mülleimer steckt.
Man kennt schon die Heulerei der Ingenieure, Doktoren und Profs auswendig, die sich über verfälschte Darstellung ihrer Ergebnise beklagen und dafür keinerlei Verantwortung übernehmen wollen.
Aber gleichzeitig weiter für kostengünstige Gutachten werben.
Eine verlogenen Bande!
Diese ganzen Lügenberichte sind mir dermassen zuwider, aber auch geläufig, dass ich sie meistens auf den ersten Blick erkenne!
Aber solange die FH Dresden, der TÜV Thüringen, die beteiligten Fachangestellten, Techniker, Ingenieure, Doktoren und evtl. auch Profs nichts sagen, kann ich denen auch keinen eklatanten Vorwurf machen.
Wenn die FH Dresden beauftragt war, lediglich zu schreiben, dass sie drei Testläufe auf dem Prüfstand machen soll, dokumentieren soll, was sich da an Zahlen praktisch und in Bezug auf CO2 theoretisch ergeben würde, das gleiche nach einiger Zeit noch einmal machen soll und dabei schreiben soll, dass der AG in der Zwischenzeit bestimmte sachen mit dem Auto machen will, so machen die das gegen Kohle...
Völlig normal.
Das Ergebnis ist allerdings nicht das gerinste wert, solange man es dem Betrachter nicht passend verkauft.
Also wird "geschönt".
Das Prüfinstitut hinterfragt nicht die Ergebnisse und der Auftraggeber veröffentlicht nur einen Teil.
Dumm ist es, wenn sich nachweisen lässt, dass die CO2 Werte in den angeblichen oder selbsterstellten Tabellen der FH Dresden einfache Rechenwerte und keine Messergebnisse sind.
Aber hat ja bei nano-max.eu auch keiner etwas anderes behauptet.
Und die FH Dresden wird auch nur dermassen zitiert, dass sie unterschiedliche Ergebnisse gemessen hat.
Woran das gelegen hat, darüber schweigt sich die netzseite von nano-max aus.
Wäre es eventuell zu peinlich gewesen, das bezahlte Gutachten vollständig abzudrucken?
Wie schon zuvor geschrieben, verhält es sich mit dem "Gutachten" des TÜV Thüringen nicht viel anders.
Alle Erklärungen und Ergebnisse sind passend gekürzt.
Das (ich nehme bei 19 Jahren Unterschied an) Vater-Sohn Gespann Scharnweber als Inhaber der Marke und Vertreiber des Produktes, sind in sehr vielen Firmenverzeichnissen noch als Second-Hand-Shop verzeichnet.
Später dann als Vertriebler von mehr oder weniger wirksamen Produkten zur Fassadenreinigung auch auf Nanobasis.
Und damit wurde ich dann etwas stutzig... *gröööl
Dummerweise hatte ich vor etwas längerer Zeit schon ein lustiges Erlebnis mit der Nanotechnik:
Damals hatten die Bayern-Fussballer kleingemahlenen Sand gefressen, um besonders leistungsfähig zu sein
Leider hat mich der FC Bayern-München aus seinem Forum geschmissen, als ich darüber berichtet habe..
Reste im Netz:
http://www.gomopa.net/.../...nat-mit-AG-oder-1000-Prozent-mit-nix.html
Viel Spass... 😁
Und da frag ich mich doch glatt, wieso so zwei Elbuferbewohnende Gebrauchtwarenverkäufer, die später auf Fassadenreinigung oder deren Produkte aufsattelten, auf einmal die ganze Fachwelt in Erstaunen versetzen sollen.
Tausende Professoren forschen weltweit, und zwei hamburger Jungs vom Elbufer schütten Spüli in die Motoren und krempeln die Welt um...
Wahnsinnstastisch...
Und der AutoBild-Reporter glaubt das auch noch...
Da stellt sich doch die Frage, warum die das nicht in Hamburg testen lassen.
HH hat doch auch ne Uni.
Und TÜV müssen die auch haben...
Nun hat die Uni in Dresden aber einen Dieter Scharnweber, der an diversen Erfindungen um die Nanotechnik usw. etwas beteiligt ist.
Dem die Patente aber natürlich nicht gehören...
Kann das etwas mit der Sache zu tun haben?
Auch, dass der Weltweite Vertrieb vom Elbufer unter Tribonan versucht wird?
Warum der nicht eingetragene Markenname?
Bringt das was?
😁
KOMISCH....
124 Antworten
Manchmal ärgert es mich, dass ich zu so vielen Dingen meinen Mund aufmachen muss.
Ich sehe es dann auch als Verpflichtung an, dem Fortgang zu verfolgen.
Autobild ist eine oft verlogene Zeitschrift des Springerverlags, die auch ihr Mäntelchen nach dem Wind hängt.
Auflage bestimmt die Story, die Recherche weniger. 🙁
Ich weiss nicht, wass hier den Diether Rodatz geritten hat, diesen Bericht so zu schreiben, wie er es getan hat.
Angeblich hat er ja 30 Jahre Erfahrung...
Sorry, aber ich habe auch 30 Jahre Erfahrung und kenne die Berichte, wie oft manche Entwickler mit gewissen Leuten in den Puff fahren mussten, bis das Ergebnis in der entsprechenden Zeitschrift stimmte!
Das illustre Schwanzwedeln wird dann als Arbeitsessen in den Teminplaner eingetragen.
So eine Vorgehensweise möchte ich Herrn Diether Rodatz keinenfalls unterstellen.
Dafür aber den Vorwurf an den Kopf schmeissen, dass er sich dann entweder in einer Zeit der geistigen Umnachtung oder Verwirrtheit befunden hat, als er den Bericht geschrieben hat, oder andere Gründe hatte, hier entgegen seinem Wissen zu schreiben.
Die Möglichkeit, dass Herr Diether Rodatz strohdoof oder bestechlich ist, will ich nicht annehmen.
Auch wenn beides ebenfalls naheliegend ist.
(Jaja, Herr Diether Rodatz, ich kann auch so unbestimmt schreiben..)
Aus einer ehrlichen Redaktion würde ich Herrn Diether Rodatz rausschmeissen.
Aber bei Autobild ist er daher eher gut aufgehoben.
Herr Diether Rodatz hat es nicht bemerkt, dass der Wundermitteleinsatz von 15Liter bei dem Reeder eine fünfstellige Summe verschlungen haben soll.
Fünfstellig fängt bei 10.000,-€ an.
Das Normaloset kostet über die Vertriebsfirmen zwischen 50,- und 60,-€ pro 250ml.
Macht also 3.000,- bis 3.600,- bei 15 Litern über Einzelabnahme der Kleinstmengen...
Die im Hamburger Abendblatt zitierten Grossabnehmer mussten also über das Dreifache der Endverbraucherpreise löhnen?
Kann es sein, dass Herr Diether Rodatz eine Rechenschwäche hat und deswegen alles glaubt, was mit Zahlen zu tun hat?
Oder hält er es für normal, dass es immer etwas teurer ist, als Versuchskaninchen zu fungieren, mit dem man auch noch werben kann?
Oder hat er einfach nicht recherchiert und einfach nur einen erstunkenen und erlogenen Bericht geschrieben?
Hat der Autobild-Testwagen auch mehrere Test auf dem Prüfstand getätigt?
6,08.. 6,05.. 6,01.. alle 11km etwas weniger?
Und bei 3% weniger stoppt man die Uhr und feiert das?
Auch ohne Mittel?
Silicate ist Sand.
Angeblich kann man den klein mahlen und den Spielern vom FC-Bayern zum Fressen geben, dann laufen die schneller.
Daran glaube ich nicht!
Aber dafür, dass andere das glauben, hat der FC-Bayern Millionen bekommen.
Oder auch nicht.
Man kann auch kleingemahlenen Sand in Motoren schmeissen und die "Nano-Silicate" die Oberflächen schmirgeln lassen.
Es wird sich dann eine Reibungsverminderung einstellen.
Die Kolbenringe werden rund...
Die Lager schlagen aus, aber schlackern noch nicht..
Vorübergehend.
Ne Weile später ist der Motor im Arsch.
Gerade Dieselfahrer kennen das.
Oder kannten das.
Hat Herr Diether Rodatz das vergessen oder wusste er das nie?
Ich bin überzeugt, dass sich in einem Motoröl nach einer Behandlung mit nano-max nach und nach auch einige Nanopartikel nachweisen lassen, wenn der Motor lange genug gelaufen hat.
Der Sand schmirgelt bestimmt nicht nur die Reibflächen ab, sondern zerkleinert sich ja auch selber.
In kaputten Motoren finden sich garantiert viele Nonapartikel.
Ein paar auch an an Oberflächen von den Zylindern, Kolben, Kolbenringen, Lagern, Lagerschalen, Rollen, Kugeln..
Eine wunderbare Beschichtung...
Dummerweise sind die Gasmoloküle etwas zu gross, um sich dadurch verdichten zu lassen.
Aber bei dem Bericht waren wohl mehrere nicht so ganz dicht...
Und der Herr Diether Rodatz..
Naja, der sollte mal etwas dazu schreiben.
Zitat:
Original geschrieben von sulu5
Herr Diether Rodatz hat es nicht bemerkt, dass der Wundermitteleinsatz von 15Liter bei dem Reeder eine fünfstellige Summe verschlungen haben soll.
Fünfstellig fängt bei 10.000,-€ an.
Das Normaloset kostet über die Vertriebsfirmen zwischen 50,- und 60,-€ pro 250ml.
Macht also 3.000,- bis 3.600,- bei 15 Litern über Einzelabnahme der Kleinstmengen...Die im Hamburger Abendblatt zitierten Grossabnehmer mussten also über das Dreifache der Endverbraucherpreise löhnen?
Kann es sein, dass Herr Diether Rodatz eine Rechenschwäche hat und deswegen alles glaubt, was mit Zahlen zu tun hat?
Oder hält er es für normal, dass es immer etwas teurer ist, als Versuchskaninchen zu fungieren, mit dem man auch noch werben kann?
Oder hat er einfach nicht recherchiert und einfach nur einen erstunkenen und erlogenen Bericht geschrieben?
Dann will ich noch einmal dem Rechen- und Universalkünstler sulu5 auf die Sprünge helfen:
250 ml Normaloset sind ausreichend für so ca. 5-6 Liter PKW Ölinhalt, 1 Liter also für etwa 25 Liter Ölinhalt, 15 Liter also für einen Motorölinhalt von etwa 375 Liter -
so weit mitgekommen???
Ein wenig der von sulu5 doch so schmerzlich vermissten gründlichen Recherche bringt für das im Hamburger Abendblatt genannte Kreuzfahrtschiff geringfügig abweichende Daten:
Das Schiff hat 2 Pielstick Hauptmaschinen mit jeweils 12.000 Liter Motorölinhalt, dazu 4 Wärtsilä Hilfsdiesel mit ebenfalls je weit über 1.000 Liter Motoröl. Jede der Hauptmaschinen und jeder der Hilfsdiesel hat ein Getriebe. Und für all das wurden also so ca. 15 Liter verwendet?
Ob man angesichts dieser Konstellation vielleicht die abwegige Möglichkeit ins Auge fassen sollte, dass in PKW und Schiff mit geringfügig unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen gearbeitet wird und daher ein Vergleich der Literpreise eher abstrus ist?? Und natürlich, der Reeder, der von Einsparungen im deutlich 2-stelligen Prozentbereich berichtet, auch nur ein billig zu kaufender Scharlatan und nicht ein kühl rechnender hanseatischer Kaufmann.
Der angebliche LKW-Fahrer Myuller, der doch besser Chemiker, Physiker und Additivtester geworden wäre und alle Märchen rund um Nano-Max scheinbar auswendig kennt, ist weiterhin arg beunruhigt..
http://forum.autobild.de/.../...n-gekauftes-gutachten-14875-3.html?...
Wenn er meint, dass 250ml für 5-6l Öl ausreichen, was 20-24l/pro Einzelset entspricht und dabei auf 25Liter kommt, so soll mir das egal sein.
20% zu eigenen Gunsten sind ja wurscht und zählen ja kaum, wenn der Autobild 3 scheinbare Prozent so wichtig sind.. 🙁
Im LKW-Fahrerbereich, und Second-Hand-Gewerbe und auch bei den Nanofensterputzern muss man es nicht so genau nehmen. 🙂
Umso mehr ist es verständlich, dass dieser LKW-Fahrer, der im Auftrag seines Chefs Buch führen soll, wie sich das Mittel auf den Verbrauch auswirkt und eine Minderung um 29% festgestellt hat, sich auch um alles andere bemüht.
Nun hat der gute Myuller sogar die Daten von dem Kreuzfahrerschiff, der mit 15 Litern Wundermittel riesige Einsparungen erreicht.
Der Kreuzfahrer hat danach ein Motor-/Getriebeölvolumen von über 30.000l.
Und wenn dort 15 Liter Wundermittel mit erhöhter Konzentration ausreichen, hat die allgemeine Mischung also maximal 1% Wirksubstanz, wenn die Wundermittelmischung für den Kreuzfahrer aus reiner Wirksubstanz besteht.
Für den Endverbraucher ergibt sich damit ein Preis von weit über dem aktuellem Goldpreis, wenn man dem Kreuzfahrer wirlich reines Wundermittel ohne Verdünnung eingefüllt hat.
Ansonsten muss das Wundermittel ja noch viel teurer sein.
Ich bin überzeugt, dass die Jungs von der Elbkante noch einen Wundermittelfilter entwickeln werden, der das unverbrauchte Wundermittel receyceln lässt.
Von so einer einfachen Goldgewinnung träumen doch die Jungs in den Goldminen in Südafrika...
Demnachst werden gebrauchte Ölfilten von Nano-Max Usern teurer gehandelt, als kaputte Katalysatoren..
Das alte Märchen aus Amerika: Vom Tellerwäscher zum Millionär...
Es wird auch heute noch wahr.
Man muss nur den Herrn von der Autobild kennen und einen agilen LKW-Fahrer..
😁
Danke, dass Du anerkennst, dass LKW-Fahrer nicht blöd sein müssen.
Beunruhigt bin ich ganz und gar nicht, das siehst Du falsch. Warum sollte ich auch.
Die Wirkungen von Nano-Max sind eindeutig nachgewiesen. Das hier unterschiedliche Ergebnisse auftreten, mag Dir merkwürdig vorkommen, aber Du bist ja mit Sicherheit auch der Autofahrer, dessen Auto genau den vom Hersteller ermittelten Normverbrauch erzielt. Manch andere machen jedoch die erstaunliche Erfahrung, der Normverbrauchstest, wie er von der FH Dresden gefahren wurde, liefert zwar vergleichbare, aber keine praxisnahen Ergebnisse. Entscheiden ist - alle nachweisbaren Ergebnisse zeigen Treibstoffeinsparung.
Dem stellst Du gegenüber - nicht beweisbare Zweifel an Produkt, Hersteller, Prüfingenieuren, Anwendererfahrungen und nicht beweisbare eigene Kompetenz. Warum sollte da jemand beunruhigt sein??
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wenn man zweifel an einem "produkt" hat das angeblich was kann was andere nicht können muss ja der hersteller der das behauptet jedem klar ersichtlich ohne dass irgendwelche zweifel aufkommen beweisen, dass es mit dem "produkt" besser geht und nicht andersherum.
oder musst du beweisen, dass dein auto bei einem unfall dein überleben sichert oder nicht. oder muss das der hersteller machen? es muss der hersteller und jeder der für ein produkt werbung macht dies beweisen können dafür gibt es standarttest die vergleichbar mit anderen sind. diese test entsprechen aber nicht immer der wirklichkeit sie dienen nur um eine vergleichsmöglichkeit zu haben. ansonsten vergleicht man äpfel mit birnen.
gäbe es keine normen würden die hersteller den verbrauch des motors bei optimalbedinugen durchführen usw. aber so müssen sich alle an die genaue durchführung halten.
wenn man dieses produkt mit der selben testweise und dem prüfablauf wie bei der FH dresden durchgeführt wurde kann man auch das genaue gegenteil beweisen. dass der einsatz in dem motor sogar einen mehrverbrauch ergibt oder dass der motor kaputt geht. da das auto nicht während der ganzen dauer untersucht wurde nur ein vorher nachher test. was dazwischen mit dem auto gemacht wurde weiß keiner.
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
wenn man dieses produkt mit der selben testweise und dem prüfablauf wie bei der FH dresden durchgeführt wurde kann man auch das genaue gegenteil beweisen. dass der einsatz in dem motor sogar einen mehrverbrauch ergibt oder dass der motor kaputt geht. da das auto nicht während der ganzen dauer untersucht wurde nur ein vorher nachher test. was dazwischen mit dem auto gemacht wurde weiß keiner.
Doch, die FH Dresden, denn das Fahrzeug war zwischen "vorher" Test und "nachher" Test ausschließlich in deren Hand und wurde nur von deren "Testfahrer" bewegt. Darauf haben die AutoBild und die FH Dresden selbstverständlich bestanden. (Vielleicht gibt es da doch Spuren von Sachverstand??)
Der dort gefahrene Test ist der NETFZ-2000 Test, also
der Standardtestnach dem alle Kfz.-Hersteller ihren Norm-Verbrauch ermitteln. Die Vergleichbarkeit ist also absolut gegeben.
Zitat:
Original geschrieben von sulu5
Die meisten haben keine Ahnung, wie gesteuert gekaufte Gutachten zustande kommen.Lesen wir doch die Auszüge der Seite einmal richtig:
www.nano-max.eu/pruefberichte.html
Zuerst die angeblichen Ergebnisse der FH Dresden:
Die Vortests entsprechen einer Gesamtlaufleistung von 33,21km, die Nachtests einer Gesamtstrecke von 33,17km, pro Testfahrt also 11,06km. 🙁Dazwischen bekam der Auftraggeber das Fahrzeug zurück, um daran die "passenden?"
Änderungen selber vorzunehmen. und 2.000km zu verfahren.Die Abgaswerte wurden von der FH Dresden nicht gemessen!
Wer die rechnerischen Werte in die Liste eingetragen hat, ist nicht bekannt.
Dennoch wird so getan, als ob die FH Dresden die dort stehenden niedrigeren Abgaswerte bestätigen würde.Die Ansauglufttemperatur lag bei den Vortests bei hohen Ø 30,09°C, bei den Nachtests bei lediglich Ø 23,17°C.
Weiss man bei der FH Dresden nicht, dass man Vergleichtests nur unter gleichen Bedingungen machen soll?? 🙁
Und wie wirkt sich heisse Ansaugluft aus?
Warum gibt es wohl Ladeluftkühler?Noch schlimmer sehe ich aber Folgendes:
Das Fahrzeug wurde vom Auftrageber zur Verfügung gestellt.
Bei den drei aufeinander folgenden Vortests kam die FH Dresden zu den folgenden Verbrauchswerten auf 100km gerechnet:
1.) 6,08l
2.) 6,05l
3.) 6,01l
Nuin gibt es verschiedene Statistikfunktionen, mit denen man diese Reihe fortsetzen könnte.
Je nachdem welche man anwendet, hätte der Motor zwischen weiteren 100-200 "Testkilometern" von ganz alleine die sagenhafte Ersparnis von 9,75% erreicht!Um sowas zu provozieren, reicht ein angeschlagenes Ventil oder ein verkokelter Brennbraum, was mühelos vor einem Test herzustellen ist.
Ein seriöses Testunternehmen hätte den Test jetzt abgebrochen!
Also kann man diese "gekauften und verfälschten Ergebnisse der FH Dresden" schon einmal in die Tonne treten.Nicht viel anders sieht es mit den Ergebnissen des TÜV Thüringen aus:
Ohne Ursachenforschung ist die Kompressionsmessung vorher/nachher absolut wertlos.
Ein angeblicher Prüfer oder Sachverständiger, der so ein Ergebnis einfach auf einen "gewünschten" Grund zurückführt, ist entweder etwas arg Banane im Kopf oder bestechlich!Wie schreibt der TÜV Thüringen angeblich?:
"Mit der Anwendung des Produktes Nano-Max®-Motor-Optimizer wird in einem Arbeitsgang eine systemgerechte Reinigung und ein Aufbringen einer Verschleißschutzschicht verbunden, so dass der auftretende Verschleiß in Form von Materialabrieb (Mikrozerspannung) gemindert wird."
Derjenige vom TÜV Thüringen, der dieses Gutachten geschrieben hat, hat scheinbar noch nicht einmal das Produkt in Händen gehabt oder die Bedienungsanleitung gelesen.
Ansonsten hätte wohl erkannt, dass das Produkt aus zwei Flaschen mit zwei zeitlich getrennten Anwendungen besteht.Unter solchen Voraussetzungen braucht man auf das weitere Geschreibsel des TÜV Thüringen nicht mehr eingehen, sondern kann dieses gekaufte Gutachten ebenfalls in die Tonne treten!
Wenn jemand Lust hat, kann er ja mal die Herren der FH Dresden und TÜV Thüringen zur Diskussion einladen... 😁
Ich könnte aber auch mit einer Wasserflasche zum TÜV Thüringen und zur FH Dresden fahren und dort jeweils vor deren Augen die Flasche mit einer geheimen Flüssigkeit einreiben.
Zweutausend Kilometer später fahre ich da noch einmal vorbei und zeige denen die gleiche Buddel, aber mit einem feinem Burgunder drinne..Dann gehe ich zur Kasse und bekomme bestätigt, dass ich Jesus bin.... *Gröööl
und was ist in den 2000km passiert da war das auto nicht an der uni zum testen sondern beim hersteller. und genau diese lücke fehlt ist es. an der man die messergebnisse nicht hat.... und genau da sind sie wichtig......
ich überleg die ganze zeit.., die jungens kommen aus hamburg, richtig?
und lassen gutachten erstellen in drasden und thüringen?
evtl. weil die in den , zugegeben im vergleich nicht so attraktiven, bundesländern bereitwilliger sind?
Zitat:
Hallo,ich habe die ganze Zeit den Schlagabtausch zwischen Sulu5 und Myuller verfolgt.Kompliment für beide Seiten für Ihre
Verteidigung der jeweiligen Standpunkte.Nach meinen Recherchen über Nanoprodukte ist mir etwas aufgefallen,was theoretisch kein
Zufall sein kann und es mit Sicherheit auch nicht ist !!!
Nichts gegen Herrn Scharnweber persönlich,aber diese Technologie kann niemals seine Erfindung sein !!
Warum ?? Schaut Euch einmal die Seite der Firma MSH-Ulm an mit dem Produkt NanoVit und dann vergleicht einmal verschiedene Dinge
mit der Seite von Scharnweber.Was fällt Euch auf ? Ich lasse euch jetzt einmal Detektiv spielen,das bringt wenigstens etwas
Abwechslung in das Forum.Sollte Euch nichts gravierendes auffallen dann bekommt Ihr die Lösung von mir.
Soviel sei schon verraten,sowohl Sulu5 wie auch Myuller haben die Bestätigung von Teilen Ihrer Argumente auf der NanoVit-Seite
verborgen.....
Schlagabtausch ist ganz gut und schön , ich wart aber auf praktische Anwendungen vertrauensvoller MT-User.
Ich habe das Zeug seit ca. 500 Km drin, und werde bei ca.2000 Km Laufleistung mit Nano-Maxx meinen Bericht abgeben.
http://www.bikersjournal.de/.../...t-nano-technologie-im-motoroel.html
http://www.msh-nanovit.de/
scheint dasselbe zu sein, oder?
ich werd's mal ausprobieren...
Zitat:
Hallo,ich bin doch ein wenig enttäuscht von Euren Fähigkeiten als Detektiv in Sachen Scharnweber und Nanomax.
Ich will etwas Licht in die ganze Angelegenheit bringen und meine Recherchen hier zur Diskussion freigeben.
Wenn Ihr einmal die Grafik vergleicht von der Firma MSH-Ulm unter der Rubrik Prüfberichte Traktorenhersteller Zeteor ,Motorprüfstand
mit einer Steigerung von 33,1 KW und die Grafik von Scharnweber unter der Rubrik "Nanomax in Theorie und Praxis" mit der Bezeichnung
`Interner Prüfbericht´werdet Ihr feststellen es ist die identische Grafik,nur die Farben hat Scharnweber verändert.Mit anderen Grafiken
sieht es genauso aus.Ich vermute eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit zwischen der Firma MSH Ulm und Scharnweber.Vielleicht
darf Scharnweber das Produkt unter dem Namen Nanomax vertreiben,aber der Erfinder der Technologie ist die Firma MSH Ulm.
Wie sulu5 richtig recherchiert hat kann es laut Firmenhistorie Scharnweber kein Einsatz des Nanomittels vor Juni 2007 gegeben haben unter
der Bezeichnung Nanomax.Die Erklärung ist ganz einfach.Scharnweber hat die Technologie von NanoVit als seine eigene ausgegeben.
Wenn es seine eigene Technologie wäre, ergibt sich die logische Frage warum er dann nicht zum Autogipfel in Würzburg im Juni diesen
Jahres` seine`Erfindung den Innovationsmanagern der deutschen Autoindustrie präsentiert hat,sondern die Firma MSH.
Ich finde es immer schön wenn man sich mit fremden Federn schmücken kann.......
Durch den Artikel vom Bikerjournal und die Auszeichnung durch die Innovationsmanager der deutschen Autokonzerne erscheinen aber
meiner Ansicht nach auch die Aussagen von Myueller in einem ganz anderen Licht,auch wenn er von Scharnweber hinsichtlich seines
Erfindertalents unwissend hinter das Licht geführt wurde.
Ich habe mir den NanoVit-Motorrenovator und den Getrieberenovator besorgt und bin dabei beide Produkte mit einem Ingenieur von der
Dekra zeiu testen.Dabei habe ich genau wie auch das Bikerjournal eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl bei meinem 7 Jahre alten BMW
festgestellt.
Von der Logik her scheint das Produkt NanoVit doch einiges zu bieten,denn ich glaube nicht das alle Innovationsmanager der deutschen
Autoindustrie gekauft worden sind........
Ich werde den Test über mindestens 20000 Km durchführen.Da ich zu 90% immer die gleiche Autobahnstrecke beruflich benutze und die
Geschwindigkeit die ich fahre annähernd konstant ist denke ich ein statistisch vorzeigbares Ergebnis zu bekommen.Die Ergebnisse werde
ich dann hier veröffentlichen.Myueller würde ich bitten mich unter der Tel.Nr. 01639836390 einmal zu kontaktieren.Habe jemanden der in Sachen
LKW sich für Deine Ausagen interessiert.
Zitat:
na sag ich ja das ist dasselbe...
Zitat:
Original geschrieben von liliput1241
,Motorprüfstand
mit einer Steigerung von 33,1 KW
Da habe ich eher gedacht was die vorher drin hatten da Motoröl kaum einen solchen Reibungswiederstand haben wird das man mit dem Zusatzmittel mehrt als 10% Mehrleistung bekommt. 😁 Dann müßten sie eine ABE mitliefern damit man die Lesitungssteigerung eintragen lassen kann.
Zitat:
Dabei habe ich genau wie auch das Bikerjournal eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl bei meinem 7 Jahre alten BMW
festgestellt.
Eine intakte Leerlaufregelung sollte das zu verhindern wissen
Was den Fakt der Drehzahlerhöhung im Leerlauf anbelangt ist es wohl unumstritten das dies nur durch eine Reduzierung der Reibung
möglich ist.Da weder das Bikerjournal noch ich mit minderwertigem Motorenöl mich zufrieden gebe und die Drehzahlerhöhung immerhin
10% ausgemacht hat würde ich gerne eine Erklärung von Sir Donald dafür bekommen.
Da das Produkt NanoVit nicht Shell sondern eine bis dato relativ unbekannte kleine Firma auf dem Markt gebracht hat,kann es einfach nicht
sein das diese Technologie funktioniert.Da es hier um enorme wirtschaftliche Interessen geht hat es so eine No-Name Firma besonders
schwer.Das sollte wohl jeden einleuchten.........