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Weniger Benzinverbrauch durch Nano-Max ?

Themenstarteram 23. Januar 2008 um 11:40

Benzin wird immer teurer, neue Automobile immer spritsparender. Doch auch ältere Motoren könnten bis zu zehn Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Nanoteilchen im Motorenöl verbessern die Laufeigenschaften des Motors. Der Nachteil: Bei kurzen Strecken lohnt sich der Aufwand nicht.

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Beste Antwort im Thema
am 29. August 2008 um 22:25

Zitat:

Original geschrieben von Myuller

Da fällt sulu5 jetzt also zum Produkt nichts Negatives mehr ein, dann muss also der Hersteller schlecht gemacht werden.

Ich weiss nicht, warum die Firma gewechselt wurde, es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Ich kenne das Produkt, ich nutze es seit geraumer Zeit. Ich habe es im Freundes- und Bekanntenkreis eingesetzt, bis heute bestätigt jeder eine deutlich meßbare Kraftstoffeinsparung. Und ich kenne auch die zitierte Familie Scharnweber, die haben sich während der Testphase oft und intensiv mit den Fahrern über ihre Erfahrungen unterhalten und halten auch jetzt unverändert intensiven Kontakt zu uns.

Allerdings geb ich sulu5 völlig Recht. Es ist geradezu unerhört, dass der Hersteller sein Produkt gründlichst hat testen lassen in Labor- und Praxistests, ohne sulu5 zuvor davon in Kenntnis zu setzen. Das ist wirklich nachgerade eine Frechheit, mit dem Produkt erst dann zum TÜV und zu anderen neutralen und kompetenten Testinstitutionen zu gehen, wenn das Produkt ausgereift ist.

@ Myuller

Was soll mir zum Produkt einfallen?

Nach meinem Ingenieursstudium bin ich rund 30 Jahre selbstständig, handel und entwickle überwiegend im Elektronikbereich und habe ständige weit themenübergreifende Kontakte zu zig Universitäten, Herstellern und Handelskammern weltweit.

..Und dennoch nur ein kleines Licht.. :(

Ständig flattern einem die sensationellen Erfindungen angeblicher Fachleute ins Haus, die man sofort in den Mülleimer steckt.

Man kennt schon die Heulerei der Ingenieure, Doktoren und Profs auswendig, die sich über verfälschte Darstellung ihrer Ergebnise beklagen und dafür keinerlei Verantwortung übernehmen wollen.

Aber gleichzeitig weiter für kostengünstige Gutachten werben.

Eine verlogenen Bande!

Diese ganzen Lügenberichte sind mir dermassen zuwider, aber auch geläufig, dass ich sie meistens auf den ersten Blick erkenne!

Aber solange die FH Dresden, der TÜV Thüringen, die beteiligten Fachangestellten, Techniker, Ingenieure, Doktoren und evtl. auch Profs nichts sagen, kann ich denen auch keinen eklatanten Vorwurf machen.

Wenn die FH Dresden beauftragt war, lediglich zu schreiben, dass sie drei Testläufe auf dem Prüfstand machen soll, dokumentieren soll, was sich da an Zahlen praktisch und in Bezug auf CO2 theoretisch ergeben würde, das gleiche nach einiger Zeit noch einmal machen soll und dabei schreiben soll, dass der AG in der Zwischenzeit bestimmte sachen mit dem Auto machen will, so machen die das gegen Kohle...

Völlig normal.

Das Ergebnis ist allerdings nicht das gerinste wert, solange man es dem Betrachter nicht passend verkauft.

Also wird "geschönt".

Das Prüfinstitut hinterfragt nicht die Ergebnisse und der Auftraggeber veröffentlicht nur einen Teil.

Dumm ist es, wenn sich nachweisen lässt, dass die CO2 Werte in den angeblichen oder selbsterstellten Tabellen der FH Dresden einfache Rechenwerte und keine Messergebnisse sind.

Aber hat ja bei nano-max.eu auch keiner etwas anderes behauptet.

Und die FH Dresden wird auch nur dermassen zitiert, dass sie unterschiedliche Ergebnisse gemessen hat.

Woran das gelegen hat, darüber schweigt sich die netzseite von nano-max aus.

Wäre es eventuell zu peinlich gewesen, das bezahlte Gutachten vollständig abzudrucken?

 

Wie schon zuvor geschrieben, verhält es sich mit dem "Gutachten" des TÜV Thüringen nicht viel anders.

Alle Erklärungen und Ergebnisse sind passend gekürzt.

 

Das (ich nehme bei 19 Jahren Unterschied an) Vater-Sohn Gespann Scharnweber als Inhaber der Marke und Vertreiber des Produktes, sind in sehr vielen Firmenverzeichnissen noch als Second-Hand-Shop verzeichnet.

Später dann als Vertriebler von mehr oder weniger wirksamen Produkten zur Fassadenreinigung auch auf Nanobasis.

Und damit wurde ich dann etwas stutzig... *gröööl

Dummerweise hatte ich vor etwas längerer Zeit schon ein lustiges Erlebnis mit der Nanotechnik:

Damals hatten die Bayern-Fussballer kleingemahlenen Sand gefressen, um besonders leistungsfähig zu sein

Leider hat mich der FC Bayern-München aus seinem Forum geschmissen, als ich darüber berichtet habe..

Reste im Netz:

http://www.gomopa.net/.../...nat-mit-AG-oder-1000-Prozent-mit-nix.html

Viel Spass... :D

Und da frag ich mich doch glatt, wieso so zwei Elbuferbewohnende Gebrauchtwarenverkäufer, die später auf Fassadenreinigung oder deren Produkte aufsattelten, auf einmal die ganze Fachwelt in Erstaunen versetzen sollen.

Tausende Professoren forschen weltweit, und zwei hamburger Jungs vom Elbufer schütten Spüli in die Motoren und krempeln die Welt um...

Wahnsinnstastisch...

Und der AutoBild-Reporter glaubt das auch noch...

Da stellt sich doch die Frage, warum die das nicht in Hamburg testen lassen.

HH hat doch auch ne Uni.

Und TÜV müssen die auch haben...

Nun hat die Uni in Dresden aber einen Dieter Scharnweber, der an diversen Erfindungen um die Nanotechnik usw. etwas beteiligt ist.

Dem die Patente aber natürlich nicht gehören...

Kann das etwas mit der Sache zu tun haben?

Auch, dass der Weltweite Vertrieb vom Elbufer unter Tribonan versucht wird?

Warum der nicht eingetragene Markenname?

Bringt das was?

:D

KOMISCH....

 

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Die 3% würden bei meinem Auto ca 0,2L/100km ausmachen,das liegt aber deutlich innerhalb der normalen Schwankungsbreite der Verbrauchswerte. 

In deisem Fall gibt es kein Zerreden , Dieses Zeug hat als wirklich einziges eine durch unabhängige Institute bestätigte ,positive Wirkung. Sogar Auto-Bild,die bisher jeden Ölzusatz entzauberten , konnten nicht anders ,als dem Produkt ein positives Urteil ausstellen.

 

 

Und das gab es bisher noch nie   !!!!  

 

 

Ich werde es testen .

am 23. August 2008 um 12:08

Zitat:

Original geschrieben von krupunder

In deisem Fall gibt es kein Zerreden , Dieses Zeug hat als wirklich einziges eine durch unabhängige Institute bestätigte ,positive Wirkung. Sogar Auto-Bild,die bisher jeden Ölzusatz entzauberten , konnten nicht anders ,als dem Produkt ein positives Urteil ausstellen.

Und das gab es bisher noch nie !!!!

Ich werde es testen .

Die meisten haben keine Ahnung, wie gesteuert gekaufte Gutachten zustande kommen.

Lesen wir doch die Auszüge der Seite einmal richtig:

www.nano-max.eu/pruefberichte.html

Zuerst die angeblichen Ergebnisse der FH Dresden:

Die Vortests entsprechen einer Gesamtlaufleistung von 33,21km, die Nachtests einer Gesamtstrecke von 33,17km, pro Testfahrt also 11,06km. :(

Dazwischen bekam der Auftraggeber das Fahrzeug zurück, um daran die "passenden?"

Änderungen selber vorzunehmen. und 2.000km zu verfahren.

Die Abgaswerte wurden von der FH Dresden nicht gemessen!

Wer die rechnerischen Werte in die Liste eingetragen hat, ist nicht bekannt.

Dennoch wird so getan, als ob die FH Dresden die dort stehenden niedrigeren Abgaswerte bestätigen würde.

Die Ansauglufttemperatur lag bei den Vortests bei hohen Ø 30,09°C, bei den Nachtests bei lediglich Ø 23,17°C.

Weiss man bei der FH Dresden nicht, dass man Vergleichtests nur unter gleichen Bedingungen machen soll?? :(

Und wie wirkt sich heisse Ansaugluft aus?

Warum gibt es wohl Ladeluftkühler?

Noch schlimmer sehe ich aber Folgendes:

Das Fahrzeug wurde vom Auftrageber zur Verfügung gestellt.

Bei den drei aufeinander folgenden Vortests kam die FH Dresden zu den folgenden Verbrauchswerten auf 100km gerechnet:

1.) 6,08l

2.) 6,05l

3.) 6,01l

 

Nuin gibt es verschiedene Statistikfunktionen, mit denen man diese Reihe fortsetzen könnte.

Je nachdem welche man anwendet, hätte der Motor zwischen weiteren 100-200 "Testkilometern" von ganz alleine die sagenhafte Ersparnis von 9,75% erreicht!

Um sowas zu provozieren, reicht ein angeschlagenes Ventil oder ein verkokelter Brennbraum, was mühelos vor einem Test herzustellen ist.

Ein seriöses Testunternehmen hätte den Test jetzt abgebrochen!

Also kann man diese "gekauften und verfälschten Ergebnisse der FH Dresden" schon einmal in die Tonne treten.

 

Nicht viel anders sieht es mit den Ergebnissen des TÜV Thüringen aus:

Ohne Ursachenforschung ist die Kompressionsmessung vorher/nachher absolut wertlos.

Ein angeblicher Prüfer oder Sachverständiger, der so ein Ergebnis einfach auf einen "gewünschten" Grund zurückführt, ist entweder etwas arg Banane im Kopf oder bestechlich!

Wie schreibt der TÜV Thüringen angeblich?:

"Mit der Anwendung des Produktes Nano-Max®-Motor-Optimizer wird in einem Arbeitsgang eine systemgerechte Reinigung und ein Aufbringen einer Verschleißschutzschicht verbunden, so dass der auftretende Verschleiß in Form von Materialabrieb (Mikrozerspannung) gemindert wird."

Derjenige vom TÜV Thüringen, der dieses Gutachten geschrieben hat, hat scheinbar noch nicht einmal das Produkt in Händen gehabt oder die Bedienungsanleitung gelesen.

Ansonsten hätte wohl erkannt, dass das Produkt aus zwei Flaschen mit zwei zeitlich getrennten Anwendungen besteht.

Unter solchen Voraussetzungen braucht man auf das weitere Geschreibsel des TÜV Thüringen nicht mehr eingehen, sondern kann dieses gekaufte Gutachten ebenfalls in die Tonne treten!

Wenn jemand Lust hat, kann er ja mal die Herren der FH Dresden und TÜV Thüringen zur Diskussion einladen... :D

Ich könnte aber auch mit einer Wasserflasche zum TÜV Thüringen und zur FH Dresden fahren und dort jeweils vor deren Augen die Flasche mit einer geheimen Flüssigkeit einreiben.

Zweutausend Kilometer später fahre ich da noch einmal vorbei und zeige denen die gleiche Buddel, aber mit einem feinem Burgunder drinne..

Dann gehe ich zur Kasse und bekomme bestätigt, dass ich Jesus bin.... *Gröööl

Zitat:

Original geschrieben von krupunder

Dieses Zeug hat als wirklich einziges eine durch unabhängige Institute bestätigte ,positive Wirkung.

Ob die prüfenden Institute unabhängig sind, ist hier vollkommen irrelevant. Wichtig wäre einzig und allen, ob die jeweiligen Gutachten neutral erstellt wurden und wissenschaftlich-statistischen Anforderungen genügen.

Den gleichen Unfug hat sulu5 auch im Autobild-Forum veröffentlicht. Man kann seine vielen Worte ganz kurz und knapp zusammenfassen:

1) Unternehmen wie der TÜV und die FH Dresden und auch Auto Bild pfeifen auf ihren untadeligen Ruf der Objektivität, mit einigen Euros bekommt man stets das gewünschte Gutachten. Mit anderen Worten, die Produkthertseller, deren Produkte zuvor gnadenlos durchgefallen sind, haben nur nicht kräftig genug geschmiert.

2) Die Prüfingenierure des TÜV, Herr Prof. Dr.-Ing. Brückner und sein Mitarbeiter Herr Dipl. Ing. Holz von der FH Dresden und der Auto Bild Redakteur Rodatz haben nicht der blassen Ahnung blauen Dämmerschein und sollten sich am Besten mit der Bitte um Erhellung an sulu5 wenden.

Noch mehr bitte aus der Comic-Abteilung, ich lese solch amüsanten Unfug immer wieder gern.

am 27. August 2008 um 21:06

Zitat:

Original geschrieben von Myuller

Den gleichen Unfug hat sulu5 auch im Autobild-Forum veröffentlicht. Man kann seine vielen Worte ganz kurz und knapp zusammenfassen:

1) Unternehmen wie der TÜV und die FH Dresden und auch Auto Bild pfeifen auf ihren untadeligen Ruf der Objektivität, mit einigen Euros bekommt man stets das gewünschte Gutachten. Mit anderen Worten, die Produkthertseller, deren Produkte zuvor gnadenlos durchgefallen sind, haben nur nicht kräftig genug geschmiert.

2) Die Prüfingenierure des TÜV, Herr Prof. Dr.-Ing. Brückner und sein Mitarbeiter Herr Dipl. Ing. Holz von der FH Dresden und der Auto Bild Redakteur Rodatz haben nicht der blassen Ahnung blauen Dämmerschein und sollten sich am Besten mit der Bitte um Erhellung an sulu5 wenden.

Noch mehr bitte aus der Comic-Abteilung, ich lese solch amüsanten Unfug immer wieder gern.

Hihi, der Myuller kommt immer nur, wenn es das Wundermittel Nano-Max zu loben und verteidigen gilt. :D

http://www.motor-talk.de/.../...es-schaltgetriebeoel-t1796243.html?...

Zitat:

Original geschrieben von Myuller

Ich kenne das Nano-Max Produkt aus meinem Privat PKW (alter Ford Mondeo mit 170.000 km), da hat es mir über einen Zeitraum von inzwischen 1,5 Jahren eine Ersparnis von 9,46% gebracht.

Weiterhin fahre ich das Zeug auf Anweisung vom Chef seit fast zwei Jahren in meinem MAN 1843 mit inzwischen gut 900.000 km. Hier wurde Nano-Max in Motor, Getriebe, Differential und Achslagern eingesetzt. Wir müssen peinlichst genau Buch führen, ich hab auf den Tonnenkilometer gerechnet eine Diesel-Einsparung von 29% - inzwischen hat der Chef alle unsere 54 LKW's so ausrüsten lassen und ist rundrum zufrieden.

Vielleicht auch noch eine Anmerkung zu dem Bericht in der AutoBild: Mir ist kein anderes Produkt bekannt, dass den standardisierten NETFZ-2000 Zyklus erfolgreich bestanden hätte - viele schmücken sich mit gut aussehenden Zertifikaten, aber den einzigen in der gesamten europäischen Automobilindustrie anerkannten Standardtest hat scheinbar noch kein Mittel mit nachweislichem Erfolg bestehen können.

Soso, eine Ersparnis von 29% und das seit zwei Jahren.

Dreimal soviel, wie der "Hersteller" es prophezeit.....

Spinner!

Am 20.06.2007 wurde die Domain von Nano-Max eingetragen.

Am 21.06.2007 wurde der erste Test beim TÜV Thüringen gemacht.

Am 22.06.2007 wurde die CoSTec GmbH in die Liquidation geschickt.

Am 05.07.2007 wurde beantragt, die Wort und Bildmarke nano-max zu schützen.

Ende 2007 wurde die Marke dann eingetragen.

Anfang 2008 begann der erste Werbefeldzug für das Produkt durch die Medienwelt.

Im Sommer 2008 wurde ein GmbH Firmenmantel (deluxe immobilien GmbH) in Wiebaden gekauft und in die Costec Technologies GmbH umbenannt.

Dieser Firmenmantel wurde am 09. Jul. 2008 an den jetzigen Wohnort der "Erfinder" umgemeldet..

Zwischen dem Sommer 2007 und 2008 trat die Familie Scharnweber unter der Firmierung Costec Technologies auf, obwohl eine solche Firma laut Handelsregister nicht existierte. ???

Die derzeit benutzte USt-ID besteht seit 26.03.2007

Ob Myuller das Mittelchen schon mit seinem Chef anwendete, als es das Wunder noch garnicht gab?

:D

Da fällt sulu5 jetzt also zum Produkt nichts Negatives mehr ein, dann muss also der Hersteller schlecht gemacht werden.

Ich weiss nicht, warum die Firma gewechselt wurde, es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Ich kenne das Produkt, ich nutze es seit geraumer Zeit. Ich habe es im Freundes- und Bekanntenkreis eingesetzt, bis heute bestätigt jeder eine deutlich meßbare Kraftstoffeinsparung. Und ich kenne auch die zitierte Familie Scharnweber, die haben sich während der Testphase oft und intensiv mit den Fahrern über ihre Erfahrungen unterhalten und halten auch jetzt unverändert intensiven Kontakt zu uns.

Allerdings geb ich sulu5 völlig Recht. Es ist geradezu unerhört, dass der Hersteller sein Produkt gründlichst hat testen lassen in Labor- und Praxistests, ohne sulu5 zuvor davon in Kenntnis zu setzen. Das ist wirklich nachgerade eine Frechheit, mit dem Produkt erst dann zum TÜV und zu anderen neutralen und kompetenten Testinstitutionen zu gehen, wenn das Produkt ausgereift ist.

Mich würden jetzt eher Stellungnahmen zu den von sulu5 genannten offensichtlichen Mängeln in der Prüfprozedur interessieren...

am 29. August 2008 um 22:25

Zitat:

Original geschrieben von Myuller

Da fällt sulu5 jetzt also zum Produkt nichts Negatives mehr ein, dann muss also der Hersteller schlecht gemacht werden.

Ich weiss nicht, warum die Firma gewechselt wurde, es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Ich kenne das Produkt, ich nutze es seit geraumer Zeit. Ich habe es im Freundes- und Bekanntenkreis eingesetzt, bis heute bestätigt jeder eine deutlich meßbare Kraftstoffeinsparung. Und ich kenne auch die zitierte Familie Scharnweber, die haben sich während der Testphase oft und intensiv mit den Fahrern über ihre Erfahrungen unterhalten und halten auch jetzt unverändert intensiven Kontakt zu uns.

Allerdings geb ich sulu5 völlig Recht. Es ist geradezu unerhört, dass der Hersteller sein Produkt gründlichst hat testen lassen in Labor- und Praxistests, ohne sulu5 zuvor davon in Kenntnis zu setzen. Das ist wirklich nachgerade eine Frechheit, mit dem Produkt erst dann zum TÜV und zu anderen neutralen und kompetenten Testinstitutionen zu gehen, wenn das Produkt ausgereift ist.

@ Myuller

Was soll mir zum Produkt einfallen?

Nach meinem Ingenieursstudium bin ich rund 30 Jahre selbstständig, handel und entwickle überwiegend im Elektronikbereich und habe ständige weit themenübergreifende Kontakte zu zig Universitäten, Herstellern und Handelskammern weltweit.

..Und dennoch nur ein kleines Licht.. :(

Ständig flattern einem die sensationellen Erfindungen angeblicher Fachleute ins Haus, die man sofort in den Mülleimer steckt.

Man kennt schon die Heulerei der Ingenieure, Doktoren und Profs auswendig, die sich über verfälschte Darstellung ihrer Ergebnise beklagen und dafür keinerlei Verantwortung übernehmen wollen.

Aber gleichzeitig weiter für kostengünstige Gutachten werben.

Eine verlogenen Bande!

Diese ganzen Lügenberichte sind mir dermassen zuwider, aber auch geläufig, dass ich sie meistens auf den ersten Blick erkenne!

Aber solange die FH Dresden, der TÜV Thüringen, die beteiligten Fachangestellten, Techniker, Ingenieure, Doktoren und evtl. auch Profs nichts sagen, kann ich denen auch keinen eklatanten Vorwurf machen.

Wenn die FH Dresden beauftragt war, lediglich zu schreiben, dass sie drei Testläufe auf dem Prüfstand machen soll, dokumentieren soll, was sich da an Zahlen praktisch und in Bezug auf CO2 theoretisch ergeben würde, das gleiche nach einiger Zeit noch einmal machen soll und dabei schreiben soll, dass der AG in der Zwischenzeit bestimmte sachen mit dem Auto machen will, so machen die das gegen Kohle...

Völlig normal.

Das Ergebnis ist allerdings nicht das gerinste wert, solange man es dem Betrachter nicht passend verkauft.

Also wird "geschönt".

Das Prüfinstitut hinterfragt nicht die Ergebnisse und der Auftraggeber veröffentlicht nur einen Teil.

Dumm ist es, wenn sich nachweisen lässt, dass die CO2 Werte in den angeblichen oder selbsterstellten Tabellen der FH Dresden einfache Rechenwerte und keine Messergebnisse sind.

Aber hat ja bei nano-max.eu auch keiner etwas anderes behauptet.

Und die FH Dresden wird auch nur dermassen zitiert, dass sie unterschiedliche Ergebnisse gemessen hat.

Woran das gelegen hat, darüber schweigt sich die netzseite von nano-max aus.

Wäre es eventuell zu peinlich gewesen, das bezahlte Gutachten vollständig abzudrucken?

 

Wie schon zuvor geschrieben, verhält es sich mit dem "Gutachten" des TÜV Thüringen nicht viel anders.

Alle Erklärungen und Ergebnisse sind passend gekürzt.

 

Das (ich nehme bei 19 Jahren Unterschied an) Vater-Sohn Gespann Scharnweber als Inhaber der Marke und Vertreiber des Produktes, sind in sehr vielen Firmenverzeichnissen noch als Second-Hand-Shop verzeichnet.

Später dann als Vertriebler von mehr oder weniger wirksamen Produkten zur Fassadenreinigung auch auf Nanobasis.

Und damit wurde ich dann etwas stutzig... *gröööl

Dummerweise hatte ich vor etwas längerer Zeit schon ein lustiges Erlebnis mit der Nanotechnik:

Damals hatten die Bayern-Fussballer kleingemahlenen Sand gefressen, um besonders leistungsfähig zu sein

Leider hat mich der FC Bayern-München aus seinem Forum geschmissen, als ich darüber berichtet habe..

Reste im Netz:

http://www.gomopa.net/.../...nat-mit-AG-oder-1000-Prozent-mit-nix.html

Viel Spass... :D

Und da frag ich mich doch glatt, wieso so zwei Elbuferbewohnende Gebrauchtwarenverkäufer, die später auf Fassadenreinigung oder deren Produkte aufsattelten, auf einmal die ganze Fachwelt in Erstaunen versetzen sollen.

Tausende Professoren forschen weltweit, und zwei hamburger Jungs vom Elbufer schütten Spüli in die Motoren und krempeln die Welt um...

Wahnsinnstastisch...

Und der AutoBild-Reporter glaubt das auch noch...

Da stellt sich doch die Frage, warum die das nicht in Hamburg testen lassen.

HH hat doch auch ne Uni.

Und TÜV müssen die auch haben...

Nun hat die Uni in Dresden aber einen Dieter Scharnweber, der an diversen Erfindungen um die Nanotechnik usw. etwas beteiligt ist.

Dem die Patente aber natürlich nicht gehören...

Kann das etwas mit der Sache zu tun haben?

Auch, dass der Weltweite Vertrieb vom Elbufer unter Tribonan versucht wird?

Warum der nicht eingetragene Markenname?

Bringt das was?

:D

KOMISCH....

 

danke sulu für die ausführliche darstellung deiner gedanken und die recherche.

die arbeit macht sich nicht jeder :)

Ja, die Stellungnahme von sulu5 war wirklich fundiert.

pseudofundiert hin,pseudofundiert her.

Auto-Bild hat bisher alle Schwindler enttarnt.

Diesesmal konnten sie nicht umhin,einzugestehen,das das Mittel wirkt.

Natürlich muss der dümmliche Vorwurf kommen,das sie diesesmal Kohle kassiert haben,weil das Ergebniss positiv für Nano -Max ist.

Fakt ist , die Produkteigenschaften wurden unabhängig bewiesen,von einem der rennomiertesten Prüflabore.

Nur weil selbsternannte Besserwisser in eifernder Manie schwafeln . "was nicht sein kann,das nicht sein darf" ist die Nichtwirksamkeit nur eine Lippenweisheit gegenüber der eines Labores.

 

Wie gesagt,Ich habe hier eine Packung frisch von Conrad und werde ergebnissoffen hier berichten.

Sollte das Zeug in meinem Fahrzeug nichts taugen,so wird dieses hier stehen.

Es wäre schön,wenn andere "Probanden" hier Ihren Bericht hereinstellen,denn nur an der Praxis kann eine Tendenz wirksam-oder nicht erkannt werden.

Ich denke,Schwafler,die das Produkt nicht selbst testen,sollten sich hier etwas zurückhalten,bevor der Threat wieder Gefahr läuft,geschlossen zu werden.

 

Allerdings sind die Kritikpunkte von Sulu nicht von der Hand zu weisen,zu oft wird wertloses Zeug mit angeblichen Wundereigenschaften und Zertifikaten teuer unters Volk gebracht !!

Mir stellt sich nur die eine Frage.Weshalb lässt man das Mittel nicht von einem Autohersteller prüfen und eventuell freigeben?

Die Autohersteller geben Millionen aus um den Normverbrauch um wenige Prozent zu drücken dabei könnten sie es mit einem solchen Mittel viel billiger haben.Dazu noch schnell eine Ölnorm definieren mit der klargestellt wird das man diesen Verbrauch nicht mit dem Öl nach xyz erreicht welches günstig über die Vertragswerkstätten bezogen werden kann.

Zumindes ich als Vertreiber solcher Mittel wäre froh wenn ich das Zeug nicht mehr mühsam Flasche für Flasche verkaufen müsste sondern Tankzugweise an eine Adresse liefern könnte. 

 

 

 

Zitat:

Ich denke,Schwafler,die das Produkt nicht selbst testen,sollten sich hier etwas zurückhalten,bevor der Threat wieder Gefahr läuft,geschlossen zu werden. 

Die Schwafler hier haben zum Teil das Fachwissen das einem sagt das es nicht funktioniert.

 

Zumindest sollten die diversen Anbieter wenigstens ein Sicherheitsdatenblatt veröffentlichen,das sollte meines Wissens vorgeschrieben sein.

Nun,Autobild hat ja als Folge des Tests deutsche Autohersteller angesprochen.Die winkten,bis auf Opel.ab.

Der Chef Motorenentwicklung Opel beantwortete die Mitteilung der Autobild folgendermaßen :

Das es theorethisch möglich ist,das durch geringere Reibung im Motor die beworbenen Aussagen zutreffen könnten.

Da dieses ja bei Nano-Max nachweislich passiert ist die Chance einer positiven Wirkung auf den Motor gegeben.

Hier im Threat hat bis jetzt keiner fundiert im Bezug auf Nano-Max gegenteiliges begründen können.

Die einzige zutreffende "Gegenexpertise" bezog sich auf eventuelle Unregelmäßigkeiten im Versuchsablauf.Und nicht auf Anhaltspunkte der theorethischen Unwirksamkeit von Nano-Max.

 

Ich hoffe ,es bleibt hier im Threat sachlich,wer sich die Threats zu anderen Reibungsminderern ,wie Motor-Up , Slick  Ceramax und anderen Artverwandten zur Gemüte führt,der weiß was ich meine.

 

Die erste Flasche (Regenerator) wurde gestern in mein Fahrzeug gefüllt.

Ich berichte...

 

Zitat:

Original geschrieben von krupunder

Das es theorethisch möglich ist,das durch geringere Reibung im Motor die beworbenen Aussagen zutreffen könnten.

Da dieses ja bei Nano-Max nachweislich passiert ist die Chance einer positiven Wirkung auf den Motor gegeben.

Um sagen zu können das man durch Reibungsverminderung den Verbrauch senken kann muß ich nicht mal Testreihen fahren,das ist schlicht logisch das weniger Reibung weniger Verbrauch bedeutet,nur sicher nicht im Rahmen von bis zu 30% da die die schmierfähigkeit des Öls sicher nicht solche krassen Unterschiede zulässt.

Aber was haben wir zu bieten? Einen Vorher - Nachhervergleich bei dem das Auto den Testern zwischenzeitlich nicht zugänglich war und nicht mal unter ihrer Kontrolle.Sorry,das Einzige was gesichert ist ist das das Auto beim zweiten Verbrauchstest weniger verbraucht hat.Ob das aber am Nano-Max lag oder an was Anderem können sicher nicht mal die Tester genau sagen,sie wissen ja nicht was in der Zwischenzeit mit dem Auto passierte.

Wenn der Test wirklich was aussagen soll muß das Auto von Anlieferung ins Testlabor bis zu den Abschlußmessungen unter Aufsicht der Tester bleiben und es darf keiner keiner unkontrolliert an das Fahrzeug.

Dazu kommt das man mehrere Autos testen müssten und mindestens eines davon als Referenz ohne Zusatz mitlaufen und am bestern nur wenige Beteiligte überhaupt wissen in welchen Fahrzeugen der Zusatz ist und in welchen nicht.Nur so kann man äussere Beeinflussung minimieren.

Soll doch Opel mal einen Motor für eine Freigabeprozedur opfern,dann hätte man direkte Vergleiche.

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