Welches Batterieladegerät für die V-Klasse?
Hallo,
unsere V Klasse BJ 5/2015 hatte Probleme mit der Batterie und der Standheizung. In Mär 2018 kam eine neue Batterie 95 ah rein.
Nun hatte ich mal wieder die Meldung zu schwache Batterie - der Wagen stand allerdings auch den Tag davor - als ich die Standheizung nutzen wollte.
Der Wagen steht im Carport und bei Kälte startet er mühsamer als sonst.
Morgen bin ich in der Werkstatt wg der Dieselrückrufgeschichte.
Ich wollte dort gleich eine Batterieladegerätveinbauen lassen doch ob es nun das günstigere 5 ah sein kann oder das teure 25 ah sein muss, konnte mir niemand beantworten.
Hat jmd Erfahrung damit?
Vielen Dank.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
ich mache das Thema mal wieder auf um euch von meiner Erfahrung mit dem "Victron Energy BlueSmart Batterieladegerät IP65 12/15" zu berichten. Dieses habe ich seit Mitte August 2020 im Einsatz um die AGM-Starterbatterie nachzuladen und so im Kurzstreckenbetrieb einer vorzeitigen Alterung durch das Euro6-Lademanagement vorzubeugen. So kann der Lichtschalter dann auf "Auto" bleiben statt immer mit Abblendlicht zu fahren.
Folgende Eigenschaften machen das Ladegerät für mich besonders interessant:
- 15 A Ladestrom (max. in Stufe "bulk charge"😉 - reduzierbar auf 4 A
- IP65 Schutzklasse - kann auch bei Regen mal in der Einfahrt liegen bleiben
- Bluetooth Verbindung zum Smartphone (Reichweite eher gering, reicht mir aber)
- Victron Connect App - Einstellung des Geräts, aktueller Ladestatus (A / V), Historie
- Profile für Bleisäure (normal) / AGM (high) / LiFePo (LiIon)
- Funktion zur (Dauer-)Spannungsversorgung des Fahrzeugs
Bisherige Erfahrung:
Ich lade das Fahrzeug ca. alle 14 Tage wie u.a. von
@pahulempfohlen über die Starthilfepunkte im Motorraum. Entsprechende Klemmen sind im Lieferumfang des Ladegeräts enthalten. Außerdem noch ein Adapter mit Ringkabelschuhen (M6) zur permanenten Verbindung. Habe ich noch nicht installiert. Es geht mit den Klemmen auch recht unkompliziert und hält auf den Polen gut. Motorhaube schließe ich während des Ladevorgangs, 12 V Leitung geht über dem Kühlergrill raus. In 2-3 h ist die Batterie wieder voll. Ich kriege dabei mit bis zu 14,8 V ca. 10-12 Ah "reingedrückt". Das hängt natürlich stark vom Nutzungsprofil des Fzg. ab (Kurzstrecke, elektr. Schiebetür + Rückwandtür, wie oft und wie lange stehen diese offen ...). Während des Ladevorgangs kann man in der App sehen, welche Stufe des Ladeprofils gerade gefahren wird und im Detail welcher Strom bei welcher Spannung fließt. Nach Abschluss des Ladevorgangs ("float charge"😉 kann man sehen wie viele Ah in Summe bzw. in welcher Phase des Ladezyklus geladen wurden. Für mich interessant - zumindest die ersten paar Male ;-) Wenn man die Türen des Fzg. im "float charge" öffnet ist in der App sehr gut zu sehen, dass dadurch das Fzg. "erwacht". Das Ladegerät springt sofort wieder auf "bulk charge" zurück.
Ich habe mir separat noch einen Adapter zur Nutzung des Ladegeräts an 12 V Dosen im Fahrzeuginnenraum gekauft. Das kann man sich getrost sparen. Dazu muss der Zündschlüssel auf "Stufe 1" stehen, wenn das Relais hinten rechts wie bei mir (noch) nicht gebrückt ist. Spaßeshalber mal gemacht. Wenn auch nur für ca. 60 s 15 A fließen wird der Stecker so heiß, dass man den gefederten Pin vorne nicht mehr anfassen kann. Tut weh! Habe mir sofort am Adapter notiert diesen höchstens mit den reduzierten 4 A zu nutzen.
Fazit:
Bin soweit sehr zufrieden mit dem Gerät. Habe mir noch den passenden Koffer und Gummiüberzug dazu gekauft. Dann ist alles schön zusammen und gut geschützt. Da wir im V250 AVE nur die Starterbatterie haben, werde ich im kommenden Jahr bei kurzen Campingtrips (Campingplatz) die Funktion der Spannungsversorgung nutzen um z.B. Kühlbox, Ladegeräte etc. an 12 V betreiben zu können.
Ich hoffe mein Beitrag ist für den Ein oder Anderen informativ,
David
81 Antworten
Nach Sensorwechsel wird unser V nun endlich auch warm mit StdHzg. Dazu noch ein CTEK7.0 (war vor 2 Jahren mal deutlich günstiger als das 10er). Das gelegentliche nachladen (mit AGM Mode) kann dann schonmal einige Stunden in Anspruch nehmen, weil der Ladestrom ja leider nicht nicht durchweg 7A beträgt.
Zitat:
@vegetas schrieb am 17. Dezember 2018 um 07:10:14 Uhr:
Das gelegentliche nachladen (mit AGM Mode) kann dann schonmal einige Stunden in Anspruch nehmen, weil der Ladestrom ja leider nicht nicht durchweg 7A beträgt.
Das ist völlig i.O. so, weil nur der Max. Ladestrom benannt wird:
z.B. CTEK 10 bringt auch nur eine kurze Zeit diese 10 Amp. dann geht es bei j e d e m Ladegerät linear in Richtung Nullpunkt - immer entspr. dem erreichten Ladezustand nach unten -
Deine riesig starke Lima knallt auch nur nach jeder Ampel-Kreuzung auf die geschundene Batterie für wenige Minuten den fast 50 Amp. hohen Ladestrom auf den Starter-Akku drauf.
Selbst beim 🙂 bringt die Lade/ Starter -Höllenmaschine -SL 600 - ihre 75 Amp. Ladestrom nur für kurze Zeit auf deinen 100 Ah -AGM-Akku ... dann läuft alles linear in Richtung Null-Punkt.
p.s.:
Die starke Standard-LIMA im W 447 (200 Amp.) regelt ebenso beim völlig geladenen Starter-Akku (nur im Winter !!! ) auch auf genz wenige mA Ladestrom herunter.
Akku ist dann zu 100 % im Volladezustand ... alles bestens geregelt durch das IBS auf dem Minus-Pol !
Wer Interesse hat, kann sich diese Vorgänge -während der Fahrt - im KI unter Fahrzeugdaten anzeigen lassen.
Hallo Pahul,
"... alles bestens geregelt durch das IBS auf dem Minus-Pol !" Das ist leider bei mir nur Wunschgedanke denn Wirklichkeit!
Meine WWZH hat gerade mal wieder ihren Dienst mit der Begründung des unzureichenden Batteriezustands versagt. Der Wagen war vor drei Tagen eine halbe Stunde an der Standheizung. Danach hatte die Bordelektronik rund 50km und knapp 1,5 Stunden Zeit die Batterie ausreichend zu laden. Hat sie aber nicht mad:😠😠 Ich war deswegen in den letzten 3 Jahren 5 mal in der Werkstatt. Die haben angeblich die Software aktualisiert, den IBS getauscht und zuletzt auch die Batterie getauscht. Alles ohne jeglichen Erfolg.
Meines Erachtens ist das Fenster zwischen maximaler Ladung und Abschalten diverser Dienste einfach zu klein, um robust zu funktionieren. "bestens geregelt" geht anders..
Sorry, ich wollte den Thread nicht sprengen, habe mich gerade nur so sehr über den Mist geärgert!
Gruß
Bernd
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Hallo Rudi,
bei mir war alles auf Gewährleistung. Die Probleme hatte ich von Beginn. Ab Januar (Leasing läuft aus) muss sich dann jemand anderes damit rumärgern und der kann mir jetzt schon leid tun. ist wirklich ärgerlich!
Gruß
Bernd
Zitat:
@Rudimannn schrieb am 17. Dezember 2018 um 18:42:19 Uhr:
Hallo,Was kostet denn der IBS inc. Einbau!?
LG Rudi
https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_fkmr0_1?...
p.s.:
Die Funktion des IBS ist deutlich am Temperaturverhalten zw. Sommer & Winter am Ladezustand des Starter-Akku zu erkennen (Foto)
... ebenso während der Fahrt wird im "Winter" die Ladespannung niemals von den 14,60 bis 14,80 Volt weggeregelt, sondern steht sehr stabil auf Maximal-Wert.
Kann jeder einfach überprüfen:
- entweder im KI unter Fahrzeug-Daten oder besser mittels
- KFZ-Voltmeter für die STEDO !
spannend wäre für mich:
Wie gaukle ich dem IBS permanenten Winter vor?
dann hätte ich immer top geladene Batterien...
Gruß Tom
Ausschlaggebend ist einzig die Akku-Temp. und damit das fest aufgeklemmte IBS-Modul incl. Temp.Messung.
Infolge höherer Temp. von ungefähr > 15 Grad Celsius, wird das Lademanagment auf max. 90 % runtergeregelt. Ladespannung während der Fahrt sehr oft < 12,5 Volt ! meist 50 % Zeitanteil (im Sommer)
Jeder kann einige Std. nach Fahrtende mittels einf. Multimeter die Ruhespannung messen und wird Werte um die 12,70 bis 12,80 Volt feststellen.
Mit einem "qualifizierten" Ladegerät, welches die zugeführte Ah-Leistung anzeigt ,wird man nach jeder Fahrt im Sommer-Halbjahr, je nach Fahrt-Dauer mind. 6 bis teilw. 12 Ah noch extra zuladen können.
z.B.:
eine Ladestation CT8000 von Voltcraft ,zeigt diese zugeführte Kapazität an und errechnet immer aus der getesteten Spannung den Ladezustand in %-Werten. ( 88 % meist im Sommer & 100 % nur im Winter )
Diese manuelle zusätzl. Nachladung des AGM-Akku ist aber für einen Vielfahrer bei tägl. Nutzung des Wagens niemals notwendig.
Einziger mögl. Nutzen wäre für Wenigfahrer bei tagelangen Stand-Zeiten der 100 % Voll-Ladezustand um eine schädliche Sulfatierung abzumindern.
Zur Beachtung:
eine Spannungs-Anzeige mittels "Affengriff" im KI ist völlig unbrauchbar, weil das aktivierte KI eine Eigenverbrauch von fast 10 Amp. bei still-stehender LIMA benötigt.
(also nur Multimeter verwenden !!! )
@ Pahul und Danke für die Infos. Ohne ausführliche Messungen vorzunehmen, hoffe ich auf deine Erfahrungen. Bei welcher Fahrstrecke werde ich zum Vielfahrer? Reichen dafür täglich 23 km Arbeitsweg jeweils morgens und abends?
Mir ist schon aufgefallen, dass im Stand bei eingeschalteter Zündung die Messung irgendwo bei 11,8 Volt dümpelt und nach Motorstart schnell auf 14,5 hochgeht. Eine Erklärung für die niedrige Spannung bei Zündung an hast du gerade für den Verbrauch des KI genannt. Ohne Zündung sind es 12,6 (+-0,2 Volt) bei beiden Batterien, da ist aber das Command schon in Habachtstellung wie ich hier gelesen habe.
Allerdings habe ich nach den Berichten zum vorzeitigen Batterietod deinen Rat befolgt und ein prozessorgesteuertes Ladegerät mit 7A besorgt, mit dem ich wechselweise am Wochenende die beiden Batterien lade. Ich habe mich nur gerade gefragt, ob es das für die Starterbatterie braucht, wenn vielfahren reicht ;-). Häufiges externes Laden schadet nicht, hoffe ich.
Grüße Ulf
@fluebe,
du hast alles richtig beschrieben ... sobald im MB (W 246 o. W 212 o. W 447 usw.) eine Tür geöffnet wird o. gar noch Zündschlüssel gesteckt o. gedreht wird, ist "alles zu spät" um noch irgendeine sinnvolle Messung durchzuführen..
Dein Spannungs-Wert um die 12,5 Volt ist dann ein Beleg für eine vollst. geladene Batt. welche durch den
Eigenstrom-Verbrauch von unbelasteten > 12,8 Volt auf unter 12,6 V herunter-gezogen wird.
Das Nachladen mit den modernen 7 A-Ladegerät ist immer OK ... so ein akt. gesteuertes Gerät erkennt immer den vorh. Ladezustand und mißt -testet und steuert autom. bis zur Erhaltungsladung durch.
Deine Frage:
Mit tägl. 23 km hin & tägl. 23 km her bist du schon Vielfahrer, d.h. deine 2 800 Watt LIMA
(200 Amp. X 14 Volt = 2 800 W) prüft durch das IBS den Ladezustand & Temp. und "knallt" dir bei unter + 15 Grad mit immer > 14,7 Volt den entspr. variablen Ladestrom von 2 bis 40 Amp. sofort nach Fahrtbeginn auf deinen Starter-Akku.
In der wärmeren Jahreszeit (> 15 Grad) wird dagegen sofort die Ladespannung restlos weg-geregelt (wäre am Stedo-Voltmeter erkennbar !!! ) und der von dir manuell voll-geladene Akku wird "ausgelutscht" bis ca. 75 % Kapazität ... erst dann schaltet nach ca. 10 km deine LIMA auf geregelte Plus-Ladeströme.(10 bis 20 Amp.) und pendelt zw. 14,8 V und 12,2 Volt immer hin & her !
Fazit:
Manuelles Nachladen im Sommer, ist bei tägl. Fahrzeugnutzung unnötig, da keine Zusatz-Verbraucher wie STH einen genau 100 % -Vollladezustand benötigen. (85 bis 90 % ist vor-programmiert ! )
p.s.:
für den Winter ist immer genau 100 % Ladezustand vorprogrammiert und sollte bei fehlender Betriebsdauer der STH unbedingt überprüft werden.
Prüfmaßnahmen:
- Akkuspannung muß mind. 12,95 Volt betragen nach Fahrt-Ende & Wartezeit !
- Ruhestrom darf 22 mA nicht überschreiten nach Fahrt-Ende & Wartezeit !
- ältere Akkus >4-5 Jahre könnten zusätzl. Probl. verursachen !
Gut Erklärung! Dann bin ich mit meiner Starterbatterie ja das ganze Jahr im Versorgungsbereich über die Lima.
Bei der Zusatzbatterie habe ich allerdings schon eine schleichende Abnahme der Spannung bemerkt, aktuellhängen nur ein 4-Kanal-Verstärker und eine 12 Volt-Steckdose dran. Die lade ich also weiterhin regelmäßig nach. Da kommen ja mit fortschreitendem Ausbau noch Verbraucher wie Standheizung, Kühlbox, Pumpe, und Licht dazu. Dann geht eh nichts mehr ohne Aufladen. So wie ich hier gelesen habe, ist das händische Nachladen sinnvoller, als das der Elektonik zu überlassen.
Hallo zusammen,
ich mache das Thema mal wieder auf um euch von meiner Erfahrung mit dem "Victron Energy BlueSmart Batterieladegerät IP65 12/15" zu berichten. Dieses habe ich seit Mitte August 2020 im Einsatz um die AGM-Starterbatterie nachzuladen und so im Kurzstreckenbetrieb einer vorzeitigen Alterung durch das Euro6-Lademanagement vorzubeugen. So kann der Lichtschalter dann auf "Auto" bleiben statt immer mit Abblendlicht zu fahren.
Folgende Eigenschaften machen das Ladegerät für mich besonders interessant:
- 15 A Ladestrom (max. in Stufe "bulk charge"😉 - reduzierbar auf 4 A
- IP65 Schutzklasse - kann auch bei Regen mal in der Einfahrt liegen bleiben
- Bluetooth Verbindung zum Smartphone (Reichweite eher gering, reicht mir aber)
- Victron Connect App - Einstellung des Geräts, aktueller Ladestatus (A / V), Historie
- Profile für Bleisäure (normal) / AGM (high) / LiFePo (LiIon)
- Funktion zur (Dauer-)Spannungsversorgung des Fahrzeugs
Bisherige Erfahrung:
Ich lade das Fahrzeug ca. alle 14 Tage wie u.a. von
@pahulempfohlen über die Starthilfepunkte im Motorraum. Entsprechende Klemmen sind im Lieferumfang des Ladegeräts enthalten. Außerdem noch ein Adapter mit Ringkabelschuhen (M6) zur permanenten Verbindung. Habe ich noch nicht installiert. Es geht mit den Klemmen auch recht unkompliziert und hält auf den Polen gut. Motorhaube schließe ich während des Ladevorgangs, 12 V Leitung geht über dem Kühlergrill raus. In 2-3 h ist die Batterie wieder voll. Ich kriege dabei mit bis zu 14,8 V ca. 10-12 Ah "reingedrückt". Das hängt natürlich stark vom Nutzungsprofil des Fzg. ab (Kurzstrecke, elektr. Schiebetür + Rückwandtür, wie oft und wie lange stehen diese offen ...). Während des Ladevorgangs kann man in der App sehen, welche Stufe des Ladeprofils gerade gefahren wird und im Detail welcher Strom bei welcher Spannung fließt. Nach Abschluss des Ladevorgangs ("float charge"😉 kann man sehen wie viele Ah in Summe bzw. in welcher Phase des Ladezyklus geladen wurden. Für mich interessant - zumindest die ersten paar Male ;-) Wenn man die Türen des Fzg. im "float charge" öffnet ist in der App sehr gut zu sehen, dass dadurch das Fzg. "erwacht". Das Ladegerät springt sofort wieder auf "bulk charge" zurück.
Ich habe mir separat noch einen Adapter zur Nutzung des Ladegeräts an 12 V Dosen im Fahrzeuginnenraum gekauft. Das kann man sich getrost sparen. Dazu muss der Zündschlüssel auf "Stufe 1" stehen, wenn das Relais hinten rechts wie bei mir (noch) nicht gebrückt ist. Spaßeshalber mal gemacht. Wenn auch nur für ca. 60 s 15 A fließen wird der Stecker so heiß, dass man den gefederten Pin vorne nicht mehr anfassen kann. Tut weh! Habe mir sofort am Adapter notiert diesen höchstens mit den reduzierten 4 A zu nutzen.
Fazit:
Bin soweit sehr zufrieden mit dem Gerät. Habe mir noch den passenden Koffer und Gummiüberzug dazu gekauft. Dann ist alles schön zusammen und gut geschützt. Da wir im V250 AVE nur die Starterbatterie haben, werde ich im kommenden Jahr bei kurzen Campingtrips (Campingplatz) die Funktion der Spannungsversorgung nutzen um z.B. Kühlbox, Ladegeräte etc. an 12 V betreiben zu können.
Ich hoffe mein Beitrag ist für den Ein oder Anderen informativ,
David