Welches Auto ist das richtige für einen "Viel"fahrer wie mich?

Hallo,

Ich möchte mir einen Gebrauchtwagen kaufen, ich hätte gerne ein Auto mit Diesel Motor und Manuellem Getriebe da diese Kombination meiner Meinung nach für den Spritverbrauch die beste Wahl ist.

Meine Erwartungen: Anschaffungskosten zwischen 10.000€ und 20.000€. Tempomat ist ein muss, LED Scheinwerfer wären toll und eine gute Soundanlage muss auch sein. Kein SUV! Es sollte ein Kombi oder eine Limousine sein.

Ich fahre im Jahr 45.000-50.000 Kilometer Auto, also Täglich über 100 km und davon die meiste Zeit Autobahn oder Landstraße, fast nie Stau und auch fast nie innerhalb der Stadt.

Da ich in Österreich lebe ist meine bevorzugte Geschwindigkeit auf der Autobahn auch dementsprechend "niedrig" bei 140 km/h.

Ich hätte gerne ein Auto welches ich für 5 Jahre besitzen kann ohne mir große Sorgen machen zu müssen, also vielleicht etwas mit weniger Kilometer? Oder sind Kilometer nicht so ausschlaggebend?

Ich rechne im Jahr mit Servicekosten von 2500€ inklusive Verschleißteile und Reifen. Ist das eine realistische Vorstellung?

Auf jeden Fall würde ich gerne Vorschläge von euch haben, welches Auto vielleicht das richtige für mich wäre-

Danke im Voraus

65 Antworten

Ich würde schauen was die Vertreter fahren ... da landet man bei den Einstiegsklassen wie schon geschrieben bei Focus, Astra, Leon, Megane & Co ... oder eine Numemr größer .... Wenn man vergleicht und sieht was man für das geld bekommt .. ich weiß nicht ob ein Wagen aus der Premiumklasse (ABM) aber dann oftmals nur in Buchhalterausführung wirklich ein besseres Auto ist, oder man dann lediglich den Premiumaufschlag zahlt ...

Außerhalb von Freie Fahrt für Freie Bürger German Autobahn 😁.. reicht die Liga der 1.5/1.6 Dieselmotoren ... bei deinem fahrprofil machen die das locker lange mit, dafür sind die gebaut ...

In den hohen Ausstattunglinien ... bei Ford z.B. Titanium/Vignale sollte das Soundsystem gut sein, das ist trotzdem subjektiv ... ausprobieren ... persönlich finde ich gibt es kaum noch schlechte Soundsysteme, wenn man es mit den Quäkersystemen vergleicht die z.B. noch in den 90er/00er verbaut wurden, da gab es wirklich grottigen Sound ...

Satz Reifen für gut 300? Für welche Klasse und welcher Noname Hersteller? Ich suche gerade für meine Mittelklasse auch einen Satz Reifen. Die guten sind im Bereich 135-200 pro Stück plus 20-25 für Montage. Also sind die genannten 600-1000 Euro vollkommen realistisch. Allerdings halten die bei dem Einsatz wohl auch länger als 50000 km. Zumindest die Sommerreifen. Winterreifen sind ja in Österreich nur bis 4mm erlaubt.
Zu den Wartungskosten hätte ich ein anderes Bild. Wenn Garantie kein Thema mehr ist, braucht man bei dem Einsatz (Langstrecke bei anspruchslosem Tempo) niemals 2-3 Mal pro Jahr in die Werkstatt. Ein Ölwechsel pro Jahr reicht vollkommen. Und an Autobahnen ist auch wenig Staub. Ein Luftfilter lebt da länger als 90000 km. Ebenso muss man auch die Türangel nicht alle vier Monate einfetten. Usw. D.h ein Vielfahrer kann gegenüber starr festgelegter Intervalle durchaus weniger ausgeben.

Man muss halt auch bedenken das ein 3er, A4 oder ne C-Klasse bei dem Budget schon seine 100.000 - 120.000 km und mehr runter hat.

Und darauf sollen noch mal 250.000 in 5 Jahren gefahren werden, macht in Summe also locker 350.000 Gesamtlaufleistung. Premium hin oder her, Reparaturen und Verschleiß fallen dort auch an.

Würde daher in der Kompaktklasse schauen und was mit wenig km nehmen, das einem ausstattungstechnisch anspricht. Macht 100.000 km weniger in einem risikobehafteten KM Bereich.

Zitat:

@carpus schrieb am 28. Januar 2022 um 08:08:00 Uhr:


Man muss halt auch bedenken das ein 3er, A4 oder ne C-Klasse bei dem Budget schon seine 100.000 - 120.000 km und mehr runter hat.

Und darauf sollen noch mal 250.000 in 5 Jahren gefahren werden, macht in Summe also locker 350.000 Gesamtlaufleistung. Premium hin oder her, Reparaturen und Verschleiß fallen dort auch an.

Würde daher in der Kompaktklasse schauen und was mit wenig km nehmen, das einem ausstattungstechnisch anspricht. Macht 100.000 km weniger in einem risikobehafteten KM Bereich.

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Daher auch mein erster Post.

Wenn noch 250k auf die Kiste drauf sollen, fängt man besser in Richtung Null an.

Kompakt(kombis) bekommt man jung und ggf mit sehr wenig km - fast neu.

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Frage ist auch - beruflich fahren oder privat.

Möglichkeit des Firmenwagens ausgeschlossen ??

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Zitat:

@F20Fahrer schrieb am 28. Januar 2022 um 07:56:29 Uhr:


Satz Reifen für gut 300? Für welche Klasse und welcher Noname Hersteller? Ich suche gerade für meine Mittelklasse auch einen Satz Reifen. Die guten sind im Bereich 135-200 pro Stück plus 20-25 für Montage. Also sind die genannten 600-1000 Euro vollkommen realistisch.

300-350 Euro sehe ich auch als absolut realistisch für einen Kompakten. Hab selber letztes Jahr für Winterkompletträder auf Alu mit Reifendrucksensoren und Michelin Alpin 6 in 205/55 R16 genau 760 Euro gezahlt.

@TE Ansonsten würde ich mal in Richtung Hyundai i30 schauen - 5 Jahre Werksgarantie ohne Kilometerbegrenzung.

@F20Fahrer ich fahre 205/55/16V als Sommerreifen und immer Michelin, oder Conti. Was anderes kommt mir auch auf die alte Karte nicht drauf.

Einmal habe ich eine Zweitmarke gehabt, nie wieder.

Ein Satz Reifen hat mich (bin Österreicher), fast egal welche Dimension mindestens 500€ (Subaru Outback) gekostet, bis rauf auf 800€ beim CX-7 & S-MAX. 300-350€ haben wir nur beim Kleinwagen meiner Frau (Skoda Fabia) geschafft, das waren 4x Firestone um ~85€/Stück. In der hier gewünschten Klasse würde ich mit 500-600€ kalkulieren.

Grüße,
Zeph

Meine 2 Cent...

Durch Deine Kilometerzahl, die mit meinen km übereinstimmt (allerdings fahre ich 3000 - 5000 km jeweils in kurzer Zeit, danach steht(*) das Auto mehrere Wochen) sind meine Überlegungen für Dich vielleicht auch von Interesse.

(*) außer Bewegungsfahrten ohne der persönlichen Notwendigkeit, dafür DIESES Auto zu nehmen.

Überlegung 1 - zu technischen Fragen:
Bin Handschalter-Fan und ich kann auch jedes Auto mit Handschalter sparsamer und bremsenschonender fahren, als die Automatikversion das hinkriegt. Auf der anderen Seite steht aber der Markt, der Angebote hat, die manche Dinge unterm Strich in der Wichtigkeit bis zur Bedeutungslosigkeit herunterstufen, und das ist das Getriebe. Ein (im Vergleich) verschleißfreier Wandler oder CVT ist z.B. schon mal eine Ansage gegenüber einem Schalter mit Kupplung, Ausrücklager und anderen, potentiellen Kaputt-Dingern.

Auch die Frage nach Allrad, Heckantrieb (Verteilgetriebe mit allen möglichen Macken) tritt in den Hintergrund, wenn das Auto einen vergleichsweise niedrigen Verbrauch hat, wenige km beim Kauf hat, und günstig angeboten wird.

Überlegung 2 - zum Nutzungszyklus:
Meine Devise ist: das Auto ist nach 3 - 5 Jahren als Langstreckenfahrzeug gegessen. Dabei gilt die "Rechnung":

- Mit 150.000 km ist es noch locker 20 Jahre gut für jemanden, der 10.000 km/Jahr fährt. Es hat einen vergleichsweise hohen Wiederverkaufswert.
- Mit 250.000 km trifft es auf eine skeptische Kundschaft. Es hat einen vergleichsweise niedrigen Widerverkaufswert, hat mir aber einen Autokauf vor 100.000 km/vor zwei Jahren erspart.

Ich habe beide Methoden ausprobiert und bin zum Schluss gekommen, dass mir die 250.000 km-Methode besser liegt.

Überlegung 3 - zur Auswahl:
- (bis zu) 30.000 km pro Service ist Voraussetzung. Bei 15.000 km hast Du bis zu vier ölwechselbedingte Nutzungsausfälle pro Jahr. Bei 30.000 km hast Du 1 - 2 Nutzungsausfälle. Toyota ist z.B. für Langstrecke absolut indiskutabel (ich wollte einen Prius, schönes Auto, aber alle 15.000 km zum Service geht einfach nicht).
- das Alter des Autos spielt für Dich technisch kaum eine Rolle. Abgasregeln außen vor, ein 10 Jahre altes Auto mit wenig km und guter Haltbarkeit würde für Dich auch passen - Sparpotential! Selbst Rost sollte in diesem Fall nicht ZU sehr stören. Wenn Du den Wagen ein mal durch die Untersuchung kriegst, hast Du 200.000 km "gewonnen"... Ich habe mich deswegen auf ca. 4 - 4,5 Jahre alte Autos "spezialisiert" (die sind natürlich NICHT rostig!). Die sind mit 8-9 Jahren meistens noch lange kein Alteisen (und als Garagenfahrzeuge meist auch weitgehend rostfrei).

Überlegung 3 - Werkstatt und Kosten:
- eine Werkstatt sollte in Schlagweite sein oder zumindest gut erreichbar sein, weil z.B. Kollegen Einen dort absetzen oder abholen können.
- Bei der Werkstatt anrufen, Werkstattkosten für Service und sonstige, nicht überraschende Arbeiten erfragen (wie z.B. Zahnriemenswechsel und Ähnliches.)

Wenn Dir die Preise zusagen, kann die Suche innerhalb dieser Marke(n) starten. Mercedes sagt mir nicht all zu sehr zu.... Auch ein Toyota ist keine Sparbüchse in der Werkstatt.

Unterm Strich würde ich (auch) in Richtung B47 Motor in einem BMW mit MÖGLICHST wenigen PS tendieren, aber ob so ein Auto in Österreich unter 20K zu haben ist, glaube ich eher nicht. Ich würde im Notfall eher in den unsympathischen VW-Konzern-Apfel mit ihrem DSG-Schrottgetriebe beißen.... Dort wäre der Schalter dann doch besser... Oder gibt es noch Andere mit 30.000 km-Intervall? Dann auch dort gucken...

Nutzungsausfall wegen Ölwechsel ...😁
Entweder McOil, oder selbst eine kleine Klitsche sollte das mit Termin innerhalb einer "Mittagspause" hinbekommen, die Werkstattketten arbeiten Samstags, wenn man nicht mal auf einen Tag verzichten kann ...

Als Selbstschrauber sowieso kein Thema, aber ok das macht nicht jeder ...

Ich würde Autos nicht ausschließen die das alle 15tkm benötigen ... bin eher ein Freund von regelmäßig frischen Öl, als ewig lange Intervalle .. dann kann man auch zum "preisbewusstem" Öl nach Norm greifen und nicht die überteuerten Longlife Goldstauböle..😁

Bei den Fahrleistungen gibt es 3 grundsätzliche Modelle.

1. neuer/fast neuer Verschleiswagen: Also Dacia, Fiat Tipo oder ähnlich

Pro: fast neu, 100.000km werden mindestens von der Werksgarantie abgesichert, sofern der Wagen mit 150.000 verkauft wird, erzielt er noch einen brauchbaren Restwert

Contra: Fahrkomfort und Ausstattung sind eher mager

2. 4-5 Jahre alter Wagen der Kompaktklasse

Pro: viele Optionen am Markt, noch relativ neu und mit wenig Kilometern zu haben. Fahrkomfort und Ausstattung ist besser als bei Option 1. (kann besser sein)

Contra: Der Restwert wird nach 5 Jahren gegen null tendieren. Das Risiko für Reparaturen liegt komplett bei Dir.

3. älterer Wagen der Mittelklasse

Pro: viele Optionen am Markt. Fahrkomfort und Ausstattung dürfte am besten sein. Im Vergleich zum Neupreis ist der schlimmste Wertverlust bereits erledigt.

Contra: bereits hohe Kilometerleistungen, höheres Schadensrisiko durch Alter und Laufleistung, Restwert nach 5 Jahren null. Durch die bessere Ausstattung kann mehr kaputt gehen. Reparaturen sind im Schnitt teurer.

Am Ende ist Option 1 die von den Kosten die am sichersten zu kalkulierende, dafür macht man Abstriche beim Fahrkomfort. Option 3 bietet den besten Fahrkomfort aber das höchste Risiko bei den Kosten.

Ich verstehe das Geheule wegen den 15.000km-Intervallen bei Toyota nicht. Immerhin ist dies einer der Gründe, warum diese Motoren 300.000km und mehr ohne Probleme halten. Meine letzte Inspektion hat genau 1h gedauert, inklusive Abgabe und Rücknahme. Selbst als Langstreckenfahrer wäre mir dieses Arrangement lieber, als einen überzüchteten 30.000km-Intervalls-Motor der dann ab 100.000km mit unplanbaren Ausfällen (weil Kette gelängt, Phasensteller kaputt, Kolbenringe verkokt etc.) aufwartet, als alle 15.000km einen kleinen planbaren Werkstattaufenthalt.

Man darf diese kleinen Inspektionen nicht vergleichen mit den Longlife-Inspektionen, wo das Auto einen halben bis ganzen Tag in der Werkstatt steht.

Grüße,
Zeph

Genau...

Es geht nicht nur um das Öl .. auch beim Vielfahrer kann es nicht schaden wenn mal ein Mechaniker grob alle 15tkm um das Auto schleicht und selbst wenn er nichts machen muss, Defekte oder Mängel fallen dann mal eher auf.

Hier im Autoforum sind tendenziell eher Leute unterwegs, die selbst regelmäßig ihr Auto checken ... Leuchtmittel, Füllstände, ungewöhnliche Geräusche, hängender Unterfahrschutz vom Motor u.s.w.

Da draußen fahren aber auch viele Leute rum für die ist das Auto nur Mittel zum Zweck und so lange wie der Bordcomputer nicht nach Hilfe schreit "Bitte Werkstatt aufsuchen" juckt die der Zustand kaum ...🙄

Toyota zockt je 30.000 km lockere 900-1000 EUR ab. Macht bei 5 Jahren und 250.000 km 8000 EUR aus, also einen kompletten Dacia NUR für Ölwechsel.

Wer selbst schraubt, fragt HIER nicht nach einem Auto, der weiß, was er will, und was er kann.

@Zephyroth ein normal anständiger Wagen fährt seine 250.000 km ++ als Langstreckler ohne Ausfälle (manche BMW und manche Audi jedenfalls...)

Diese Angsmacherei vor Longlife ist für mich unverständlich. Ich fahre seit 2008 "longlife" auf Langstrecke von VW über BMW, und habe keinerlei Kritik zu äußern. Läuft.

Toyota (und alles, was 15.000 km-Service oder weniger braucht) ist ein gutes Kurzstreckenfahrzeug für Wenignutzer, und konkurriert direkt mit den Akku-Fahrzeugen.

Da ich ähnliche Fahrleistung als Außendienstler habe - wenngleich in D - meine Wahl:

Golf 1.6TDI Variant, allerdings mit DSG.

30000er Wartungsintervalle, wenig Verbrauch, die 205/55 R16 Standardgröße gibt's vom Markenhersteller für 60€ das Stück plus Montage, das ganze mit ACC und den optionalen Ergo-Sitzen hat zudem hohen Fahrkomfort. Gängiges Modell, gibt's mit Soundsystem ab Werk aber auch vielen günstigen Nachrüstmöglichkeiten.

Der Schritt auf eine Klasse höher wäre mit deutlich Ausstattungsabstrichen verbunden. Aber LED, Ergositze usw. sind schon was feines, dann lieber in der Kompaktklasse bleiben.

Bei der Fahrleistung würde ich vergleichsweise durchaus mal Leasingangebote holen ob man nicht mit 3-4 Jahre Laufzeit inkl. Wartung/Verschleiß günstiger fährt. Kein Stress, (fast) keine zusätzlichen Kosten und mit 150-180tkm weg mit dem Auto bevor Zahnriemenwechsel, Fahrwerksteile etc.. kommen. Bei uns in der Firma hatten wir früher eigene Autos, mittlerweile bei den Vielfahrern nur noch Leasing bis ca. 120-150tkm. Wenn man Full-Service-Leasingkosten vergleicht hat man selbst wenn man das Auto am Ende kauft aber einen guten Ansatzpunkt was eine Leasinggesellschaft an Gesamtkosten erwartet. Da hat man durchaus Autos mit dem günstigeren Kaufpreis die im Full-Service teurer sind als andere, hat in der Regel seinen Grund 😉

Der Golf ist jetzt nur ein Beispiel, gute optionale Sitze gibt's bei einigen Herstellern. Wenn man eine Vorauswahl getroffen hat auch mal in die Markenforen gucken wo es ggf. spezielle Probleme gibt.

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 28. Januar 2022 um 08:51:49 Uhr:


Ein Satz Reifen hat mich (bin Österreicher), fast egal welche Dimension mindestens 500€ (Subaru Outback) gekostet, bis rauf auf 800€ beim CX-7 & S-MAX. 300-350€ haben wir nur beim Kleinwagen meiner Frau (Skoda Fabia) geschafft, das waren 4x Firestone um ~85€/Stück. In der hier gewünschten Klasse würde ich mit 500-600€ kalkulieren.

Grüße,
Zeph

Das liegt daran, dass du im Einzelhandel und nicht im Internet kaufst. Das ist ja auch völlig legitim und hat auch seine Vorteile.

Wenn man allerdings ein paar Reifentests studiert und sich für einen Preisleistungssieger entscheidet. Danach auf Geizhals die Preisentwicklungen studiert und zum richtigen Zeitpunkt zuschlägt, kann sehr viel gespart werden. Wenn man dann noch vergleicht, welche Reifengrößen für seinen Wagen am geläufigsten am Markt sind, kann durch den höheren Wettbewerb nochmal gespart werden.

Meinen 3er habe ich zwischen 240€-380€ (16-17 Zoll Goodyear, Nexen, Hankook) mit Reifen ausgestattet. Dazu kommen noch ~70€ für‘s aufziehen auf Felgen, wuchten und Altreifenentsorgung.

Für 300-500€ sollte man problemlos einen Mittelklassewagen neue Socken spendieren können. Leider sind durch die hohe Inflation und Lieferengpässe einige Reifen zurzeit recht teuer.

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