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Welcher Flasher für BMW OBD2?

Themenstarteram 8. Juli 2019 um 10:19

Hallo, ich habe vor einigen Jahren eine Kennfeldoptimierung auf mein Fahrzeug drauf machen lassen. Ich bin allerdings nicht wirklich zufrieden und suche auf diesem Wege die Möglichkeit, die Datei selbst auszulesen (von jemanden bearbeiten zu lassen) und selbst einzuspielen vor ort.

Welcher Flasher wird hierzu benötigt, sollte wirklich nur günstig und sicher sein, d. h. falls beim lesen oder schreiben das gerät abstürzt, das motorsteuergerät nicht defekt ist.

Oder: Kann das jemand von euch für mich machen, wenn ja, p. n. bitte.

Das fahrzeug bringt nur 450 NM drehmoment, original hat er 400. Die versprochenen 218 ps sind ein wunsch, der wagen bringt das nicht auf die straße, obwohl technisch in ordnung. das tuning ist nicht wirklich gut gemacht.

Kann jemand helfen? - Danke schon mal.

Mfg

Marcel

Beste Antwort im Thema
am 13. Juli 2019 um 7:05

Da braucht es erstmal Grundlagen, sonst ist dein Vorhaben von Anfang sowieso von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Die Leistungsbewertung von Fahrzeugen braucht verlässliche Messgeräte.

BMW E60 525d - M57D25TÜ - 2497 cm³

Werkswerte vom Motorenprüfstand:

130 kW (177 PS) bei 4000 min?1

400 Nm bei 2000–2750 min?1

Automatik

Dann wären echte 450 Nm (wer auch immer diese an welcher Stelle wie gemessen hat) ja schon mal ein Faktor von 1,125.

1. Schritt => reale Messungen der Beschleunigungszeiten oder Radzugkraft mit dem Basteltuning. Denn dein Popometer leistet das nicht.

Beschleunigungszeiten, einfache Methode: Normgewicht des Fahrzeugs herstellen (=> Waage), dann die Zeitmessung auf Flächen nicht im öffentlichen Straßenverkehr, auf trockener Straße, windstill, kien Gefälle/Steigung. Das ist relativ günstig und es gibt auch anständige Messgeräte mit GPS dafür. Hier Messgeräte einem Vergleich:

https://www.youtube.com/watch?v=UutEZQ0yXJo

Dort sieht man schon, was es bei Zeitmessungen auch für Unterschiede geben kann, je nach Messmethode und -genauigkeit. Aber man hat ja auf der freien Strecke auch Einflüsse von Wind, Steigung/Gefälle, Straßenbelag mit drin.

v_max messen mit GPS. Bei Windstille, ohne Gefälle, Steigung, trockene Straße. Vergleich mit Werksangabe.

Das andere Standardmessgerät (aber recht teuer pro Sitzung) ist ein Leistungsprüfstand. Kann man auch einmalig mieten und messen lassen. BMW 525d, reiner Hinterradantrieb => da reicht einer für eine Achse. Der liefert eine Radzugkraft, das wird dann mit ein paar Zahlen und Annahmen über die Verluste im Antrieb und die Getriebeübersetzungen auf eine Motorleistung und Motordrehmoment rückgerechnet.

Jetzt hast du mal Zahlen. Mittelwerte, Verteilungen, auch mal die Streuung deines eigenen Autos. Bis hierher sind Pi mal Daumen etwa 500-1000 EUR ausgegeben. Mancher spielt da mit Handy-Apps rum, braucht aber wieder viel Sorgfalt und eine Gegenmessung, denn da ist ja nichts kalibriert.

2. Schritt => Standard-Software von BMW wieder drauf für Motorsteuergerät und Getriebesteuergerät. Das macht dir jede BMW-Werkstatt. Die schauen auch gern, ob rund um die Ladedruckregelung oder Kraftstoffregelung noch was offensichtlich verändert wurde, z.B. mit Zwischenboxen. Wenn dann alles wieder original ist, braucht es noch eine Einfahrzeit für etliche Lernwerte, dann geht die BMW-Motorregelung wieder.

3. Schritt => Messungen nun mit der Standard-Software wiederholen.

4. Schritt => Überlegung, ob das eigene Tuning am eigenen Wagen wirklich sinnvoll ist. Sodass es am Ende legal ist, mit den Gutachten kommt für Geräusch, Normverbrauch, Leistung, Eignung von Bremsen, Kühlung, Getriebe => wird richtig teuer. Denn sowas lohnt sich nur, wenn man die ganzen Kosten auf viele Fahrzeuge verteilen kann.

Zusätzlich hast du an dem 2006er Diesel noch wirklich sehr viele mögliche Einflüsse einfach des Alterungszustands (Alter,km), nur mal so als Auswahl:

Luft

* zugesetzter Ansaugtrakt (das beginnt schon beim Luftfilter), dadurch weniger Luft

* verschlissener Turbolader, unsaubere Ladedruckregelung

* Undichtigkeiten im Ansaugtrakt, ungemessene Luft

* verdreckter Luftmassenmesser

Kraftstoff

* verschlissene CR-Pumpe oder Suction Control Valve oder Raildruck-Sensor, die effektiv den Raildruck absenken

* verschlissene Injektoren, die die Kraftstoffeinspritzung verändern

Motormechanik, Timing/Steuerung

* verschlissene Kolbenringe oder Ventilsitze, die die Kompression im Zylinder absenken

* Längung der Steuerkette, Verschleiß der Zahnkränze und imperfektes Timing

* verschlissene Lambdasonden und viele weitere Sensoren, die die Motorregelung beeinflussen, auch am Diesel

Abgas

* zugesetzte Abgasanlage (Oxi-Kat, DPF)

Und dann noch dahinter im Automatikgetriebe, Wandlerschlupf, Wandlerüberbrückungskupplung, Schaltelemente wie Bremsbänder, Lamellenkupplungen, unsauberer Schaltschieberkasten.

Der ganze Kram will alles erstmal sauber vermessen werden und wirklich instandgesetzt werden. Das ist sehr viel Aufwand an einem 13-jährigen Auto mit bestimmt 200.000 km drauf, bis man da verlässlich sagen kann: ja, es entspricht noch oder wieder der Neu-Spezifikation. Je nachdem, wie man Zeit und Material rechnet, sind das nochmal 2000 bis 8000 EUR.

Also viel billiger, wenn du mit der Leistung nicht zufrieden bist: nimm dein Mess-Equipment von oben, such dir andere Autos aus, vermiss deren Beschleunigung und dann tausche das Auto. Verkauf den 525d (aber wieder mit der Standard-Software von BMW und mit der Angabe an den Folgekäufer, dass da zwischendurch ein Tuning-Software (hust) drauf war) und nimm als neues Auto was immer dir genug Beschleunigung oder Leistung oder beides hat: ein E60 535d könnte sich anbieten, oder einer der R6-Benziner. Aber einer, der seine Werte ab Werk auch im Alter noch bringt.

Vergiss den ganzen Bastel-Tuning-Mist. Echtes Tuning ist eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, weil sie an sich ähnlich viel Ingenieurwissen und Kenntnisse braucht, wie die Autobauer in ihren Entwicklungsabteilungen haben. Und das können nur wenige so wirklich leisten.

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Ich kenne mich bei BMW nicht aus.

Unabhängig davon...

- Welches Modell / Baujahr / Motor überhaupt

- Hast du für dieses Vorhaben ein ausreichend starkes Ladegerät?

Themenstarteram 8. Juli 2019 um 10:32

Zitat:

@hadez16 schrieb am 8. Juli 2019 um 12:27:30 Uhr:

Ich kenne mich bei BMW nicht aus.

Unabhängig davon...

- Welches Modell / Baujahr / Motor überhaupt

- Hast du für dieses Vorhaben ein ausreichend starkes Ladegerät?

Hallo und danke für deine Antwort. BJ 2006. BMW 525d, 177 ps Automatik.

Laut Leistungsmessung bringt er nur 450 NM. PS anzahl habe ich leider nicht im kopf.

Ladegerät nein. Ich weiß, dass der Tuner ohne ladegerät die files ausgespielt und ausgelesen hat. das hat keine 5 minuten gedauert.

Zitat:

Ladegerät nein. Ich weiß, dass der Tuner ohne ladegerät die files ausgespielt und ausgelesen hat. das hat keine 5 minuten gedauert.

Der gleiche Tuner, mit dem du so unzufrieden bist? Hast du dich mal gefragt wieso?

Themenstarteram 8. Juli 2019 um 10:38

Zitat:

@hadez16 schrieb am 8. Juli 2019 um 12:37:15 Uhr:

Zitat:

Ladegerät nein. Ich weiß, dass der Tuner ohne ladegerät die files ausgespielt und ausgelesen hat. das hat keine 5 minuten gedauert.

Der gleiche Tuner, mit dem du so unzufrieden bist? Hast du dich mal gefragt wieso?

Ja, er hat zwar gute Bewertungen, aber das tuning ist schlecht. Wagen hat nicht wirklich viel mehr leistung. ich weiß es leider nicht. daher frage ich um hilfe, wie ich das alles zurück machen kann und ob mir jemand einfach ein besseres tuning machen kann.

Fahr zu einem besseren Tuner, das erspart dir Geld und Nerven. Günstiger wird es nicht wenn du dir den kram selbst anschaffen möchtest, nur billiger.

am 13. Juli 2019 um 7:05

Da braucht es erstmal Grundlagen, sonst ist dein Vorhaben von Anfang sowieso von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Die Leistungsbewertung von Fahrzeugen braucht verlässliche Messgeräte.

BMW E60 525d - M57D25TÜ - 2497 cm³

Werkswerte vom Motorenprüfstand:

130 kW (177 PS) bei 4000 min?1

400 Nm bei 2000–2750 min?1

Automatik

Dann wären echte 450 Nm (wer auch immer diese an welcher Stelle wie gemessen hat) ja schon mal ein Faktor von 1,125.

1. Schritt => reale Messungen der Beschleunigungszeiten oder Radzugkraft mit dem Basteltuning. Denn dein Popometer leistet das nicht.

Beschleunigungszeiten, einfache Methode: Normgewicht des Fahrzeugs herstellen (=> Waage), dann die Zeitmessung auf Flächen nicht im öffentlichen Straßenverkehr, auf trockener Straße, windstill, kien Gefälle/Steigung. Das ist relativ günstig und es gibt auch anständige Messgeräte mit GPS dafür. Hier Messgeräte einem Vergleich:

https://www.youtube.com/watch?v=UutEZQ0yXJo

Dort sieht man schon, was es bei Zeitmessungen auch für Unterschiede geben kann, je nach Messmethode und -genauigkeit. Aber man hat ja auf der freien Strecke auch Einflüsse von Wind, Steigung/Gefälle, Straßenbelag mit drin.

v_max messen mit GPS. Bei Windstille, ohne Gefälle, Steigung, trockene Straße. Vergleich mit Werksangabe.

Das andere Standardmessgerät (aber recht teuer pro Sitzung) ist ein Leistungsprüfstand. Kann man auch einmalig mieten und messen lassen. BMW 525d, reiner Hinterradantrieb => da reicht einer für eine Achse. Der liefert eine Radzugkraft, das wird dann mit ein paar Zahlen und Annahmen über die Verluste im Antrieb und die Getriebeübersetzungen auf eine Motorleistung und Motordrehmoment rückgerechnet.

Jetzt hast du mal Zahlen. Mittelwerte, Verteilungen, auch mal die Streuung deines eigenen Autos. Bis hierher sind Pi mal Daumen etwa 500-1000 EUR ausgegeben. Mancher spielt da mit Handy-Apps rum, braucht aber wieder viel Sorgfalt und eine Gegenmessung, denn da ist ja nichts kalibriert.

2. Schritt => Standard-Software von BMW wieder drauf für Motorsteuergerät und Getriebesteuergerät. Das macht dir jede BMW-Werkstatt. Die schauen auch gern, ob rund um die Ladedruckregelung oder Kraftstoffregelung noch was offensichtlich verändert wurde, z.B. mit Zwischenboxen. Wenn dann alles wieder original ist, braucht es noch eine Einfahrzeit für etliche Lernwerte, dann geht die BMW-Motorregelung wieder.

3. Schritt => Messungen nun mit der Standard-Software wiederholen.

4. Schritt => Überlegung, ob das eigene Tuning am eigenen Wagen wirklich sinnvoll ist. Sodass es am Ende legal ist, mit den Gutachten kommt für Geräusch, Normverbrauch, Leistung, Eignung von Bremsen, Kühlung, Getriebe => wird richtig teuer. Denn sowas lohnt sich nur, wenn man die ganzen Kosten auf viele Fahrzeuge verteilen kann.

Zusätzlich hast du an dem 2006er Diesel noch wirklich sehr viele mögliche Einflüsse einfach des Alterungszustands (Alter,km), nur mal so als Auswahl:

Luft

* zugesetzter Ansaugtrakt (das beginnt schon beim Luftfilter), dadurch weniger Luft

* verschlissener Turbolader, unsaubere Ladedruckregelung

* Undichtigkeiten im Ansaugtrakt, ungemessene Luft

* verdreckter Luftmassenmesser

Kraftstoff

* verschlissene CR-Pumpe oder Suction Control Valve oder Raildruck-Sensor, die effektiv den Raildruck absenken

* verschlissene Injektoren, die die Kraftstoffeinspritzung verändern

Motormechanik, Timing/Steuerung

* verschlissene Kolbenringe oder Ventilsitze, die die Kompression im Zylinder absenken

* Längung der Steuerkette, Verschleiß der Zahnkränze und imperfektes Timing

* verschlissene Lambdasonden und viele weitere Sensoren, die die Motorregelung beeinflussen, auch am Diesel

Abgas

* zugesetzte Abgasanlage (Oxi-Kat, DPF)

Und dann noch dahinter im Automatikgetriebe, Wandlerschlupf, Wandlerüberbrückungskupplung, Schaltelemente wie Bremsbänder, Lamellenkupplungen, unsauberer Schaltschieberkasten.

Der ganze Kram will alles erstmal sauber vermessen werden und wirklich instandgesetzt werden. Das ist sehr viel Aufwand an einem 13-jährigen Auto mit bestimmt 200.000 km drauf, bis man da verlässlich sagen kann: ja, es entspricht noch oder wieder der Neu-Spezifikation. Je nachdem, wie man Zeit und Material rechnet, sind das nochmal 2000 bis 8000 EUR.

Also viel billiger, wenn du mit der Leistung nicht zufrieden bist: nimm dein Mess-Equipment von oben, such dir andere Autos aus, vermiss deren Beschleunigung und dann tausche das Auto. Verkauf den 525d (aber wieder mit der Standard-Software von BMW und mit der Angabe an den Folgekäufer, dass da zwischendurch ein Tuning-Software (hust) drauf war) und nimm als neues Auto was immer dir genug Beschleunigung oder Leistung oder beides hat: ein E60 535d könnte sich anbieten, oder einer der R6-Benziner. Aber einer, der seine Werte ab Werk auch im Alter noch bringt.

Vergiss den ganzen Bastel-Tuning-Mist. Echtes Tuning ist eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, weil sie an sich ähnlich viel Ingenieurwissen und Kenntnisse braucht, wie die Autobauer in ihren Entwicklungsabteilungen haben. Und das können nur wenige so wirklich leisten.

Themenstarteram 13. Juli 2019 um 7:54

Guter Beitrag, wenig hilfreich. Ich war bei einem guten Tuner und habe gesehen, wie er mit software alle Kennfelder um 20 bis 30% höher gemacht hat. Die Software hat alle Kennfelder angezeigt. das Einlesen und Einspielen hat keine 10 min gedauert. Dafür habe ich 400 bezahlt.

So anspruchsvoll sah das aber nicht aus, paar zahlen eintragen und gut ist. das kann ich genau so wie er.

Ingenieur muss du für sowas schon nicht sein. das kann wirklich jeder.

am 13. Juli 2019 um 8:20

Yoda-Modus: Noch viel lernen du musst, junger Padawan. Aber sammel deine Erfahrung selbst.

Was genau passiert denn, wenn man "alle Kennfelder" um 20-30% höher zieht?

Und wie dreht man einen Einspritzzeitpunkt um 20-30% "höher"? Oder das Kennfeld für eine Ansteuerung des AGR-Ventils, wie erhöht man das um 20-30%?

Dein Dummen-Tuning da ist sinnloses Rumdrehen an Parametern ohne jeden Schimmer was dabei rauskommt. Was man damit recht zuverlässig erreicht: das Auto braucht mehr Sprit und geht schneller kaputt. Super Sache. Nur eben nicht für dich. Du hast noch nicht mal kapiert, dass dein alterndes Auto einen individuellen Zustand hat. Und ob dabei wirklich mehr Leistung rauskommt, steht auch in den Sternen. Erst recht, wie dann die Abgasqualität und Haltbarkeit aussieht.

Echtes Tuning ist: Messung des Ausgangsverhaltens mit Messgeräten am realen Fahrzeug, Festlegen eines gewünschten Soll-Verhaltens, dann Konzept mit allen Wechselwirkungen, dann Veränderungen am Fahrzeug, am Ende Validierung, dass das gewünschte Soll-Verhalten tatsächlich erreicht wurde, wieder mit Messgeräten am veränderten Fahrzeug. Und das ggf. zyklisch. Im Rennsport ohne Straßenzulassung, im Straßenverkehr halt mit.

Das Konzept wird in der Regel neben einer Änderung der Motorsteuerungssoftware etliche weitere Schritte beinhalten rund um die Ansaugung, Abgasanlage, Motormechanik, Bremsen, Kühlung, Getriebe, Antriebswellen, Verringerung von z.B. technischen Parametern wie Anhängelast. Im Konzept muss man auch die Dimensionierung aller Bauteile durchrechnen.

Dein Tuner hat dir ein sinnbefreites Basteltuning vorgemacht, das hat nur leider nicht den gewünschten Effekt gehabt. Mir ist allerdings völlig schleierhaft, warum du jetzt den gleichen sinnbefreiten Bastelweg nachmachen willst, wenn du doch eigentlich nur Probleme mit dem Auto hast.

Ich drehe am Equalizer der Musikanlage alle Regler auch immer um 20-30% höher, das klingt auf jeden Fall besser, egal welcher Raum, welche Lautsprecher, welche Musik. Warum eigentlich nicht 50%? Kann nur besser werden.

am 13. Juli 2019 um 8:45

Nur 50%? Alder, ich mach disch 200% mehr für nur 100 EUR.

Warum erinnert mich das jetzt bloß an 3er BMW von Dragan und Alder? :D

wenn es so einfach ist einfach was kaufen und testen.wir zahlen nicht umsonst paar tausender für tuning geräte.

mach deine erfahrung.schreib wenn du nen neuen motor brauchst.weil du doch was zuviel verstellt hast.

viel glück.

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