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Welchen Motor?

Mazda CX-30 DM

Hallo,
Ich möchte nächstes Jahr CX30 kaufen, ich schwanke zwischen den 150 PS und 186 PS, welcher Motor ist besser wenn es um den Verbrauch geht? Gerne Erfahrungen

55 Antworten

@W247-mrc sehr aktueller Test des 2.5, mit einem Hauch von Vergleich des Vorgänger-2.0 und des stärkeren X: https://www.autobild.de/.../...2.5-e-skyactiv-g-140-test-27841173.html

Zitat:

@W247-mrc schrieb am 7. Februar 2025 um 15:21:46 Uhr:


Liebe Mazda-Besitzer,
ich möchte einen Mazda cx-30 kaufen und nach dem Lesen der Antworten in diesem Thread bin ich mir immer noch nicht sicher, ob der G140 oder der X186 besser wäre. Meine Fahrgewohnheiten sind: 90 % Autobahn, 9 % Landstraße. Etwa 35.000 km/Jahr. Auf der Autobahn fahre ich hier in Deutschland 160–170 km/h (wo erlaubt!) und in anderen EU-Ländern 140–145 km/h. Wäre der G140 bei dieser Nutzung sinnvoller? Danke!

Bei den hier genannten Einsatzbedingungen, insbesondere bei dem hohen und schnellen Autobahnanteil würde ich mir auch heute noch immer einen Diesel zulegen. Klar, dann geht aber Mazda nicht, ist schon klar. Aber es sollte sich schon etwas Brauchbares finden. Wenn du einen Benziner mit 160+ über die BAB jagst, dann fangen die alle an zu saufen.

Was man noch beachten sollte: Der 2.5er Motor besitzt Ausgleichswellen und dürfte daher laufruhiger sein als die 2-Liter-Motoren.

Zitat:

@electroman schrieb am 8. Februar 2025 um 20:41:09 Uhr:


Was man noch beachten sollte: Der 2.5er Motor besitzt Ausgleichswellen und dürfte daher laufruhiger sein als die 2-Liter-Motoren.

Das ist -so meine Erfahrung - aber nicht wirklich spürbar.
Beide Motoren, Sky-X und 2.5 sind jetzt keine übermäßigen Säufer, wenn es mal flotter vorangeht.

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Ich habe seit Februar 2024 den CX 30 mit X-Motor, ohne Allrad aber mit Automatik.
Ich bin mit diesem Auto sehr zufrieden und würde ihn wieder kaufen. Zum Motor... Ich bin letztes Jahr nach Österreich in den Urlaub gefahren und bin etwa 130 -140kmh gefahren. Der Verbrauch lag dabei unter 6 Liter bei 3 Insassen + Gepäck. Neujahr bin ich auch auf der Bahn unterwegs gewesen und habe bei ähnlicher Geschwindigkeit 6,8Liter verbraucht. Ich hatte jedoch starken Gegenwind und Winterreifen drauf. Mein niedrigster Verbrauch lag letztes Jahr bei 4,6L. Allerdings bei sehr Achtsamer Fahrweise. Das heißt bergauf nicht beschleunigen usw. Ich fahre das Auto oft mit Tempomat. Auf der Autobahn und mit Automatik ist das Müll. Man muss sehr zeitig die Spur wechseln beim Überholen, sonst bremst das Auto wegen dem Abstandssystem zu früh ab. Fährt man dann raus dann schaltet das Getriebe zwei Gänge runter und der Motor Jault extrem hoch. Daher habe ich mir angewöhnt auf der Autobahn in den Halbautomatikmodus zu gehen und selber zu schalten. Zu dem neuen Motor 2,5L 140Ps kann ich nichts sagen. Ich denke immer der könnte wenigstens 160 PS haben. Aber ich hab nicht so die Ahnung davon.

Zitat:

Zu dem neuen Motor 2,5L 140Ps kann ich nichts sagen. Ich denke immer der könnte wenigstens 160 PS haben. Aber ich hab nicht so die Ahnung davon.

Der hat 140 PS wegen der Homologation, kannst dich bei den "schlauen" aus der EU bedanken, die stetig geringere Emissionen fordern, daher ist das Hubraumplus relevant, um die neuen Normen einhalten zu können. Mazda geht ja immer andere Wege als der Rest (zum Glück).
Wo andere mit 3 Zylindern und 6 Luftpumpen fahren, baut Mazda noch 2 Zylinder ran. 😎

i love it 😁

Darf ich hier auch eine Frage loswerden? Wie würdet ihr den 2,5 in der Kurzstrecke einschätzen?
Meine Frau fährt noch einen 626 als 2 Liter Sauger. Aber der TÜV Mensch hat schon vor zwei Jahren nur noch murrend die Plakete geklebt.
Ich versuche ihr gerade den cx-30 bzw. den Mazda 3 schmackhaft zu machen. Sie möchte eher den Golf haben. VW hat aber einen OPF drin und ich erwarte tendenziell nichts gutes.
Fahrprofil wäre zwischen 3 und 6 tausend km pro Jahr. Hauptsächlich bei schlechtem Wetter. Haltedauer 15 Jahre plus.
Hat der Mazda auch einen Partikelfilter?
Und hat Mazda das Thema Rost endlich im Griff? Abstellort wäre Zufahrt, ohne jegliche Überdachung. Unser jetziger 626 musste doch etliche Entrostungskuren mitmachen.

Ach ja noch h etwas: würde sich der örtliche Händler bockig anstellen, wenn es ein EU Reimport wird?

Zitat:

@diman3 schrieb am 18. Februar 2025 um 22:15:39 Uhr:


Darf ich hier auch eine Frage loswerden? Wie würdet ihr den 2,5 in der Kurzstrecke einschätzen?
Meine Frau fährt noch einen 626 als 2 Liter Sauger. Aber der TÜV Mensch hat schon vor zwei Jahren nur noch murrend die Plakete geklebt.
Ich versuche ihr gerade den cx-30 bzw. den Mazda 3 schmackhaft zu machen. Sie möchte eher den Golf haben. VW hat aber einen OPF drin und ich erwarte tendenziell nichts gutes.
Fahrprofil wäre zwischen 3 und 6 tausend km pro Jahr. Hauptsächlich bei schlechtem Wetter. Haltedauer 15 Jahre plus.
Hat der Mazda auch einen Partikelfilter?
Und hat Mazda das Thema Rost endlich im Griff? Abstellort wäre Zufahrt, ohne jegliche Überdachung. Unser jetziger 626 musste doch etliche Entrostungskuren mitmachen.

Ach ja noch h etwas: würde sich der örtliche Händler bockig anstellen, wenn es ein EU Reimport wird?

Ich würde erwarten, dass der Motor das von dir beschriebene Fahrprofil klaglos wegstecken sollte.
Einen Partikelfilter hat dieser Motor nicht.
Wichtig ist natürlich wie immer, regelmäßige Ölwechsel durchzuführen, aber da die Regelwartung bei Mazda ohnehin jedes Jahr fällig ist, sollte das kein Problem sein.

Zitat:

@Migges90 schrieb am 19. Februar 2025 um 17:47:33 Uhr:


Ich würde erwarten, dass der Motor das von dir beschriebene Fahrprofil klaglos wegstecken sollte.
Einen Partikelfilter hat dieser Motor nicht.
Wichtig ist natürlich wie immer, regelmäßige Ölwechsel durchzuführen, aber da die Regelwartung bei Mazda ohnehin jedes Jahr fällig ist, sollte das kein Problem sein.

Und wie sieht es beim Thema Rost mittlerweile bei Mazda aus? Denn der Nachfolger unseres 626 rostete damals noch schlimmer. Ist es heute noch ein Thema? Sind die Autos verzinkt oder gut versiegelt? Oder wie leider viele andere auch, grundiert und Plastikverkleidung drauf, so dass der Rost möglichst lange nicht auffällt?

Zitat:

@diman3 schrieb am 19. Februar 2025 um 19:36:03 Uhr:


Und wie sieht es beim Thema Rost mittlerweile bei Mazda aus? Denn der Nachfolger unseres 626 rostete damals noch schlimmer. Ist es heute noch ein Thema? Sind die Autos verzinkt oder gut versiegelt? Oder wie leider viele andere auch, grundiert und Plastikverkleidung drauf, so dass der Rost möglichst lange nicht auffällt?

Also in Dauertests schneiden Mazda gut ab - und auch die Wiederverkaufswerte sind stabil und vergleichsweise gut. Insofern ist Mazda sicher empfehlenswert. Die serienmäßige 6 Jahres-Vollgarantie, welche auch auf maximal 10 Jahre oder 200 tkm verlängert werden kann, ist ebenfalls vertrauenserweckend.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 19. Februar 2025 um 21:30:53 Uhr:


Also in Dauertests schneiden Mazda gut ab - und auch die Wiederverkaufswerte sind stabil und vergleichsweise gut. Insofern ist Mazda sicher empfehlenswert. Die serienmäßige 6 Jahres-Vollgarantie, welche auch auf maximal 10 Jahre oder 200 tkm verlängert werden kann, ist ebenfalls vertrauenserweckend.

Danke für die Einschätzung, hilft mir aber noch nicht wirklich. Ich liebäugele mit einem Reimport. Die haben nur drei Jahre Garantie. Bei unserer Fahrleistung wird mich der Händler nach diesen drei Jahren hoffentlich nie wieder sehen. 10 Jahre lang alle 3-5 tausend km den Mazda Händler aufzusuchen, würde mir im Traum nicht einfallen. Ölwechsel macht jede freie Werkstatt genauso so gut. So handhaben wir das mit dem aktuellen 626 seit 20 Jahren.
Und wenn ich das hier lese
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
scheint Mazda bis 2019 es immer noch nicht gelernt zu haben.
Dass dies im Dauertest nach drei Jahren noch kein Problem ist, ist klar.
Daher die nicht böse gemeinte Nachfrage.

Zu den "Bewertungen" von AMS sage ich mal "naja". Wenn die Fahrzeuge nicht von AMB & Co. sind, wird gern das Negative über Maß betont, obwohl die deutschen Hersteller auch nur mit Wasser kochen.
Ich denke, die Wahrheit ist irgendwo in der Mitte, und hängt (bezogen auf Korrosion) doch stark von den Einsatzbedingungen ab.
Mein Tipp: Wenn du einen Neuwagen kaufst und ihn geplant lange fahren möchtest, lasse beim Neuwagen die Fahrwerksteile durch einen richtigen Pflegebetrieb (nicht Werkstatt o.ä.) professionell mit Unterbodenwachs behandeln. Kostet je nach Anbieter vielleicht 300 bis 500 Euro und lohnt sich auf lange Zeit auf jeden Fall.

Hallo @diman3,

Kurzstrecken sind für jedes Auto nur Mist, aber das hörst du sicher auch nicht zum ersten mal.

Die X-Modelle sind mit OPF unterwegs, die G-Modelle ohne.
Bei 3-6 TKM / Jahr würde ich mir den Taschenrechner schnappen und nachrechnen, ob sich da nicht ein anständiges Fahrrad lohnt (fast nicht ironisch).

Rost? Rosten kein Stück weniger als ein Auto aus dem VAG Konzern oder andere Hersteller, die Zeiten sind vorbei.
Klingt für mich so ein wenig wie ein Auto, dass nicht allzu viel Pflege sehen wird, was sehr schade ist.
Ich sehe immer diese "Renterkisten" wo dann Literweise Wasser aus dem Auspuff läuft weil die nie richtig warm werden...dann aber schimpfen "Dabei fahr ich so wenig, wie kann das kaputt gehen"....ANTWORT: Genau deshalb, tod stehen, tod fahren.

Gruß

Zitat:

@Golf4U schrieb am 27. Februar 2025 um 13:54:54 Uhr:


Hallo @diman3,
Kurzstrecken sind für jedes Auto nur Mist, aber das hörst du sicher auch nicht zum ersten mal.
Die X-Modelle sind mit OPF unterwegs, die G-Modelle ohne.
Bei 3-6 TKM / Jahr würde ich mir den Taschenrechner schnappen und nachrechnen, ob sich da nicht ein anständiges Fahrrad lohnt (fast nicht ironisch).
Rost? Rosten kein Stück weniger als ein Auto aus dem VAG Konzern oder andere Hersteller, die Zeiten sind vorbei.
Klingt für mich so ein wenig wie ein Auto, dass nicht allzu viel Pflege sehen wird, was sehr schade ist.

Hallo Golf4U,
Danke für die Rückmeldung. Dass Kurzstrecke nicht geil ist, weiß ich durchaus. Aber Fahrrad fahren ist bei Regen keine Alternative. Irgendein Laster muss man ja haben, bei uns ist es halt ein Auto zu fahren.
Mittlerweile habe ich recherchiert, dass ein OPF an sich kein Problem sein sollte, weil der eh nicht aktiv regeneriert wird, wie beim Diesel.

Deine Aussage "Rostet nicht weniger als VAG" ist aber eher kontraproduktiv. Er soll ja weniger rosten. Vor allem weniger als vorherige Modelle. Unser jetziger 626 hat wie gesagt etliche Entrostungskuren hinter sich. Und ich habe hier noch einen Mutsubishi SpaceStar aus 2016 auf dem Hof stehen. Da ist kein bißchen Rostschutz unten dran. Nicht zu vergleichen mit meinem letzen VAG, einem Bora aus 1999. Den haben ich 2010 mit 300.000 km verkauft und der sah von unten wie neu aus.
Das Auto wird sicherlich bedarfsgerechte Pflege sehen, so wie der jetzige auch. 1x pro Jahr Ölwechsel und regelmäßige Wäsche. Mehr braucht ein Japaner eigentlich nicht.

Mittlerweile haben wir uns die Mazdas auch live und in Farbe angesehen. Frau tendiert, wenn überhaupt, dann eher zu einem Mazda 3 als Stufenheck. Das Steilheck und der CX-30 haben Zitat "zu dickes Hinterteil" und "null Sicht nach hinten".
Mal schauen, wie die Entscheidung fällt.

Hallo @diman3,

Korrosion ist natürlich auch ein Standort Phänomen.
VW rostet nicht? Guck dir die Autos nach X-Jahren mal von unten an...

Die Zeiten vom Mazda 626 / 323 und deren Bauarten sind vorbei, also daher mache ich mir da keine Sorgen mehr.

Der Mazda 3 Schrägheck ist in der Tat kein Auto, dass nach hinten gute Sichten zulässt, ein 360 Grad Kamerasystem sehe ich als Pflicht beim Kauf, bei mir kompensiert das hervorragend, was man so nicht sehen kann.

Auch der Partikelfilter im Benziner, muss sich regenerieren, sonst macht der Filter absolut keinen Sinn.
Jetzt werden aber Systeme und Verbrennungszyklen deutlich miteinander vermengt:

Ottokraftstoff ist der sauberere Kraftstoff im Vergleich zum Dieselkraftstoff.
Dieselkraftstoff weist eine höhere Feinstaubbelastung nach der Verbrennung auf, die mittels Filter aufgefangen werden soll.
Dieser füllt sich von Zeit zu Zeit und wenn die Bedingungen für eine selbstständige und nicht initierte Regeneration nicht erfüllt werden (z.B. Autobahnfahrten mit Hoher Last), wird eine Regeneration mittels erhöhter Drehzahl, mehr Kraftstoff und vor allem auch "später " Einspritzung realisiert, damit der DPF auf Temperatur kommen kann.
Renault hat bei den dCi Motoren damals sogar einen 5. Injektor direkt in den Auspuff gesetzt, der Kraftstoff eingespritzt hat, um den DPF frei zu bekommen.

Beim Benziner ist es genau so ABER: Die Abgastemperatur ist höher, er wird schneller warm und der Ausstoß an Feinstaub ist geringer=dauert alles länger, bis der voll ist.

P.S. ein X-Modell lohnt sich bei diesem Fahrprofil aus meiner Sicht nicht und das mit dem Fahrrad war ja auch nur fast ironisch gemeint und darauf bezogen, wie viele Wege man auch ohne Auto absolvieren kann, wenn man es wirklich will und diese Phänomen namens Schweinehund uns nicht täglich versucht zu erzählen, warum es gerade heute nicht geht 🙂

Beste Grüße

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