Welche Wallbox
Mich würde mal interessieren welche Wallbox die zukünftigen Corsa-e Fahrer installieren werden.
Ich schwanke noch zwischen JuiceBox Pro und Wollbox Pulsar Plus. Wichtig ist mir eine intelligente App. und ein integrierter DC-Schutz.
33 Antworten
Den go-eCharger würde ich mir anschauen, wenn eine Drehstromsteckdose in der Nähe ist, man ab und zu auch mobil damit sein möchte, und der optional zum Corsa-e erhältliche JuiceBooster nicht mitgekauft wird. Persönlich (hatte keine Drehstromdose) nutze ich die ABL eMH1, die mir zwar nicht so sonderlich intelligent erscheint, aber mit meinem Senec-Stromspeicher kommuniziert.
Evtl. sind auch Förderbedingungen (z.B. NRW) berücksichtigungswert.
goingelectric.de hält viele Informationen zu privater und öffentlicher Ladeinfrastruktur bereit.
Welche verbaut der Opel-Partner?
https://www.car-it.com/opel-kooperiert-mit-inno2grid/id-0070785
Du sprichst hier jetzt 2 Anwendungen an. Reine Wallbox oder mobiler Lader der auch stationär genutzt werden kann.
Es kommt auf deinen Anschluss an. Wenn du keine bedenken einer 16/32 CEE hast und da keiner ohne Probleme rann kommt, nimm eine CEE mit juicebox.
Wenn du eine festverbaute haben willst mit Stecker und Kabel dran , dann lieber eine richtige Wallbox.
Da ist dann eher die Frage reichen 11kW oder eventuell 22kW, gibt ja ein paar Modelle die jetzt endlich Mal 22kW AC laden können. Musst dann nur deinem Netzwerkanbieter bescheid sagen.
Juice Technology ist ja jetzt Opel-Partner:
https://www.autogazette.de/.../...-mit-juice-technology-989400245.html
Ähnliche Themen
Hallo.
Ich hebe das Thema nocheinmal vor, da ich aktuell vor lauter Wandboxen den Wald nicht sehe.
Habe mir einen Corsa f elektro First edition zugelegt. Den lade ich beim täglichen Pendeln günstig an der Ladestation auf Arbeit.
Da nun die Förderung 440 wieder erhältlich ist (Antrag am 30.07., Genehmigung am 03.08.)
installier ich mir auch gern so eine Wandbox förderfähig in der Garage (Garage im Haus integriert, Verteilerkasten hinter der Wand, Elektrikermeister wohnt nebenan; also technisch ein Kinderspiel)
Für die Förderung kommt nur eine 3-phasige 11Kw-Box mit integriertem Fehlerstromschutzschalter in Frage. Die Fördertabelle hat aber mehr Boxen als ich Geduld beim Vergleichen.
Meine Kriterien weiterhin waren ein bereits angeschlossenes Typ2-Kabel und Ladestatistik (Strom, Zeit, Leistung....) so dass ich auch mal vergleichen kann, welche Verlustleistung ich habe beim laden.
Aktuell schiele ich auf die ABB Terra AC 11 kW
Oder die EVBox Elvi 11 KW.
Habt ihr da besonders negative und/oder positive Erfahrungen damit gemacht?
Gibt es zu diesen Boxen praktische Alternativen?
Hi,
kommt doch auch auf deine Anforderungen bezüglich Konnektivität an, auch der Preis spielt sicherlich eine Rolle..Der ADAC macht da außerdem gute Vorschläge..😎
Stimmt, hatte ich gar nicht geschrieben. WLAN ist der Favorit.
LAN, und Blauzahn sind auch in Ordnung.
An der ADAC-Tabellenhabe ich mich zum Schluss entlanggehangelt :-).
Es kann ja aber sein, dass dieses Boxen in der Realität dann Nachteile zeigen, welche da beim Test noch nicht auftauchten.
Hab mir die easee Home installieren lassen. Kann 22kW, ist gedrosselt auf 11 KW. Klein, leicht, kompakt, förderfähig, WLAN und App.
Easee Home von Zipper? Da klingt sogar das Geschäftsmodell von Zipper spannend.
Ich hab die go-e charger installiert. 4x. 3Garagen 1Carport. Funktioniert als Version 3 1a. zusammen mit 18kw PV und externer App aus dem Playstore lade ich seit März rein nur PV Überschuss. Bei 100km Fahrt am Tag. Die go-e waren günstig, wir reden hier von 600euro, so dass bei 900förderung noch genug für den Elektriker blieb. Das go-e Team sitzt in Österreich und kennt auch Kundenservice...
Habe ebenfalls 2 Stück go-e-Charger installiert, allerdings noch die alte Version V2.
Gründe: Modbus/TCP-Schnittstelle vorhanden, trotzdem zusätzlicher Taster direkt an der Wallbox zum Einstellen des Ladestroms, Lastmanagement über Cloud möglich, relativ günstig, im Frühling trotzdem binnen 2 Wochen (nicht 16 und mehr wie anderen) LIEFERBAR.
PV-Min+Überschussladen habe ich selbst mittels Siemens Logo programmiert.
Siemens....da hatte ich "damals" in Steuerungs- und Regeltechnik nur die SPS. Das hat mir damals die ganze Thematik madig gemacht>.<
Nur für mich zum Verständnis:
Welche Höhe hat den die PV-Gleichspannung so im Schnitt? Den das muss ja dann alles erst noch über Trafo und Wechselrichter.
Sind da die Verluste zu vernachlässigen?
Bei Hausanlagen liegt die PV-Spannung bei bis zu 1000V DC.
Trafos gibt es aber in modernen WRs schon etliche Jahre nicht mehr, aktuell haben die guten Geräte Wirkungsgrade bis zu 98%, über 93% haben die meisten. Zu vernachlässigen sind die Verluste natürlich nicht, aber halt einfach da und nicht zu ändern wie bei jedem Energiewandelvorgang.
Zitat:
@Angus_McGyver schrieb am 5. August 2021 um 18:03:11 Uhr:
Easee Home von Zipper? Da klingt sogar das Geschäftsmodell von Zipper spannend.
Zipper??😕 wer is dat?