Welche Böcke habt ihr geschossen?

In 99% aller Threads wird ja davon berichtet, was "die anderen" wann, wo, warum falsch gemacht haben. Mich interessiert mal, was bei euch in den Jahren schief gelaufen ist. Als schlechtes Beispiel will ich mal vorangehen.

- Parkrempler an stehendem Auto beim Verlassen der Parklücke
- in einer Parklücke vorgerollt und so das einparkende Fahrzeug angeschrammt
- am Anfang meiner Führerscheinzeit permanent deutlich zu schnell, was auch entsprechend vergütet wurde
- teilweise auslegen der STVO nach eigenem Empfinden
- fahren ohne Helm/Blinkanlage auf Feldwegen
- mit meinem Vordermann zu Weihnachten eine ganze Kreuzung blockiert. Ich sagte noch zu meiner Beifahrerin: "Och schön, die haben zwei Abbiegespuren eingerichtet"
- ca. 3-5 mal im Jahr nehme ich jemandem unabsichtlich die Vorfahrt

Beste Antwort im Thema

während dem außerehelichen beischlaf die gangschaltung auf "leerlauf geschoben", leider war der waldparkplatz etwas abschüssig. folge: "eingeknauschte" stoßstange und sofortige erektionsprobleme 😁😁

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Zitat:

@Scoundrel schrieb am 7. Juni 2016 um 15:59:18 Uhr:


[...] Merke: Immer mit dem unmöglichen rechnen.

Richtig. Man darf niemals darauf vertrauen, daß Kinder genau das tun werden, was man von ihnen gerade erwartet. Man muß vielmehr genau beobachten, was sie wirklich tun. Denn passiert etwas, gibts vom Richter keine Gnade.

Auch gefährliche Situationen: Fußgänger-Papa winkt am Zebrastreifen freundlich den Autofahrer durch, der gibt Gas und Fußgänger-Töchterchen rennt im gleichen Augenblick los. Das gleiche bei Senioren mit viel Zeit, winken Autos durch, aber registrieren nicht, daß hinter Ihnen eine ganze Meute die Straße überquert.

Ich kann nur raten, solche Angebote des Verzichts auf Vorrang nicht anzunehmen.

Zitat:

@Mischkolino schrieb am 7. Juni 2016 um 20:51:53 Uhr:



Zitat:

@Scoundrel schrieb am 7. Juni 2016 um 15:59:18 Uhr:


[...] Merke: Immer mit dem unmöglichen rechnen.

Richtig. Man darf niemals darauf vertrauen, daß Kinder genau das tun werden, was man von ihnen gerade erwartet. Man muß vielmehr genau beobachten, was sie wirklich tun. Denn passiert etwas, gibts vom Richter keine Gnade.

Dumm nur dass man sich genau so Radrambos und (Smartphone-)Zombies heranzieht, die überhaupt nicht mehr aufpassen ("Die anderen müssen ja aufpassen, da brauch ich ja nicht!"😉 und dann noch andere VT blöd anmachen etc. Aber den Eltern ist das ja größtenteils heute scheißegal, soll die Schule alles machen, was eigentlich die Aufgabe der Eltern ist bzw. zumindest die Unterstützung der Eltern erfordert, wie eben z. B. das Thema Verkehrsregeln insb. wenn die Kiddies schon einen Tretroller haben (da kommt ein Fußgänger kaum hinterher!) oder gar alleine(!) auf dem Rad unterwegs sein dürfen (da sind die noch schneller!). Und die Gesetzgebung unterstützt das auch noch gezielt! 😠

Zitat:

Auch gefährliche Situationen: Fußgänger-Papa winkt am Zebrastreifen freundlich den Autofahrer durch, der gibt Gas und Fußgänger-Töchterchen rennt im gleichen Augenblick los.

So ein dummer Vater.

Zitat:

Das gleiche bei Senioren mit viel Zeit, winken Autos durch, aber registrieren nicht, daß hinter Ihnen eine ganze Meute die Straße überquert.

Ich kann nur raten, solche Angebote des Verzichts auf Vorrang nicht anzunehmen.

Zu meiner Fahrschulzeit wurde noch empfohlen, dass man wg. am Straßenrand wartenden Fußgängern (abseits von Zebrastreifen und Ampeln) niemals anhalten sollte, weil man den Fußgänger dann verdeckt, der Hintermann meint, dass man nur rechts randfährt, dran vorbeifährt und dann den Fußgänger erwischt, der plötzlich vor ihm erscheint, weil er vor dem wartenden Auto die Straße überqueren wollte.

notting

Letztens war ich mit meinem Peugeot beim Händler (wegen einer Gebrauchtwagengarantiearbeit). Beim rückwärts ausparken habe ich schön in den Fahreraußenspiegel geschaut und nicht mitbekommen, dass auf der Beifahrerseite ein wirklich schönes Saab Cabrio geparkt war 😁 Meine Kratzer ließen sich rauspolieren, beim Saab musste der Heckstoßfänger lackiert werden

Seit 10 Jahren fahre ich ohne FS. Das gibt jedesmal einen Adrenalin Kick, wow....

Gestriger Fehler: ich bin nachts mit bis zu 230 km/h über die Autobahn gefahren und habe mich nicht der moralischen MT-Instanz gestellt.

Schreib 3x die Forenregeln ab, dann ist alles gut 😁😁😁

- hm. Mit geöffneter Heckklappe in eine normale Garage gefahren. Klappe wurde von der Kante der Toröffnung runtergedrückt, war dann zu - nur kleiner Kratzer im Glas!!!....

- Kind 4 Jahre vergessen anzuschnallen....Papa du hast was vergessen nach 10 Km...

- Tempo 100 Schild übersehen auf AB.....gefahrenes Tempo 230....

- vor 25 Jahren nach AlkGenuss und Karussell im Kopf doch noch 3 Km Auto gefahren...(nie wieder!)

- Mit Motorrad an roter Ampel vorgerollt... vor Fahrzeuge gesetzt....abgewürgt bei Grün.....mit Kickstarter...arghh😠

- in Zurüch rote Ampel übersehen....15m schwarze Streifen bei Vollbremsung hinterlassen (vor zahlreichen Passanten)....der Gestank des verbrannten Gummis😰😁

- Sturz mit Militärkrad im Dienst....50m Rutscher auf Eis funkensprühend wegen der Maschinenpistole

Alles ohne Folgen😎, hätte auch anders ausgehen können😰

Zitat:

@stratoman schrieb am 7. Juni 2016 um 21:59:06 Uhr:


Seit 10 Jahren fahre ich ohne FS. Das gibt jedesmal einen Adrenalin Kick, wow....

Was ist eigentlich eine Bratwurt?

Zigarettenanzünder mit Feder verbunden, damit der Kontakt immer da ist. Die Feder hat sich gelöst und einen Kurzschluss produziert.

Hab den Lappen seit 5 Jahren... aber ist schon einiges passiert, das sehr oft mit zu schnell fahren zu tun hat.

Es fing schon mit der Fahrschule an...

- Mit 30 gegen die Bordsteinkante

- Gegen den Reifen eines Parkenden Autos geknallt, dessen Lenkung komplett eingeschlagen war, und das Rad rausgeguckt hat --> das ganze Auto hat sich geschüttelt

Mit meinen eigenen Fahrzeugen passierte noch folgendes, das meine eigene Schuld und erwähnenswert wäre:

- Nachts auf einer toten Landstraße bei Rot erst 10Sekunden gestanden, überall um mich rum alles Schwarz, und los (was soll ich da auch warten?)

- Mit 100 in eine Ausfahrt rein und komplettes Untersteuern..
ging zum glück steil Bergauf und ich konnte die Kontrolle zurückkriegen


- Mit dem Roller an der Roten Ampel vor die Autoschlange (ganz vorne war ein LKW) gedrängelt, und danach eine Mobile Blockade in der 70er auftaumeln lassen weil Überholen unmöglich.
Rache ist halt Süß wenn man zu Eng Überholt, oder sogar einem der Weg geschnitten wird und man dann einfach auf der Straßenmitte fährt.. ging auch nur 1-2Km bis ich sie wieder durchgelassen hab. So eine Staffel drängelnder und Lichthupender LKW/Autofahrer im Nacken eines Rollers ist auch nicht so schön 😁

Und dann gibt es noch jede menge andere Sachen die Beinahe sehr ernst geworden wären.. zb

- Als ich meinen Führerschen keine 4 Wochen hatte, bin ich mit 130 und einem kaputten Spurstangenkopf in der 70er + Kurve hinter einer Möchtegern-Raser-Kolone hinterhergefahren... wenn die das schaffen, dann schaff ich das mit meinem Hobel doch auch... also why not? heute weiß ich warum - bin doch kein Mitläufer.. oder Mitfahrer? nein im ernst. Sowas macht man nicht.

- Fahrzeugkontrollverlust mit hin/her schwankerei im Winterauf einer schneebedeckten Straße mit Abhang in 20-30meter Tiefe.. ich Glückspilz hab aber die Kontrolle zurückbekommen

- Fahren auf der Autobahn mit nurnoch 1 Radbolzen vorne Links, der auch schon locker war..
Weil das Fahrzeug so unruhig gerollt ist, war mein Ziel sowieso die Werkstatt..
der Schock danach war groß 😁

- Wurde unnötig im Überholverbot auf der Landstraße von nem blöden Fiesta überholt und abgebremst, und hab ihn dann mit der Lichthupe aufgefordert doch schneller zu fahren
--> er hält nen überdimensionierten Schraubenschlüssel ausm Fenster 😮

Und bevor ihr meckert: jap, ich hab nen Schutzengel!
Aus Fehlern lerne ich auch. Sonst hätte ich schon längst einen Unfall gebaut.
Und man lernt nie aus. Selbst nur mit 70 auf der Autobahn hatte ich auch schon Aquaplaning.
Ich halte mich prinzipiell an Geschwindigkeitsbegrenzungen und fahre ganz bestimmt nicht gerne zügig an gefährlichen oder unbekannten Zonen.. Will nur Spaß haben beim Fahren, und lerne dabei die Physik oder gestörte Leute kennen

- ab dem 10 Lebensjahr mit Mofas und Mopeds schwarzgefahren
- ab dem 14 Lebensjahr mit Auto und Motorrad schwarzgefahren
- zur Führerscheinausbildung mit Auto und Motorrad gefahren. Am Prüfungstag das Auto auf anraten des Fahrlehrer "um die Ecke geparkt"
- nach dem öffnen der Fahrertür besoffen aus dem Auto gefallen
- auf dem Motorrad mit 200+X über Landstraßen geflogen.......mit dem Auto auch
.....und ein paar Kleinigkeiten mehr.

Bei wirklich dramatischem nie erwischt worden, alles längst verjährt und inzwischen zum relativ korrekten Verkehrsteilnehmer mutiert.

Bis auf ein paar Freiflüge mit dem Mopped in jüngeren Jahren ist mir soweit nicht passiert...

Schnell fahren, ja aber dann nur an ecken wo die gefahr gering ist.

Ich habe bei der Bundeswehr als Fahrer eines Waffenträgers "Wiesel" den kompletten linken Kettenantrieb zerstört, indem ich beim Rückwärtsrangieren links und rechts verwechselte und einen Baum streifte, der direkt nach der Kollision umfiel.

Und mit einem Mercedes G -bei der Bundeswehr Wolf genannt- habe ich mich bei einer nächtlichen Gefechtsübung bei Tarnstufe 0 in zügiger Fahrt leicht bei der Straßenbreite des Feldweges verschätzt und wir überschlugen uns zweimal, als wir die Böschung hinabrutschten. War ein Totalschaden......Gott sei dank war ich nicht allein, der Fahrer im Wagen hinter mir folgte mir einige Sekunden später, weil auch er sich verschätzte.

Hach, die BW war doch ne schöne Zeit, wenn ich jetzt so drüber nachdenke.

Ich darf auch nicht Wolf fahren. Die Federung ist aber ein Horror.

Miet-LKW (leer): hintere Tür nicht verschlossen - und ich sehe im Rückspiegel, wie sie auf und zu geht.... Gut, dass ich keinen Radfahrer "mitgenommen" habe....

Miet-Audi V8: A46, von Kreuz Wuppertal Nord Richtung Wuppertal Barmen. Im Tunnel vor dem Rastplatz sind Tempo 80 erlaubt. Das war mir klar. Mein Kopf neigt sich aber in der leichten Rechtskurve irgendwie nach links - was ist nur los, dass ich so einen "schweren" Kopf habe? Blick auf's Tacho: 160 km/h....

Budapest, 1988. Jede Brücke führt auf eine Ausfallstraße. Wenn man sich verfährt, bedeutet das einen RIESEN Umweg, weil man nirgendwo links abbiegen durfte. Ich hatte mich verfahren. Die richtige Ausfallstraße war vor mir - und auch erreichbar - WENN ich auf der kleinen Überleitung, die dahin führte, ca. 80 m "geisterfahre"... Rate mal, was ich getan habe....

Budapest 1990. Erszebethid - sechsspurig. Ich fahre auf der linken Spur von Pest nach Buda. Nieselregen nach langer Trockenheit. Kolonnenverkehr. Die rechte Kolonne fährt los, die linke Kolonne steht noch, fährt aber sicher auch bald? Fährt sie jetzt? JETZT? JETZT!??? Sie fuhr nicht los. Die Vollbremsung brachte keine echte Verzögerung auf dem feuchten Staub-Glitsch. Ich bin dann nach links (in den Gegenverkehr) ausgewichen. Nach rechts konnte ich nicht sehen: rechter Aussenspiegel war abgebrochen, und Zeit zum Kopf drehen hatte ich nicht mehr. Es ist zum Glück nichts passiert. Vor uns war aber ein Auffahrunfall - deswegen stand der Verkehr.

A1, Hagen Nord (Richtung Westhofener Kreuz). Die Ausfahrt ist eine steile Kurve, und nicht einsehbar. Ich fahre deswegen GAAAAANZ aussen. Ölspur - GLITSCH - und ab ins Sichtdreieck, versinke im Schlamm. Das macht nichts, man kann sich ja vorsichtig herausschaukeln. Gesagt - getan => Rückwärtsgang überhitzt, lässt sich nicht mehr herausnehmen (Austin Mini Metro Turbo). Abschleppwagen... Reparatur: 1500 DM, der Betrag darüber auf Garantie (Gebrauchtwagengarantie).

Wuppertal, aus Richtung Katernberg in die Stadt eingefahren. Nachts, Nieselregen, Leihwagen, Straße vierspurig, kein Verkehr. Mit Tempo 99 hinter dem Ortsschild geblitzt worden... Ein Monat Führerscheinentzug.

Nürnberg, Frankenschnellweg von Süd nach Nord. Nähe "Rothenburger Straße" sind mehrere Ampeln. Schon die erste Ampel ist grün, wie alle Anderen auch, die man einsehen konnte. Tiefe Nacht, glatte Straßen, kein Verkehr, Tempo 60 erlaubt. Ich fahre Tempo 60, die erste Ampel vor mir wird gelb, die dahinter bleibt grün. Ich sehe von einer Bremsung ab, beschleunige leicht (vielleicht max. 65 km/h), fahre bei gelb über die Ampel. Behalte diese leicht erhöhte Geschwindigkeit bei. Nächste Ampel wird gelb - ich bin sorgenlos, da komme ich drüber. Sie wird rot. Ich fahre drüber. Es blitzt. 125 EUR, ein Monat Führerscheinentzug.

Unlängst in Rumänien (Glod, Maramures): ich parke auf der Hauptstraße vor der Brücke, die zur Holzkirche führt, und laufe mit meiner Frau Richtung Holzkirche. Hinter und knirscht es - es kommt also ein Auto. Ich mache Platz und schaue nach hinten. Es ist MEIN Auto! Ich schaffe es, das Auto mit der Hand anzuhalten - zum Glück ist das Auto mit NICHTS zusammengestoßen. Potential war da - Brückenpfeiler usw. Die Handbremse hatte sich gelöst! Ich habe das überprüft und Zeugen hinzugeholt, bevor ich das Auto aufgeschlossen habe: der Handbremshebel war oben!!! Zum Glück hatte ich das Lenkrad korrekt eingeschlagen, sonst wäre das Auto im Dorf bis zur Pension durchgerollt, und hätte dort massiven Schaden angerichtet... Und zum Glück ist das Auto auf der Straße geblieben, denn je nach Lenkeinschlag hätte es auch Richtung Bach fahren können. Alles in allem - mehr Glück als Verstand. Das Auto ist zwar versichert und hat Garantie, aber den Ärger zahlt mir niemand. Seit dem: Auto in der Werkstatt instand setzen lassen (Garantie).

Die kleineren Böcke (Spurwechsel - HUUUP, Parken: KRACKS - "achso, DESWEGEN hat es so gepiepst!" usw.) kann ich gar nicht aufzählen.

Vielleicht noch den: ich parke in einer "Spielstraße". Kurze Zeit später komme ich zum Auto: Strafzettel! (es waren vielleicht 5 EUR oder so, aber nervig). Was war passiert. In "Spielstraßen" darf man nur innerhalb von entsprechenden Markierungen parken. Links von mir waren die Markierungen da - rechts von mir nicht. Ich stand also um eins daneben... :-)

Zu meiner Verteidigung: alle meine echten Böcke waren in den 90-er/anfang 2000-er Jahren. Nur dieser Bock mit der Handbremse war dieses Jahr - und das war noch nicht mal mein "Bock", sondern ein technischer Fehler.

Mein Fazit: etwas zu übersehen kann immer passieren (z.B. auch ein Ortsschild im Gebüsch). Das verzeihe ich mir. Gelbe Ampeln sind aber für mich wie unüberwindbare Wände: ich halte an. Hinter mir kriegen die Leute regelmäßig Nervenzusammenbrüche. Aber ich fahre nie wieder in eine Ampelfalle. Auf Vorschriften, wie lange eine Gelbphase zu dauern hat, scheißen viele Stände GANZ offensichtlich (in diesem Fall die Stadt Nürnberg). Was beschildert ist, das fahre ich, selbst dann, wenn die Beschilderung noch so blöde ist (besonders, wenn zwischen 80 und 60 ständig gewechselt wird - fahre ich irgendwann nur noch 60 und keine 80 mehr - das ist MEIN Sprit und den werde ich NICHT raushauen, weil sich die Straßenbauer nicht in Griff haben). Und wenn die ein 30- er auf einer Landstraße aushängen, und nicht wieder aufheben, fahre ich die nächsten 10 oder 20 km mit Tempo 30 (am lustigsten ist das, wenn auch noch Überholverbot ist) - mir egal, was die sich hinter mir aufregen, ich zahle NIE wieder für etwas derart Sinnloses, wie einen Strafzettel, wenn ich nicht tatsächlich etwas übersehen habe.

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