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weit entfernter Autokauf

Themenstarteram 13. Januar 2013 um 10:52

Hi zusammen,

Ich bin auf der Suche ein gebrauchtes Auto zu kaufen jedoch wie der Zufall will habe ich einen gefunden der sich ca. 600 km von mir befindet. Da ich in NRW bin und das Autohaus in Bayern, habe ich keine Lust mehrmals dahin zu fahren.

Ich frage mich welche ablauf mit wenigstens Anfahrten zum Händler machbar ist.

Kann mir jemand sagen was für Möglichkeiten ich hätte um das Auto nach NRW zu überführen.

(wegen Zulassung/Versicherung)

Am einfachsten wäre Auto auf Hänger zu packen aber diese Möglichkeit habe ich nicht.

Hat jemand schon Erfahrung unter solchen Bedingungen gemacht und wie wurde es vorgegangen?

Danke im Voraus für eure Antworten

MFG

oganj

 

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12 Antworten
am 13. Januar 2013 um 11:04

Rote Nummern mitnehmen und mit dem Händler vorher abklären wie bezahlt werden soll und ob man den Wagen direkt mitnehmen kann.

Dann müsstest du nur einmal fahren.

Themenstarteram 13. Januar 2013 um 11:20

Vielen Dank für den Link,

obwohl ich Suchfunktion benutzte habe ich es nicht gesehen!!

mfg

oganj

Zitat:

Original geschrieben von Habuda

Rote Nummern mitnehmen und mit dem Händler vorher abklären wie bezahlt werden soll und ob man den Wagen direkt mitnehmen kann.

Wenn du uns jetzt noch verrätst, wo ein Privatmann rote Nummern herbekommt... ;)

Zitat:

Original geschrieben von Mad_Max77

Zitat:

Original geschrieben von Habuda

Rote Nummern mitnehmen und mit dem Händler vorher abklären wie bezahlt werden soll und ob man den Wagen direkt mitnehmen kann.

Wenn du uns jetzt noch verrätst, wo ein Privatmann rote Nummern herbekommt... ;)

Indem er bei der Werkstatt seines Vertrauens oder anderen Personen die im Besitz einer roten Nummer sind nachfragt ob er diese mal kurz ausleihen kann. Hat bei mir immer gut geklappt und hätte nichts gekostet. Hab aber 20€ in die Kaffeekasse getan, sodass ich die das nächste Mal bestimmt wieder bekommen werde ;)

Zitat:

Original geschrieben von Habuda

Zitat:

Original geschrieben von Mad_Max77

 

 

Wenn du uns jetzt noch verrätst, wo ein Privatmann rote Nummern herbekommt... ;)

Indem er bei der Werkstatt seines Vertrauens oder anderen Personen die im Besitz einer roten Nummer sind nachfragt ob er diese mal kurz ausleihen kann. Hat bei mir immer gut geklappt und hätte nichts gekostet. Hab aber 20€ in die Kaffeekasse getan, sodass ich die das nächste Mal bestimmt wieder bekommen werde ;)

Dann sind das aber sehr vertrauensselige Werkstätten, schließlich tragen die ja erstmal das Risiko... aber schön, dass es bei dir geklappt hat. :)

Kurzkennzeichen und fertig, somit bist du vom dem Händler unabhängig, ev. werden seine Roten-Nummern anderweitig benötigt.

Die Versicherungskosten fürs Kurzkennzeichen übernimmt deine Versicherung, insofern du weißt wo der Wagen versichert werden soll bzw. es wird einfach mit den Versicherungsbeiträgen verrechnet.

Ansonsten müsstest du die Kosten der Versicherung für die 5 Tage selbst tragen, wäre immer noch deutlich billiger (von der verschwendeten Zeit abgesehen) als 1200 Km noch einmal zu fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Mad_Max77

Zitat:

Original geschrieben von Habuda

 

Indem er bei der Werkstatt seines Vertrauens oder anderen Personen die im Besitz einer roten Nummer sind nachfragt ob er diese mal kurz ausleihen kann. Hat bei mir immer gut geklappt und hätte nichts gekostet. Hab aber 20€ in die Kaffeekasse getan, sodass ich die das nächste Mal bestimmt wieder bekommen werde ;)

Dann sind das aber sehr vertrauensselige Werkstätten, schließlich tragen die ja erstmal das Risiko... aber schön, dass es bei dir geklappt hat. :)

Fragen kostet ja bekanntlich nichts und sollte der Te welche bekommen wäre das das Einfachste.

Solche Bekanntschaften mit roten Nummern welche diese noch verleihen sind eher eine seltene Ausnahme.;)

Die Roten Kennzeichen werden in der Regel gar nicht erst aus der Hand gegeben.

Bei uns hat sich sogar ein Händler die Mühe gemacht aus Essen nach Dortmund (ca.40Km) nach Feierabend selbst das Auto zu überführen und mit seinem Kumpel ist er wieder im zweiten Auto nach Hause gefahren.

Die Wahrscheinlichkeit von einem unbekannten 600 Km entfernten Händler seine roten Nummern für die Überführung zu bekommen ist gleich Null.

am 13. Januar 2013 um 16:11

es geht doch wohl erst einmal darum, ob er das Auto überhaupt kauft. Denn 1200 km fahren und das Auto taugt nichts, ist ja Mist.

Ich würde jemanden im spezifischen Forum fragen, der im Süden wohnt, ob er sich das Auto nicht einmal ansehen kann.

Habe es hier neulich auch gemacht.

Gruß Wolfgang

Danach wurde hier eigentlich nicht gefragt, sondern es ging um die Überführung.

Wie man den Kauf abwickelt bleibt es jedem selbst überlassen.

Zitat:

Original geschrieben von oganj

Hi zusammen,

Ich bin auf der Suche ein gebrauchtes Auto zu kaufen jedoch wie der Zufall will habe ich einen gefunden der sich ca. 600 km von mir befindet. Da ich in NRW bin und das Autohaus in Bayern, habe ich keine Lust mehrmals dahin zu fahren.

Ich frage mich welche ablauf mit wenigstens Anfahrten zum Händler machbar ist.

Kann mir jemand sagen was für Möglichkeiten ich hätte um das Auto nach NRW zu überführen.

(wegen Zulassung/Versicherung)

Am einfachsten wäre Auto auf Hänger zu packen aber diese Möglichkeit habe ich nicht.

Hat jemand schon Erfahrung unter solchen Bedingungen gemacht und wie wurde es vorgegangen?

Danke im Voraus für eure Antworten

MFG

oganj

da musst du unbedingt mit dem Händler sprechen... ob du den Wagen gleich mitnehmen kannst wenn alles passt und ihr euch einig werdet, weil viele Autohäuser erst HU/AU neu machen wenn der Wagen verkauft wird ( also Kaufvertrag unterschrieben) , dann kannst du den nicht gleich mitnehmen. Ansonsten würde ich mir Kurzzeitkennzeichen besorgen ( Kosten ca. 80 Euro inkl. Versicherung).

Gruß

Özi

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