Wegfall von Steuerprivileg für Sprit fressende Dienstwagen erwogen

Mercedes E-Klasse W211

Bundesregierung und SPD prüfen die Abschaffung steuerlicher Privilegien von Sprit fressenden Dienstwagen. Ein solcher Vorstoß aus der SPD-Fraktion sei «interessant», bestätigte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums in Berlin.«Wir werden das prüfen.» Allerdings hat Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) selbst bereits einen entsprechenden Vorstoß ins Gespräch gebracht. «Wer auf besonders umweltbelastende Fahrzeuge nicht verzichten will, muss das am Preis spüren», hatte der Minister kürzlich im Gespräch mit dem Magazin «Auto Motor Sport» gesagt. Die Überlegungen zielen dem Vernehmen nach vor allem auf Spritschlucker der Oberklasse, die überwiegend als Dienstwagen in Deutschland verkauft werden.Auch im Finanzministerium hieß es, der Vorschlag der Einschränkung der steuerlichen Absetzbarkeit von Dienstwagen als - Betriebs- oder Werbungskosten - bei der Einkommen- oder Körperschaftsteuer werde geprüft. Viel konkreter und dem Grundsatz nach in der Koalition einvernehmlich ist der Plan, die Kfz-Besteuerung vom Hubraum auf den Schadstoffausstoß umzustellen. Das Ministerium arbeite daran, den Referentenentwurf als Diskussionsgrundlage in diesem Jahr vorzulegen, sagte ein Sprecher des Ministeriums. Der Umweltminister hatte in dem Interview gesagt: «Die Bundesregierung wird noch in diesem Jahr einen Vorschlag auf den Tisch legen. Wir streben eine Lösung an, die von allen Beteiligten akzeptiert wird - auch von der Autoindustrie.»Zuvor hatte der Vizevorsitzende der SPD-Fraktion, Ulrich Kelber, erklärt, die Kosten für den Betrieb von Firmenwagen sollten wegen des Klimawandels nur noch bis zu einer vertretbaren Höhe von der Steuer absetzbar sein. «Heute subventioniert die Allgemeinheit die Spritfresser. Wenn wir eine Obergrenze einführen, ist damit endlich Schluss», sagte Kelber der «Berliner Zeitung» (Freitag). Die Grenze für die Anerkennung der Steuervergünstigung könnte je nach künftigen Abgasgrenzwerten festgelegt werden, hieß es in der SPD-Fraktion auf dpa-Anfrage. Im Mittel könnte dies bei 5 Liter je 100 Kilometer liegen, wenn der Abgasgrenzwert wie in der EU jetzt vorgesehen künftig bei 130 Gramm CO2 je Kilometer liegen werde.Bislang können Firmen die Kosten für Anschaffung und Betrieb der Dienstwagen komplett von der Steuer absetzen, einschließlich der Kosten für den Kraftstoff. Das bedeute für die übrigen Steuerzahler Milliarden-Verluste. Auch Gabriel stellte in dem Magazin fest: «Langfristig muss man auch das Steuerrecht unter die Lupe nehmen. Wenn in Unternehmen Dienstwagen genutzt werden, die letztlich über die Werbungskosten abgesetzt werden, dann ist es beim Spritverbrauch egal, ob man einen sparsamen Wagen oder ein besonders durstiges Modell wählt. Ich weiß nicht, ob es angemessen ist, den Steuerzahler dafür auf Dauer zur Kasse zu bitten. Oder ob es nicht sinnvoll ist, den Steuerzahler dafür auf Dauer zur Kasse zu bitten. Oder ob es nicht sinnvoll ist, die Absetzbarkeit von Werbungskosten auf einen bestimmten Kraftstoffverbrauch zu beschränken.

227 Antworten

Vielleicht könnten wir das ja noch retten, wenn wir auf das Thema zurückkommen.

Andererseits sind die Standpunkte wohl klar. Die Politik hat ganze Arbeit geleistet, wenn auch nur bei der Propaganda.

Du hast völlig recht.

Mich stört nur unglaublich, dass man den Fleißigen,
Disziplinierten immer alles Erwirtschaftete möglichst abschröpfen möchte.
1000 Gründe fallen den Leuten ein, warum dies oder jenes nicht
möglich ist und es die Schuld anderer ist lieber den Weg zum
Arbeitsamt zu wählen als sich auf seinen faulen Hintern zu
hocken und selbst was zu erreichen.

- Kein Wort davon, dass man als Unternehmer mit seinem
Privatvermögen haftet.
- Kein Wort davon, dass man enorme Verantwortung zu tragen hat.
- Kein Wort davon, dass man potentieller Arbeitgeber ist.
- Kein Wort davon, dass es keine geregelten Arbeitszeiten gibt und
Sa. wie So. normale Arbeitstage sind.

Suggeriert wird, er fährt einen dicken Wagen, den er vom Staat
geschenkt bekommt.
Geht er konkurs, lacht man sich schadenfroh ins Fäustchen und
denkt natürlich nicht darüber nach, wie viele Arbeitsplätze durch den
Konkurs betroffen sind.

Die Dienstwagendebatte passt hier 1a ins Bild.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Rudlof.D


Aber eines wird doch hier sehr deutlich:Es erfolgt seit langem kein besseres Gründerklima ohne positive vernünftige Weichenstellung der Politik und Hebung des Unternehmerbildes.
Viele Menschen wandern ab und zwar grad jene, die aktiv etwas für ihr persönliches und berufliches Weiterkommen tun wollen, also als Unternehmer eher geeignet wären, als jene die nur passiv abwarten, dass die Dinge von anderen geregelt werden. Mit der sinkenden Bevölkerungszahl sinkt natürlich auch die Nachfrage, was die Situation vor allem für Einzelhandel, Dienstleistung und Handwerk verschärft.

Dazu kommt, dass bei vielen - wie auch z.Teil hier durch Beiträge verdeutlicht, der Unternehmer einen unwahrscheinlich schlechten Ruf hat.

Rudi

Rrrrichtig Rrrrudi 😉

Das Unternehmerbild wurde aber in den letzten Jahren eben nicht durch
"echte Unternehmer" lädiert, sondern durch gelackte Angestellte, die
mit enormen Gehältern plus Boni Unternehmensruder in die Hand gelegt
bekommen, von denen sie normalerweise gerade mal die Rettungsboote
(natürlich für sich selbst...) steuern könnten ! Ob diese nun GF, VS
oder AR genannt werden, ist einerlei.

Auch bei diesen hat sich eine "Kaste" gebildet, die sich auf ihrem
"Level" stets wieder neue Pöstchen zuschanzen. Daß es sich gerade
hierbei um einen schleichenden Prozess des (zunächst) Stillstandes,
dann oft Rückschrittes in der (langfristigen !) Unternehmensleistung
handelt, wird VIEL zu spät bemerkt. Oft dann ZU spät (time for ME to
join the party 😁).

Fast vorbei sind die Zeiten der Leute, denen "ihr Laden" noch einen
Großteil ihrer Persönlichkeit, ihres realen Lebens Und, für mich ein
Indiz ECHTEN Engagements, IHRES PRIVATEN VERMÖGENS (!) wert waren,
die Mut, Weitsicht, Entscheidungsfreude, Härte, aber auch soziales
Bewusstsein (nein, nicht das des arrivierten ZEIT-Lesers) zeigten.

Es gibt einige Ausnahmen (z.B. Deichmann, Miele, Bertelsmann, Quandt,
Henkel aber auch zig Kleinbetriebe), jedoch werden es immer weniger.
Und irgendwann ist das neidvoll in den Ring geworfene Bild des
Unternehmers deckungsgleich mit der Realität. Schade, Deutschland !

@Sonik: Gerade gelesen, völlig d`accord !

Gruss
von Einem, der keine E-Klasse besitzt & völlig "off topic" ist...

@Webraider

Hast völlig recht; du sprichst mir aus der Seele.
(911 ist immer gut, hätt ich auch gerne => Neid 🙂)

Das Prob ist nicht, daß es keine integren und fähigen Unternehmer mehr gibt; die gibt es; nur werden sie durch die immer schlechter werdenden Randbedingungen (Politik!!! der Laienregierung) in UNSEREM Land systematisch davon gejagt.

Zusätzlich werden sie auch noch von den Ösis und den Schweizern abgeworben, das Land zu wechseln (Übrigens werden auch Angestellte wie Ärzte, Architekten, Ingenieure abgeworben).
Viele kluge Unternehmer steuern Ihre Geschäfte nicht mehr aus Deutschland (kann man Ihnen dafür böse sein?!?).
Und es werden noch große Unternehmen folgen: Siemens wollte schon den Firmenhauptsitz verlagern, Infineon auch; und da gibt es viele Beispiele.

=> "Deutschland im Herbst"

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Hallo,

my last try..:

"Selbständige Tätigkeit" impliziert meines Verständisses nach HIER

wg. des FredThemas

"Wegfall von Steuerprivileg Spritfressende Dienstwagen erwogen",

dass es sich um TATSÄCHLICHE Betreiber einer Arztpraxis, RA-Kanzlei, Ing-Büros usw. handelt (und nicht um Subordinierte...) .

Diese meine og. Annahme ist schon deshalb naheliegend, weil "andere Selbständige" sich fragliche "Spitfresser" wohl kaum leisten werden können.

So und og. Professionen benötigen hierzulande nun einmal für die ebensolche beruflichen Tätigkeiten die Facharztausbildung, das 2te Staaatsexamen usw.

Und BITTE: Es war DEINE Behauptung, dass sich "ja jeder Diplomierte.selbständig machen könne" "ohne eine müde Mark".

Die FachArzt-Ausbildung dauert übrigens 6 Jahre...

Wie wäre es ... wenn Du einfach einmal Deinen Doc oder RA dazu befragen tätest ?

Vg H

Zitat:

Original geschrieben von Sonik


Mann, mann, mann Hektor,
ich will dich doch wirklich nicht belehren, warum sollte ich das tun?
Aber es ist halt leider so, dass tshort (mein Bruder) und
ich jeweils Bauingenieure sind und wir ziemlich genau wissen,
wovon wir sprechen und was wir jeden Tag machen.

Ab dem Studium (sofort) darfst du als Jurist nach dem
ersten Staatsexamen z.B.: juristisch beratend tätig sein (Abschluß ist schließlich Diplomjurist), als Mediziner ist es ähnlich.
Als Steuerberater brauchst du natürlich nach dem BWL-Studium die
passende Ausbildung, sonst darfst du dich nichtmal so nennen,
du brauchst aber kein Gewerbe oder sonstiges anmelden und
brauchst auch nichts weiter vorweisen. Worauf ich überhaupt
hinaus wollte, du als Person und deinem Wissen als Kapital genügst. Es ist eben kein Erbe, wie hier erwähnt wurde, erforderlich.
Die einschlägigen Studiengänge sind übrigens im EStG §18 zusammengefasst.

Einzig und alleine "Beratender Ingenieur" darfst du dich nicht nennen.
Diese Bezeichnung ist geschützt und bedarf einer entsprechenden Prüfung und einer langjährigen beruflichen Erfahrung. Zudem sind die Beitragssätze für diesen sehr
gefragten und hoch angesehenen Titel nicht unerheblich.

In eine Kammer musst du nicht eintreten. Die Vorteile gerade
bei der Versorgungskasse liegen allerdings auf der Hand.

CAD-Konstruktion ist im Übrigen die Hauptaufabe eines
Architekten und in der Regel sehr gut bezahlt.
Allerdings ob du nun einen gebrauchten 190ger oder ein
S-Klasse abschreibst spielt wirklich keine Rolle.
Womit wir wieder bei dem 30t€ Umsatz und der S-Klasse sind.

Ich habe es jetzt echt sehr nett versucht zu erklären.
Du brauchst es auch nicht glauben, aber du solltest mit
solch hammerharten Behauptungen etwas umsichtiger umgehen.
Und das nächste mal gibst am besten einfach mal
"Beratender Ingenieur" bei Google ein, bevor du solch
wirklich haarstreubendes Zeug schreibst.

Einen schönen Abend wünsche ich dir.

Beste Grüße Sonik

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58


Hallo,

my last try..:

"Selbständige Tätigkeit" impliziert meines Verständisses nach HIER

wg. des FredThemas

"Wegfall von Steuerprivileg Spritfressende Dienstwagen erwogen",

dass es sich um TATSÄCHLICHE Betreiber einer Arztpraxis, RA-Kanzlei, Ing-Büros usw. handelt (und nicht um Subordinierte...) .

Diese meine og. Annahme ist schon deshalb naheliegend, weil "andere Selbständige" sich fragliche "Spitfresser" wohl kaum leisten werden können.

So und og. Professionen benötigen hierzulande nun einmal für die ebensolche beruflichen Tätigkeiten die Facharztausbildung, das 2te Staaatsexamen usw.

Und BITTE: Es war DEINE Behauptung, dass sich "ja jeder Diplomierte.selbständig machen könne" "ohne eine müde Mark".

Die FachArzt-Ausbildung dauert übrigens 6 Jahre...

Wie wäre es ... wenn Du einfach einmal Deinen Doc oder RA dazu befragen tätest ?

Vg H

 

Ein Allgemeinmediziner (ohne Facharzt) darf auch selbstständig praktizieren; ist zwar angfangs etwas eingeschränkt (Kassenärztlich Zulassung!), aber er kann.

Ein Jurist darf auch ohne 2. Staatsexamen selbstständig arbeiten.

Ich kenne Ärzte und Juristen, die das so machen.

Ich denke, diese Thematik ist ziemlich Offtopic.

Ich freue mich mit jedem Unternehmer, der "es geschafft hat" und mit nem deutschen Luxusauto rumfährt. Er tut damit vielfach Gutes für die deutsche Wirtschaft und die deutschen Arbeitnehmer.

Traurig ist, daß der gemeine Deutsche einfach ein Neidhammel ist; und das ist wirklich nur ein typisch deutsches Problem.

In Deutschland zerkratzt der Neider mit dem Schlüssel die fremde Luxuskarosse und ist glücklich und selbstzufrieden mit dieser Tat.

In Italien z. B. wenn einer mit nem Ferrari vorgefahren kommt, freuen sich alle Anwesenden und bestaunen das tolle Vehikel und sind stolz auf Ihren erfolgreichen Landsmann.

Zitat:

Original geschrieben von fanta241


*
Echte Selbständige bekommen eine Umsatzsteuer-und wirklich gebraucht wird diese sicher nicht für innerdeutsche Geschäfte..

Frag doch mal deinen Steuerberater was mit deinen Rechnungen "passiert", wenn du deine Umsatzsteuernummer nicht angibst (auch bei innderdeutschen Geschäften-übrigens ein neuer Begriff im Umsatzsteuerrecht??).

Zitat:

Original geschrieben von tshort


Ein Allgemeinmediziner (ohne Facharzt) darf auch selbstständig praktizieren; ist zwar angfangs etwas eingeschränkt (Kassenärztlich Zulassung!), aber er kann.
Ein Jurist darf auch ohne 2. Staatsexamen selbstständig arbeiten.
Ich kenne Ärzte und Juristen, die das so machen.

 

Es tut mir echt leid, aber ich kann mich einfach nicht zurückhalten und muss diesen Kommentar noch abgeben:

Wenn du glaubst, dass man sich heute noch direkt nach dem Studium als Allgemeinmediziner selbstständig machen kann, d. h. ohne Facharzt, dann hast du recht;

aber leider nur als selbstständiger Taxifahrer und nicht als Arzt.

Rechtsanwalt ohne 2. Staatsexamen? Wie soll das gehen?

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto


Frag doch mal deinen Steuerberater was mit deinen Rechnungen "passiert", wenn du deine Umsatzsteuernummer nicht angibst

Dazu braucht man keinen Steuerberater. Pflicht ist die Angabe einer Steuernummer. Dazu reicht in Deutschland die normale Steuernummer ala xxx/xxx/xxxxx.

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto


(auch bei innderdeutschen Geschäften-übrigens ein neuer Begriff im Umsatzsteuerrecht??).

Es ist echt erstaunlich, das WISSEN ist nur ein paar Mausklicks entfernt (Google, Wiki) und trotzdem schreiben "scheinbar" Selbständige so einen Unfug.

Dass die UmSt.IDNr. einen bestimmten Zweck hat und dementsprechend Bedarf oder eben Nichtbedarf daran einer gewissen Logik unterliegen scheint ja niemand zu interessieren.

TEUFEL da ist aber jemand wirklich beratungsresistent !!!

nun wer clicken kann ist KLAR im Vorteil !:

Niederlassung Arzt NUR nach Facharztausbildung laut wiki..

VG H

Zitat.."
Die freie Ausübung der Heilkunde ist in Deutschland nur approbierten Ärzten erlaubt, mit festgelegten Einschränkungen dürfen auch Heilpraktiker Kranke behandeln, wobei die klar festgelegten Grenzen einzuhalten sind.

....
Die Approbation als Arzt setzt ein sechsjähriges Studium der Medizin voraus.

....
Anschließend an das Studium ist es üblich, dass ein Arzt für mehrere Jahre als Assistenzarzt an einer Klinik arbeitet, um sich auf einem oder mehreren Spezialgebieten der Medizin weiterzubilden und evtl. einen Facharzttitel zu erwerben, der die Voraussetzung zur Niederlassung ist. Niedergelassene Ärzte arbeiten in freier Praxis, ggf. auch mit mehreren Ärzten in einer Gemeinschaftspraxis oder Praxisgemeinschaft.

Zitat:

Original geschrieben von tshort


Ein Allgemeinmediziner (ohne Facharzt) darf auch selbstständig praktizieren; ist zwar angfangs etwas eingeschränkt (Kassenärztlich Zulassung!), aber er kann.
Ein Jurist darf auch ohne 2. Staatsexamen selbstständig arbeiten.
Ich kenne Ärzte und Juristen, die das so machen.

Mensch Hektor!

Nu isses aber gut. Kläre doch Deine Haarspaltereien bitte per PN.

Es ist für diesen Thread sowas von egal, ob jemand zum Absetzen eines KFZ als betriebsnotwendige Ausgabe vorher eine jahrzehntelange Ausbildung gemacht oder seinen Doktorhut in der Altkleidersammlung gefunden hat.

Diese ständigen Rechthabereiposts müllen diese Diskussion höchst unnötigerweise zu!

Gruß
der cobold

@Cobold !

Erstens: Hier wurde behauptet, dass sich "ja praktisch jeder sofort nach Studium selbständig" machen könne (z.B. Arzt) - das ist nun einmal falsch.(jedenfalls mit A-Praxis, RA-Kanzlei usw.).

Zweitens: Hier wurde behauptet, "dazu brauche es keine müde Mark" - falsch.

Zweieinhalb: Die Deduktion zu wie vor ist dann ja wohl, "praktisch jeder könne sich solch einen steuersparenden Spritfresser leisten". AHA !

Drittens: Es geht hier nicht um Haarspaltereien sondern um Tatsachen. Und ich jedenfalls habe diese halbwissengesteuerten Neiddiskussionen a la Blöd einfach satt.

Viertens: Das Ding hier nennt sich Forum. Und wenn Du den Zusammenhang hier mit dem Fred nicht erkennst - Dein Problem.

Fünftens: Hat jetzt Dein Posting den Fred eigentlich irgendwie weitergebracht ?

Zuletzt: Wenn Dir das nicht passt: Mach doch das, was Dein Name bereits nahelegt..:

Ignoriere es oder Troll dich halt !

H

Zitat:

Original geschrieben von cobold2000


Mensch Hektor!

Nu isses aber gut. Kläre doch Deine Haarspaltereien bitte per PN.

Es ist für diesen Thread sowas von egal, ob jemand zum Absetzen eines KFZ als betriebsnotwendige Ausgabe vorher eine jahrzehntelange Ausbildung gemacht oder seinen Doktorhut in der Altkleidersammlung gefunden hat.

Diese ständigen Rechthabereiposts müllen diese Diskussion höchst unnötigerweise zu!

Gruß
der cobold

Finde auch, daß jetzt ma gut is, Hektor.

Noch einen Kleinen kann ich mir jedoch nicht verkneifen:
"Scheint da ja schon einige Hochstapler unter der Ärzten und RA zu geben 🙂."

Es kann sich in D jeder selbstständig machen, der sich das Zeug dazu hat. Dazu brauchts Wissen und Können und keine Kohle.

Und jetzt reichts einfach mit dem Schmarrn.

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58


TEUFEL da ist aber jemand wirklich beratungsresistent !!!

nun wer clicken kann ist KLAR im Vorteil !:

Niederlassung Arzt NUR nach Facharztausbildung laut wiki..

VG H

Zitat.."
Die freie Ausübung der Heilkunde ist in Deutschland nur approbierten Ärzten erlaubt, mit festgelegten Einschränkungen dürfen auch Heilpraktiker Kranke behandeln, wobei die klar festgelegten Grenzen einzuhalten sind.

....
Die Approbation als Arzt setzt ein sechsjähriges Studium der Medizin voraus.

....
Anschließend an das Studium ist es üblich, dass ein Arzt für mehrere Jahre als Assistenzarzt an einer Klinik arbeitet, um sich auf einem oder mehreren Spezialgebieten der Medizin weiterzubilden und evtl. einen Facharzttitel zu erwerben, der die Voraussetzung zur Niederlassung ist. Niedergelassene Ärzte arbeiten in freier Praxis, ggf. auch mit mehreren Ärzten in einer Gemeinschaftspraxis oder Praxisgemeinschaft.

@ hektor

Man muss nur lange genug warten! Hier berufst du dich also doch auf wikipedia!?!?!
Dann ist es mehr als verwunderlich, dass du mir genau diese Quellenangabe als unzuverlässig vorgeworfen hast:

______________________________________________________

ZITAT hektor-58 in "Reklamation bei DC, E320 CDI"

Wer lesen kann ist klar im Vorteil

a.)Nun komme mir doch blos nicht mit wiki .. lies doch mal genau durch - AHEM ? ? Und dann nebenbei... glaube an Wiki wenn Du magst...

b.) ev. wäre ja noch ADAC hilfreich - lies doch halt meine Beitrag komplett ?!

und jetzt nochmals.. ?!: Und ? ... Deine Botschaft war und ist jetzt genau welche FREMDER MANN ??

H

Zitat Ende
______________________________________________________

Na ja, jetzt muss ich nur wieder darauf warten als femder Mann beschimpft zu werden.....

Nichts für ungut, aber man muss einfach nur lang genug warten, bis jemand über seine eigenen Anschuldigungen stolpert.

Konnte ich mir leider an dieser Stelle nicht verkneifen!!!

Phiat Eich

Frank

Prima, endlich mal wieder Kindergarten hier 🙂 🙂

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