Weg isser! :-)

Opel Omega B

So, Leute! Wollte nur mal eben bekannt geben, dass ich vorgestern endlich meinen Omega losgworden bin. Der Albtraum hat ein Ende!!
Keine Leerlaufprobleme mehr, kein gerissener Krümmer und keine ausgeschlagenen Lagerungen der Dreieckslenker usw.
Was es für einen neuen gibt, weiß ich noch nicht so genau. Denke mal, dass ich mich doch für den Kia Magentis entscheide. Aber was auch immer, diesmal wird's ein Neuwagen mit Garantie!
Verabschiede mich also hiermit aus diesem Forum. Viel Spaß noch mit euren Autos

Tschau, Thorrdy

37 Antworten

Alles, aber kein KIA. KIA ist das LETZTE! Dann lieber ein Fiat oder Renault oder Peugeot. Aber auf keinen Fall KIA.

Hi!

Wenn Ihr Interesse an einer wirklich sinnvollen Alternative zum Opel haben wollt, schaut euch doch mal unter www.holden.com.au um. Finde die Autos einfach genial. Keine Rostorgien und Motorisierung, wie Sie bei Opel nur zu wünschen offen lässt. Sind die australischen Opels und geniale Autos.

Grüße
nova2003

Zitat:

Original geschrieben von nova2003


Hi!

Wenn Ihr Interesse an einer wirklich sinnvollen Alternative zum Opel haben wollt, schaut euch doch mal unter www.holden.com.au um. Finde die Autos einfach genial. Keine Rostorgien und Motorisierung, wie Sie bei Opel nur zu wünschen offen lässt. Sind die australischen Opels und geniale Autos.

Grüße
nova2003

Toll! Weist du eigentlich dass Holden zu GM gehört...genauso wie Opel....und dass der Holden Vectra z.B. in Rüsselsheim gebaut wird?? Der Holden Monaro (sieht spitze aus) ist ein Coupé auf Basis des OPEL Omega C. Der Holden Astra, Combo, Zafira und Barina (Corsa) ist natürlich auch alles Entwicklung von Opel.

Link

Und was findest du an Opel so schlecht? Opel bietet das meiste Auto fürs Geld. Ausserdem hat sich bei Opel (dank Forster und seinen Leuten) in den letzten Jahren sehr viel getan...was man an den neuen Modellen (Vectra C, Astra H etc.) sieht.

Opel bietet wirklich viel Autoi für's Geld, leider aber auch viel minderwertige Qualität /(zumindest beim A), R. S.

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hey thorrdy schwarze schafe gibt es überall zum thema auto ich wünsche dir mit deinem neuwagen mehr glück als mit deinem omí

also ganz ehrlich jungs...

ich für meinen teil bin mit meinem x20xev eigentlich zufrieden !
klar...die typischen probleme nerven ein bisserl.. leerlauf...mieses licht im serienzustand...krümmer...klima probleme...türband...usw.
aber andere hersteller...andere probleme...

mein omni hat mich in 6 jahren und 200 tkm wirklich IMMER nach hause gebracht. und das kann ich von den in diesem zeitraum parallel im haushalt vorhandenen zweitwagen nicht wirklich sagen...
(c-klasse, 3-er bmw, clio (schäm ;-))

ernsthafte probleme konnte man immer rechtzeitig erkennen und dann beheben (lassen) ;-)
gott sei dank habe ich einen fähigen schrauber an der hand der die groben sachen relativ kostengünstig beheben kann, und kleinigkeiten wie z.b. leerlauf mach ich halt selber.

da ich das auto damals (war nur 6 monate `neu`) preiswert aus einer firmeninsolvenz kaufen konnte, habe ich somit keinen wirklichen grund zur beschwerde.

fazit für mich:
auch mit reichlich laufleistung und alter fahre ich meistens mit genau diesem auto am liebsten die weiten strecken.
trotz hartem fahrwerk etc. klappert bisweilen nur die laderaumabdeckung und (komischerweise) die lesebeleuchtung, es sind immer noch (lt. tacho natürlich) 215 problemlos drin, und vorallem kann man im omega vorzüglich und komfortabel reisen ! (und ANKOMMEN :-) )

was bei diesem auto (und den meinungen dazu) meines erachtens aber auch ein problem ist, ist schlichtweg folgendes:
diese fahrzeuge sind in frühen baujahren mittlerweile recht günstig zu kaufen...nur macht sich leider niemand, der so ein älteres fahrzeug der oberen mittelklasse kauft, wirklich gedanken darüber, das es schon immer etwas teurer war große autos zu fahren.....

KEINE LAWINE NU BITTE !!!
aber kauft euch mal einen 7´er oder 5´er aus den baujahren, aus denen ihr vom omega teilweise perkekte funktion fordert...
die werkstatt wird euch dankbar sein ;-)

nicht böse sein bitte, aber das ist meine meinung dazu...
man kann einfach nicht von einem auto bj.96 verlangen, das es problemlos läuft....egal von welcher marke ;-)

so long
alex

Zitat:

Original geschrieben von Detmolder


...aber kauft euch mal einen 7´er oder 5´er aus den baujahren, aus denen ihr vom omega teilweise perkekte funktion fordert...
...man kann einfach nicht von einem auto bj.96 verlangen, das es problemlos läuft....egal von welcher marke ;-)

GENAU das ist ist. Du hast es mit deiner Aussage auf den Punkt gebracht...😉....

Die Autobauer machen individuelle Abkommen mit den zulieferern in Bezug auf die Qualitätsstufen und die Liefergarantie. Mercedes und BMW, bei manchen modellen auch VW vereinbaren mit Bosch 20 Jahre Lieferfähigkeit. Die anderen Firmen tun dies nicht. Nach Auslauf bei Bosch sind die Teile dann noch etwa 7-10 Jahre beim Autohersteller vom Vorrat lieferbar. Bei Bauteilen mit Qualitätsstaffelung sieht es ähnlich aus: Opel nimmt die billigen Widerstandskabel, Mercedes und BMW die Kupferkernkabel.

Alleine hier zeigt sich schon, daß man -will man den Wagen 15 Jahre fahren- man bei dem Stern besser aufgehoben ist. Selbst bei VW ist die Ersatzteilversorgung besser als bei Opel!

Ein großer BONUS bei opel waren die unzerstörbaren Antriebe. Die alten Modelle ließen sich mit einfachen Mitteln dauerhaft vor Rost schützen und dann hatte man für 15 Jahre und 400tkm einen dankbaren und zuverlässigen Wagen! Bei anderen Herstellern -besonders VW / Audi- war dies in Bezug auf die Antriebe nicht möglich. Alle 200tkm ein neues Getriebe usw.

Heute bin ich mir bei Opel nicht mehr ganz so sicher: War der C30NE besser als alle VW, Audi, BMW und auch die meisten Mercedes Motoren, so kann man dies von den heutigen Antrieben nicht mehr behaupten.

Wo ist heute z.B. noch der Vorteil vom Opel gegenüber dem Renault Antrieb? Beide haben Zahnriemen, beide halten 300tkm, beide haben ähnliche Leistung und beide machen bekanntermaßen Probleme. In dem Maße wo die Chassis besser wurden, haben sich bei Opel die Motoren verschlechtert. EINIGE Lichtblicke sind die neuen motoren mit Kette, besonders der 2.2er. Die Plastik-Zylinderkopfhaube und weitere Details nerven aber dennoch.

Man könnte evtl. eher darüber hinwegsehen wenn man 30 Jahre Ersatzteile kaufen könnte wie bei gewissen anderen Herstellern! Rechne ich die Kostzen für einen neuen Omega alle 8 Jahre, so kann für identische Kosten auch eine E Klasse 16 Jahre lang gefahren werden.

Bei Investitionen von typisch 42.000$ für einen größeren Wagen -dafür gab es mal früher eine kleine Eigentumswohnung- möchte man schon einen gewissen INVESTITIONSSCHUTZ haben. Dieser besteht in einer Konstruktion die etwa 500tkm halten kann und auch einer gesicherten Versorgung mit Ersatzteilen und Support. Nicht ohne Grund sieht man heute mehr alte W124 als Omega A in gutem Zustand fahren.

HIER hat Opel noch EINIGES aufzuholen.

Sterne!

Also ich glaub ich bin in dem Forum hier falsch... Ich will meine Erfahrungen mit Opel auch mal loswerden und mal abgesehen von dem Rost, den man bei Opel ja schon mitkauft hatte ich noch nie solch gravierende probleme. Ich fahre zwar erst seit 2 Jahren überhaupt Auto, habe seitdem ca. 150000km (!) hinter mich gebracht. Das Fahren mit den Autos, die ich bis jetzt hatte (Omega A 2,0i, Senator B 3.0i und Omega B 2,5 V6) hat mir immer spaß gemacht.
Der Omega A hatte als ich ihn gekauft hab schon 160000 km, dann hab ich alleine mit diesem 90000 km gemacht, ohne irgendwelche mucken, oh sorry ich hab mich einmal mit geplatztem Kühlerschlauch abschleppen lassen. Den hab ich repariert, wasser rein und der motor lief trotz extrem-überhitzung bis zum schluss.
Weichen musste das Auto, weil ich jede Menge Beulen und Kratzer reingemacht hab. Einmal sogar nen Auffahrunfall, der echt übel aussah, aber dank meines Bruders (von dem ich mein Fable für Opel habe) hatte ich noch alle Ersatzteile die ich brauchte, sogar in Wagenfarbe und hab die kiste sonntags abends wieder so hinbekommen, dass keiner von dem unfall etwas gemerkt hätte und ich morgens ruhigen gewissens wieder zur arbeit fahren konnte.
Verkauft hab ich den Omega dann mit Beulen und Allerlei macken, leider auch rostigen Radläufen für 200€ - voll funktionsfähig.
Danch hab ich mir Als "Übergangsauto" einen Senator B mit 177PS Reihensechser gekauft. Für ganze 700 Euro und - wer hätte es gedacht? - mit rostigen Radläufen. Den bin ich gefahren (35000km) bis ich mir meinen jetzigen Omega B gekauft habe (Bis jetzt 14000km), diesmal sogar einer ohne Rost.

Ich kann zu alldem nur sagen, dass ich mit Opel bis jetzt immer meine Freude gehabt habe und auch bei Opel bleibe. Egal dass mich alle runtermachen von wegen "Rostlaube". Das stört mich nicht, rost kann man wegmachen, falls ihr das nicht schon wisst ;-). Ausserdem derjenige, der nen Opel kauft, weis dass er den rost mitkauft. Ich will ja hier keinen beleidigen aber es ist kaum zu glauben an wie vielen stehenden, Qualmenden, kaputten VW's, Ford's und BMW's ich schon auf der Autobahn schmunzelnd vorbei gefahren bin...

Ach übrigens ich hab mich letzte woche mal in den 3 Monate Abgemeldeten Senator reingesetzt, den schlüssel gedreht und was ist passiert? Er lief ohne probleme. Ich werd das Auto in 2 wochen als "Winterauto" anmelden und meinen Omesch in die Garage verfrachten, um - mal wieder - ein paar spoilertechnische Details zu ändern.

www.ghost-drivers.net/alex%20f.jpg

@OmegAJ

jepjepjep !!!!!

ich stimm dir da voll und ganz zu !

wenn ich da an meine erfahrungen mit dem xr3i turbo und dem xr2i 16volt denke...oh mann :-/
ham die ein geld verschlungen....*urgs*
und auch öfter mal rauchend am rand gestanden...*nochmalurgs*

mein erster damals war ein ascona b 2.0i der beim radwechsel schon die beine breit gemacht hat wenn man nur den wagenheber angesetzt hat...mann war der faul in den trägern... *grins*
aber OOOOHNE ende zuverlässig ;-)

und an meinem jetzigem x20xev sieht man eigentlich erstmal noch nix..außer dem unterboden halt.
ist zwar nichts wirklich schlimmes, aber nen alter golf 1 bj. 80 von meiner mutter sieht unterrum deutlich besser aus.
und DAS finde ich schon noch irgendwie beängstigend !
sind immerhin 16 jahre unterschied ;-)

so long...

Zitat:

Original geschrieben von Detmolder


...was bei diesem auto (und den meinungen dazu) meines erachtens aber auch ein problem ist, ist schlichtweg folgendes:
diese fahrzeuge sind in frühen baujahren mittlerweile recht günstig zu kaufen...
...man kann einfach nicht von einem auto bj.96 verlangen, das es problemlos läuft....egal von welcher marke

Wenn´s ja so gewesen wäre!

Mein Vectra B war bei Kauf damals etwas über 1 Jahr alt und hatte ziemlich genau 15000 km runter. Hat sogar innen noch nach Neuwagen gerochen und wurde von mir für 35500 DM beim Opel Händler gekauft.

Außerplanmäßige Reperaturkosten: über 4000 DM (ohne Kulanz wär´s noch mehr) in ca. 2 Jahren. (z.B. Klimaautomatik, Airbags, Bordcomputer kaputt, Dachhimmel und Fahrersitz lose.....)

---

Mein Omega B (2,5 V6 Sport Caravan) war bei Kauf knapp 3 Jahre alt, hatte 44000 km runter; 1. Hand, alle Inspektionen gemacht. Hat mich beim Opel Händler 29900 DM gekostet.

Außerplanmäßige Reperaturkosten: über 4500 Euro (!) in 2 Jahren. (z.B. beide Krümmer, Klimaautomatik, Spurstangen kaputt .....)

Selbst als ich ihn Ende Oktober verkauft habe hätte er eigentlich noch keine Probleme machen dürfen: 68000 km runter und noch nichtmal ganz 5 Jahre alt.

---

Wäre es in diesen beiden Fällen zu viel von mir erwartet gewesen, das die beiden Autos ohne größere Defekte funktionieren? Die Autos waren bei Kauf weder alt, noch billig.
So viel also zum Thema Opel. Für mich ist diese Marke gestorben.
Tut mir leid, dass ich das hier nochmal loswerden muß, aber ich rege mich immer noch auf, wenn ich daran denke, wieviel Geld mich diese beiden Autos (inkl. dem horrenden Wertverlust beim Verkauf) in nur 4 Jahren gekostet haben.
Gruß
Dichterfürst

Und wieder ein opel

Jetzt muß ich auch mal was loswerden, ich habe mir vor 4 Monaten einen Vectra B 2.0 Liter Diesel gekauft mit einer Laufleistung von 100 TKm , davor hatte ich einen Omega b 2,5 TD denn hatte ich verkauft weil er schon 250 Tkm runter hatte ,ich bin mit dem Omega über 50 TKM gefahren und hatte keinerlei Probleme mit dem Wagen, hatte aber ein wenig angst das etwas kaputt gehen könnte deswegen habe ich das Auto verkauft, was ein riesengrosser fehler war. Ich sage das deswegen weil der Vectra der grösste Schrott den ich je hatte nur Ärger ( Dieselpumpe Getriebe ). Das waren jetzt nur die grossen dinge abgesehen von den kleinen sachen noch. Und nun bin ich wieder ein Besitzer eines Omega b 2,5 TD den ich auch behalten werde. Man muß auch dabei sagen wenn man nichts selber machen kann es auch teuer werden kann, und der liebe Gott hat mir etwas von ab gegeben ( Gott sei dank )
Mfg

... in 10 jahren ne menge autos ...

ich verfolge dieses thema seit längerer zeit schon ziemlich schmunzelnd.... ahbt ihr vergessen das auto mit AU anfängt und mit O(HHHHHH) aufhört?? ich denke jedes auto , jeder gebrauchsgeganstand hat anspruch darauf benutzt gepflegt und vor allem gewartet zu werden. das hier und da mal was kaputt geht ist doch logisch, oder stellen einige von euch das auto nur in die garage und benutzen es nur wenn die sonne scheint??

mal nen kleinen auszug aus meinem autofahrerleben:

1. auto: ford fiesta mk1, gekauft bei 340.000km, verkauft bei 379.000km wobe der motor rund 100.000km weniger weg hatte. klasse auto, 3x totalschaden, immer wieder fertig gemacht. gekauft aus 3. hand in der zeit wo ich ihn hatte hab ich ihn nur einmal übern tüv gebracht, sonst keine investitionen
2. auto: ford fiesta mk2 xr2, gekauft bei 97.000 aus 1. hand. reperaturen: 4 von 6 stehbolzen am krümmer abgerissen, 120dm, unfall bei 105.000, totalschaden
3. auto: ford escord mk3, gekauft mit 79.000 km, innerhalb von knap 8 monaten das selbe nochmal auf den tacho gespuhlt, nach 10 monaten eingetauscht gegen
4.auto: vw polo gt, gekauft mit 110.000, bei 150.000 durch kapitalen motorschaden einen wirtschaftlichen totalschaden, zwischendurch knapp 700dm an inspektion
5. auto: opel kadett cabrio, gekauft bei 120.000, super fahrspass, investition bei inspektionen knap 700dm 2,5 jahre gefahren, verkauft bei 157.000km
6. auto: lancia y 1,2l 16v, erster neuwagen, gekauft bei 60km, im juni '03 durch unverschuldeten unfall wirtschaftlichen totalschaden (18.500km)
7. auto: opel omega b caravan 2.0 16v, bis jetzt ein auto was mich voll überzeugt, gekauft mit 146.000km, investiert bis jetzt ein satz winterreifen

von allen autos die ich bis dato hatte hat mich der vw und der lancia am meisten hängen gelassen. der vw weil er billig verarbeitet war der lancia weil es keine woche gab wo er nicht in der werkstatt gestanden hat. unter anderem hat er 4 mal eine neue tachoeinheit bekommen weil er die tageskilometer und die uhrzeit verlohr und weil massive motorprobleme dazu fürhten das mich spätestens alle 5 tage irgendein kfzler aus der garade schleppen musste. der fahrspass war aber durch seine 96ps bei kanpp 800kg gegeben

ich denke moderne autos haben am meisten probleme mit der elektronik, alte autos hatten viele probleme mit der zündung und mit dem vergaser. wenn ich an die erzählungen an meinen vater denke muss ich direkt schmunzeln: früher mussten ford und opel alle 2500 km in die werkstad zum ölwechsel...

hat sich nicht doch schon was in der reperaturanfälligkeit getan? früher haben die autos kaum 100.000 gehalten ... heute ist man erbost darüber wenn ein auto keine 300.000km hält. ich denke außerplanmäßige wekstattaufenthalte weden sich nicht vermeiden lassen... wie gesagt, auto fängt mit AU an und hört mit O(HHHH) auf

in diesem sinne

ulli

Vergleiche Zuverlässigkeit des 20XEV (DOHC 16V) mit der des 20S (CIH 8V).

Selbiges gilt in der 1.2er Klasse zwischen dem 16V und dem alten OHV.

Und dann: die V6 gegen die alten R6 CIH.

Die alten Motoren waren unsterblich bei Opel.

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