Watt (RMS) angaben so ein Quatsch !
Ich habe auch ein 250 WRMS Woofer und treibe den mit 350 Watt (Keine RMS) an. Ich wesi nicht wieviel RMS der bringt aber ich denke so 100 - 120 WRMS und ich habe den gerade mal auf halbe lautstärke und der woofer ist fast schon überlastet.
Dann habe ich ein Canton RS6 die laufen auf einer 4x75 WRMS entstufe und die ist nur ein bischen laut gedreht weil sonnst alles zu arg hopft.
Die vorne sind JBL die halten auch 40 WRMS aus aber mein Radio bringt nur 9 WRMS und bei Läutstärke 20 (von 50) klingen die schon total scheiße.
Also was bringen mir die angaben da immer wenn ich die teile eh nicht so belasten kann weil dann kein ordentlicher sound mehr raus kommt.
37 Antworten
Zitat:
(hab z.B. ne CD vom Eric Bibb versucht - die sollte von der Qualität her o.k. gehen - vielleicht kennst du ja was von ihm?)
Hast mir ja mal in einer PM von ihm erzählt...
Hat der eine Page im Net, wo man die Songs vorher probehören kann, bevor ich in den Laden geh?
Zitat:
Ich weiss ja dass viele Tonstudio Leute noch Ohren haben (und keine schlechten), und dass denen auch was an gutem Sound liegt... nur warum kommt dann soviel Müll auf den Markt? Drums mit 10 Micros aufgenommen, und dann erst zu (schlecht lokalisierbarem) Brei zermatscht? Micros um XXXX€ und dann erst nen Vocoder dass man "die Bits aus der Stimme rausbröseln hört" (schlechte Metapher - aber Beispiel: Album "Stripped" von der Christina - Geld/Zeit war da ja sicher kein Problem - und die original-Stimme auch nicht...).
Wurde schonmal hier besprochen:
Alte CD´s - ThreadKurz vor deinem ersten Posting:
Zitat:
vorweg, ich hab nicht alle antworten gelesen...
😁 Musste halt alles lesen! 😁
Schau mal auf Seite eins des Threads.
Es geht hauptsächlich um die Durchsetzungsfähigkeit gegenüber anderen Produktionen, soll heißen: Mein Stück klingt lauter als das was vor meinem Stück auf MTV läuft. Und für den Otto N. hörer ist lauter nunmal besser...
Der ganze Müll erklärt sich nur deshalb, das Songs eben Durchsetzungsfähig sein "müssen". Gilt vor allem bei Pop, Techno und elektronischen Sachen. Da gibts natürlich auch Ausnahmen, unter anderem Aphex Twin. Schon was von dem gehört? Sehr anstrengend, aber interessant.
Vocoder klingen nunmal besser, wenn das Signal das mit ihnen bearbeitet wird, von einem hochwertigen Mikro aufgenommen wurde... Kann jetzt als Stilmittel eines Produzenten gesehen werden, oder der Sänger hat an der Stelle Mist gebaut und der Vocoder retuschiert das ganze ein wenig...
Es gibt übrigens nur eine Art von Vocoder. Kennst bestimmt Kraftwerk´s Autobahn... Kommt darin vor. Bei anderen Intonationsfehlern gibts die sogenannte Harmonizer, oder Pitch-Correcture, wie man sie aus Antare´s Auto Tune kennt. (Cher´s letzte Songs - Believe in Love?!? ka wie der hieß - hört man den Auto Tune heraus.) Das kann man als schnellen Tonwechsel erkennen. Klingt auch sehr künstlich.
Dazu kommt, das die meisten gecasteten "Superstars" keine Ahnung von Gesang haben, wie z.B.: Avril Lavigne. Hab mir mal auf MTV das Live Konzert gegeben. Köstlich. Immer einen guten halbton vom Soll-Ton entfernt. Nach einer Viertelstunde haben die Toningenieure den Auto-Tune dazwischen geschaltet. *Gottseidank*
Noch Fragen?
Wir könnten ja auch den oben gelinkten Thread wieder aufleben lassen...
mgf Anonex *der sich auf eine weitere spannende Unterhaltung freut*
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Das tut mir als Tonstudiomensch richtig weh, wenn ich sowas höre...
Soll das jetzt ein Totschlagargument sein, dass ich als Nicht-Tonstudiomensch mir keine Meinung darüber bilden kann oder dass deine Meinung einfach relevanter ist?
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Schonmal was von tiefenstaffelung und Hochtonartefakten gehört?
Wenn das Auto fährt, mit dem Geräusch der Reifen und dem Fahrtwind ist der Unterschied bestimmt vernachlässigbar. Aber im stand hört das sogar meine Oma raus...
Nicht gelesen, was ich geschrieben habe? MP3 ist für ein Normalgehör gedacht. So eine durchschnittliche Oma hat meist ein Gehör, was etwas nachgelassen hat und hört dadurch eventuelle Artefakte früher.
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Der Lame Codec ist unter jedem Niveau. Wer schonmal den Lame Code mit dem "originalen" Fraunhofer MP3 Codec verglichen hat, weis wovon ich hier spreche.
Jeder, der den "aktuellen" Lame Codec getestet, weiss, dass die Aussage falsch ist.
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Von Akustik eine Ahnung?
Reflexionen sind in einem "audiophilen Raum" ungünstig. Dadurch das der Innenraum eines Autos großteils aus Stoff und gekrümmten/unebenen Oberflächen besteht ist ein Auto Akustisch definitiv "günstiger" als jede Heim-HiFI Anlage.
😁
Komisch, in einem Raum musste ich noch nie mehrere qm mitschwingende Bleche dämpfen, von klappernden Pappen und Folien mal abgesehen.
Die Einbauorte für Lautsprecher sind natürlich im Auto auch optimal, ebenso die Sitzposition. Jeder halbwegs Audiophile baut sich zuhause natürlich auch Subwoofer hinter das Sofa.
Sorry, aber ein Auto als akustisch günstigen Raum zu bezeichnen, ist absolut abwegig. Mag sein, dass die Dämpfung ganz gut ist, aber das war es dann auch.
Nichts gegen CarHiFi, aber 95% der Anlagen sind auf Bass optimiert und auf "fetten" Klang. Ich hab noch keinen auf ner Tanke stehen sehen, der sich grad ne Sinfonie reingezogen hat. Die Ansprüche von Autoanlagen sind einfach andere.
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Hab ich gemacht. Wie schon gesagt, mit Oma und Konsorten...
Gerade ich hatte mir erhofft bei einem Blindtest keinen Unterschied festzustellen, aber wenn man genau hinhört, erkennt man selbst bei 320kBit Unterschiede.
Wenn man weiß worauf man hören muss, ists garnicht so schwer.
Hört sich nicht nach einem echten Blindtest an. Ich glaub dir ja, dass du durchaus Unterschiede hörst, aber kannst du 100%ig anhand dieser Unterschiede MP3 und Original zuordnen? In dem c't-Test wird darauf eingegangen. Da empfanden manche die 256kbit-MP3s als angenehmer klingend. Wie gesagt, sie wussten nicht, dass es die MP3s sind. Es besteht ein Unterschied darin, die Unterschiede im Klang erkennen und die MP3s eindeutig zuordnen zu können.
Zitat:
Original geschrieben von Anonex
Im Test steht das nach einer halben Stunde eine Pause gemacht wurde. Schon nach Zehn Minuten kann das Gehör erschöpft sein, hört also die Details nicht mehr...
Ich bin bestimmt kein Gegner von MP3, finde es sogar sinnvoll Daten mit so geringem Verlust komprimieren zu können.
Aha, und weil die Pause erst nach einer halben Stunde gemacht wurde, ist der ganze Test gegenstandslos. Alles klar, wenn dass dein einziger Kritikpunkt ist.
Selbstgemachte MP3-Vergleiche halt ich genauso sinnvoll wie Penislängenmessungen, die jeder selbst macht. Da kommen generell immer 2 cm mehr raus.
Alle Tests, die unabhängig und unter kontrollierten Bedingungen gemacht wurden, zeigen was anderes.
Klar, Unterschiede gibt es immer, das liegt in der Methode. Aber ab einer gewissen Qualität ist das MP3 nicht mehr eindeutig identifizierbar, um es mal anders auszudrücken. Und man sollte bedenken, dass es auch andere Kompressionsverfahren gibt. Auch durchaus bessere als MP3. Leider sind die weniger verbreitet.
Zitat:
Soll das jetzt ein Totschlagargument sein, dass ich als Nicht-Tonstudiomensch mir keine Meinung darüber bilden kann oder dass deine Meinung einfach relevanter ist?
Nein. War jetzt rein subjektiv nur für mich gemeint.
Zitat:
Normalgehör
Meinst jetzt für Menschen die ein absolut ungeschädigtes Gehör haben? Ich glaub jetzt mal das es sowas nicht gibt. Jeder der schon in einer Disco war hat leichte Gehörschäden. Selbst 80-90dB können auf Dauer dem Gehör Schaden zufügen.
Zitat:
Jeder, der den "aktuellen" Lame Codec getestet, weiss, dass die Aussage falsch ist.
Sag ich jetzt mal nix dazu, lies dir mal hustbaers Thread durch...
Zitat:
Komisch, in einem Raum musste ich noch nie mehrere qm mitschwingende Bleche dämpfen, von klappernden Pappen und Folien mal abgesehen.
Wenn mal eine Home-Hifi Anlage in einem Raum mit gleich viel Volumen wie eine Fahrgastzelle eines Autos aufgestellt hättest, wär dir da schon so einiges aufgefallen.
Zitat:
Nichts gegen CarHiFi, aber 95% der Anlagen sind auf Bass optimiert
Kann ich mir zwar vorstellen, aber da es den sogenannten Druckkammer Effekt gibt (Tieffrequente Schallwelle=länger als der Raum; dadurch verstärkt sich das ganze) hat es den anschein als ob der Subwoofer wesentlich mehr Leistung bekommt als der Rest der Anlage. Das selbe Problem hat man ja auch in kleinen Räumen im Haus...
Zitat:
Ich hab noch keinen auf ner Tanke stehen sehen, der sich grad ne Sinfonie reingezogen hat. Die Ansprüche von Autoanlagen sind einfach andere.
Nur weil du noch niemanden mit klassischer Musik im Auto angetroffen hast, bedeutet dies nicht das es sowas nicht gibt. Ausserdem wird der Klassik Fan sicher nicht mit 135dB und offenem Fenster durch die Stadt fahren.
Zitat:
Die Ansprüche von Autoanlagen sind einfach andere.
Und zwar sind diese Ansprüche bei jedem individuell. Gottseidank. Der eine hört eher Metal, ein anderer Pop, der nächste will das Hip-Hop gut kommt und dann gibts eben auch den Klassik Typ.
Zitat:
Aha, und weil die Pause erst nach einer halben Stunde gemacht wurde, ist der ganze Test gegenstandslos. Alles klar, wenn dass dein einziger Kritikpunkt ist.
So war das nicht gemeint. Ich meinte nur das eine halbe Stunde angespanntes hören auf Details schon nach zehn Minuten "anstrengend" werden können. Den Effekt beschreibt man am besten wenn man Musik über Kopfhörer hört. Es muss nicht lauter als üblich gehört werden, nach einiger Zeit ist es auch "anstrengend", und man macht den Kopfhörer entweder entsprechend leiser oder nimmt ihn komplett ab.
Zitat:
Selbstgemachte MP3-Vergleiche halt ich genauso sinnvoll wie Penislängenmessungen, die jeder selbst macht. Da kommen generell immer 2 cm mehr raus.
Ähm, tja. Was soll ich dazu sagen? Niveau? Wo?
Zitat:
Aber ab einer gewissen Qualität ist das MP3 nicht mehr eindeutig identifizierbar, um es mal anders auszudrücken.
Ja, dem stimme ich ja auch zu, das es nichtmehr eindeutig identifizierbar ist. aber der Unterschied ist da, und er kann gehört werden. So ist das nunmal.
Warum sonst ist ein MP3 File ein zehntel so groß wie die selbe Wav Datei?
Der Unterschied kommt halt nicht von ungefähr.
mfg Anonex
@Anonex:
In dem Fall meine ich dann keinen Vocoder, sondern einen anderen "Stimmen-Verbieger".
Ich hatte nämlich gedacht Vocoder wäre ein Überbegriff - der (vonwegen "Vocoder" -> "Voicd Coder"😉 alles einschliesst was zum Stimmen verbeigen verwendet wird.
Und vonwegen Auto-Tune - das interessiert mich jetzt.
Gibts dazu Links wo man über so Kastln nachlesen kann?
Was gemeint ist ist mir durchaus klar, wie sowas funktionieren könnte auch, aber ... irgendwie ist es fast schon zu pervers um wahr zu sein.
Vielleicht aber auch schonwieder so pervers dass es schonwieder wahr sein muss 😉
mfg.
--hustbaer
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Falls es noch nicht erwähnt wurde,
weiß ich nur eins, wenn ich einen Verstärker mit weniger watt als der Sub habe, dann brennt er durch und nicht der Amp, das passiert deshalb da der Amp ab ca. 3/4 der leistung die Kontrolle verliert und somit die SelbstKühlung des Subs versagt, naja der brennt dann durch ne. Ja und scheiße klingen tuts vorher natürlich auch da er nicht gescheid schwingen kann.
Das müste so ungefär stimmen, aber das prinzip ist auf jedenfall richtig :-)
Hoffe ich konnte ein bisschen helfen
Also ich habn Jensen Laser 1200 oder so woffer mit glaub 400Watt belastbarkeit ... halt für daheim net im auto , und wenn ich den an meinen denon verstärker mit 100 oder 75 ranhäng und ma n bissel aufdreh ( n bissel mehr wie halben) dann dröhnt der woofer wie sau und steuert auch weit aus .. also ich denk da liegts daran das der woofer einfach net viel verkraftet undn shit is ^^
chris
@chris-89
Nein du könntest da auch einen Woffer mit 2000W Sinus anschließen, für 3000,- der woofer hört sich trotzdem scheiße an und geht kaputt das leigt an der endstufe!!!!!! Der Dämpfungsfaktor ferliert bei den meisten endstufen ab ner bestimmten lautstärke die kontrolle und dadurch hört es sich scheiße an und der Sub reißt oder brennt durch.
glaub mir!!!!!
@Deathman:
öhm.
das stimmt so nicht ganz.
wenn wirklich nur der DF in den keller geht, was kratzt das den sub, hm?
solange er regelmässig schwingen soll (gleichbleibende frequenz und pegel) ist der DF vollkommen egal - der DF ist nur wichtig wenn sich die frequenz und/oder der pegel ändert. und wenn das langsamer geht, wen interessiert das schon? den sub sicher nicht, bewegen tut er sich trotzdem irgendwie - zwar nicht "richtig", aber für die kühlung ist das egal.
(EDIT: "richtig" im sinne von korrekt, nicht im sinne von "viel" - genug bewegt der sich schon, keine bange, auch, und gerade mit schlechtem DF)
abschiessen kann man einen sub wenn er
a) zuviel leistung bekommt weil
a.1) der verstärker zu stark ist oder
a.2) der verstärker auf grund von clipping zuviel leistung (bis zum 2-fachen seiner nennleistung) abgibt
b) der verstärker zu schwingen anfängt (machen miese verstärker manchmal wenn man sie ins clipping fährt) und daher ein hochfrequentes signal (oft weit über 100khz) an den sub abgibt, und das mit ordentlich leistung drauf. dann bekommt er nämlich wirklich keine ausreichende kühlung mehr, und brennt ab.
mit einer guten kleinen endstufe, die nicht zu schwingen anfängt, und auch weniger als die hälfte der nennleistung des subs bringen kann, kann man aber einen sub nicht thermisch abschiessen.
wenn der sub reisst ist das wieder eine andere sache, dann hab man ihn einfach mechanisch überlastet - was aber wieder nix mit der dämpfung und/oder leistung zu tun hat - man kann fast jeden sub mit 50 oder 100W leistung (ohne clipping, und von einer beliebigen endstufe, stark, schwach, ganz egal) "zerreissen". z.b. mit einem schönen 10 oder 20Hz ton...
mfg.
--hustbaer