Wassereinbruch
Kann mir jemand erklären wie das zustande kommt?
Die komplette Unterseite der Tür ist ebenfalls nass, Beifahrerseite alles trocken.
10 Antworten
Türverkleidung (=TV) abnehmen, dann wirst Du´s vermutlich sehen.
Hat der Polo nicht auch div. kleinere Einsätze im Türinnenblech, sowieso den LS-Einsatz vorn.
Wenn davon einer undicht ist, läuft´s da aus dem innen nassen Türkörper raus Richtung Fahrzeuginnenraum hinter die TV und hinter dieser am Innenblech der Tür entlang nach unten in den Fußraum.
Beim Golf IV war das noch Standard, wenn der der vollflächige Einsatz (= Türaggregateträger)/ das demontierbare Innenblech des Türkörpers im Alter undicht oder nach einer eFH-Reparatur nicht mehr sorgfältig abgedichtet wurde.
Beim Golf VII gibt´s/gab´s ein vergleichbares Problem mit den Einsätzen der Lautsprecher in den hinteren Türen mit Folge von Wasser im hinteren Fußraum.
Zum Polo V siehe folgender Beitrag:
http://www.motor-talk.de/.../...gerissener-bowdenzug-t4970049.html?...
und den partscats-link dort:
http://www.partscats.info/.../?...
Zitat:
@Taubitz schrieb am 16. Mai 2015 um 19:52:23 Uhr:
Türverkleidung (=TV) abnehmen, dann wirst Du´s vermutlich sehen.Hat der Polo nicht auch div. kleinere Einsätze im Türinnenblech, sowieso den LS-Einsatz vorn.
Wenn davon einer undicht ist, läuft´s da aus dem innen nassen Türkörper raus Richtung Fahrzeuginnenraum hinter die TV und hinter dieser am Innenblech der Tür entlang nach unten in den Fußraum.Beim Golf IV war das noch Standard, wenn der der vollflächige Einsatz (= Türaggregateträger)/ das demontierbare Innenblech des Türkörpers im Alter undicht oder nach einer eFH-Reparatur nicht mehr sorgfältig abgedichtet wurde.
Beim Golf VII gibt´s/gab´s ein vergleichbares Problem mit den Einsätzen der Lautsprecher in den hinteren Türen mit Folge von Wasser im hinteren Fußraum.
Zum Polo V siehe folgender Beitrag:
http://www.motor-talk.de/.../...gerissener-bowdenzug-t4970049.html?...und den partscats-link dort:
http://www.partscats.info/.../?...
Also bei meinem alten Passat (3BG BJ 2001) war dies zum Schluss auch. Es waren die Dichtungen (Türaggregateträger). Beifahrerseite vorne UND hinten 🙂. Das Bild sah genau so aus wie beim TS.
Nur dass ich innerhalb 2 Jahre dann auch den verstopfte Schiebedachablauf und die defekte Dichtung vom Luftfilterkasten (Innenraum) hatte. 🙂
Schxxx. war, dass bei mir dann immer auch die ganzen Stoffmatten nass waren und ich zum Schluss schon eine Regenphobie hatte (wo kommts jetzt rein??)
Bei den (Türaggregateträgerdichtungen) musste ich leider 3mal zum Autohaus. Jeder Test danach war okay, ich merkte auch bei Regen dann Wochenlang nichts, aber dann.....
Wasser findet seinen Weg!
Naja, es war ehe ein Auslaufmodell 🙂
Wenn man den TA-Träger (den Golf IV und Dein Passat noch hatten) oder die heutigen, kleinteiligeren Einsätze im inneren Blech des Türkörpers korrekt abdichtet, ist das alles kein Problem, bis heute nicht (eFH-Rep. am Oldie unten in 2008 vo li und 2014 vo re: dicht!)
OT:
Für den nassen PoFi können die Autos selbst meist gar nichts.
Selbst VW-Werkstätten haben m.W.n. beim Golf IV schon die Abdeckung des PoFi bei deren Aus- oder Einbau zerbrochen, angebrochen oder gar mutwillig und in fataler Unkenntnis der Sachlage manipuliert, indem man z.B. die äußere Wange mit einem Seitenschneider abgeknipst hat, damit die Abdeckung wieder leichter reinging: Folge war stets, dass der PoFi nass wurde und das Wasser über den Ansaugschacht und den Gebläserotor bis in den Beifahrerfußraum lief.
OT 2:
Die verstopften oder bereits bei der Montage abgeknickten Ablaufleitungen von Schiebedach oder Panodach inkl. auf Spannung verlegte Schlauchstutzen, die dann undicht werden, haben bei VW ja offenbar Tradition. Bis zum Golf VI kann man davon lesen, inkl. aufschlussreichen Bildern von Montagefehlern.
Für mich bis heute Grund, ein Auto nie mit SD oder PD zu kaufen.
Brauch ich nicht. Wenn´s warm wird, hab ich die AC.
Sonst mach ich vorn und hinten die eFH leicht auf, dann wummert´s auch bei Landstraßentempo nicht.
Aber selbst da hab ich die Fenster geschlossen und kühle notfalls mit der AC. Der tiefere Sinn eines SDs oder PDs hat sich mir daher nie erschlossen, obwohl ich solche Fahrzeuge durchaus gefahren bin, nur waren´s nie meine privaten.
@vw typ17:
Ich hatte das Problem ebenfalls, daß das Wasser exakt an der Nahtstelle der Verkleidung in den Innenraum gelangte.
Ich habe es innerhalb der Gewährleistung reklamiert und dann wurde die Dichtung verstärkt. Dazu wurde irgend eine Dichtung oder Dichtungsmasse in den Hohlraum der vorhandenen Dichtung eingebracht, so daß man es von aussen nichts sieht, aber auf Druck spürt. Von den 2 " Rundprofilen", wenn man die Dichtung so beschreiben wollte, ist eins nun deutlich fester, aber natürlich nicht so fest, daß die Tür einem beim Zuwerfen wieder entgegenkommen würde 😉 oder Windgeräusche massiv auftreten würden. Danach war Ruhe mit Wasser im Innenbereich und auch am Einstieg ist seither weniger Wasser, als man es sonst kennt.
@bobbele:
Ich habe hier einen 3BG aus 2001 , der wirklich alles Wassereinbruchstellen hatte die er haben kann, Schiebedachabläufe, sämtliche Aggregateträger, Dachrelingsanker, der berühmte Wasserkastenablauf und als Highlight den abgesoffenem Bremskraftverstärker, der jahreszeitbedingt dann gefror und nach der Arbeit mitten auf einer Hauptachse im Berufsverkehr für recht viel Freude sorgte 😁. Ich weiß nicht, ob man einen 2001er 3BG und einen wesentlich später gebauten Polo unbedingt 1:1 vergleichen kann. Der Passat hat ja sogar noch ne Dichtungslippe türseitig, wovon der Polo nur träumen kann.
Wenn ich beide wasche oder es stärker regnet, ist der Polo werkseitig an den Einstiegen voller Pfützen..ab dem 1. Tag. Beim Passat kaum erwähnenswert nass... Tropfen eben, aber keine riesigen Pfützen. Das scheint einfach anders gelöst oder hängt mit der Karosserieform zusammen (fehlende Wasserrinne am Dach) o.ä. ...wenn ich auch zugebe, daß solche Fotos wie vom TE eingestellt beim 3BG nach den Aggregateträgern der Tür schreien.
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Wir sollten hier aber schon vermeiden, zwei verschiedene Dinge zu vermischen.
Dass Wasser rund um die Tür (selbst, wenn diese äußere, meist besamtete Aerodynamikdichtungen aufweist) ins Türportal eindringt und vor der eigentlichen Tür=Innenraumdichtung (diese Schlauchdichtung, die auf dem Flansch des Türausschnittes sitzt, der durch das Innenblech des Karosseriekörpers mit dem daran angeschweißten Blech des Seitenteils entsteht) rund um diese herum nach unten außen abläuft und über den äußeren Schwellerbereich auf den Boden abtropft, ist unstrittig und völlig normal.
Dass Wasser entlang der beweglichen Seitenscheibe hinter der äußeren Fensterschachtabdichtung in den Türkörper eindringt, von der von außen nicht sichtbaren Scheibenunterkante im Innern der Tür nach unten abtropft und über Ablauföffnungen unten aus der Tür wieder herausläuft und denselben Weg über den äußeren Schwellerbereich wie o.g. findet, ist ebenso unstrittig und gleichfalls völlig normal (nicht jedem Laien, der glaubt, die Tür müsse innen doch trocken sein oder bleiben, aber es ist so).
Ebenso unstrittig darf aber als nicht normal gelten, wenn das Wasser hinter oder auf der Tür=Innenraumdichtung (siehe oben) steht, in der Fuge bzw. unter der Dichtlippe dieser zur inneren, verkleideten Einstiegsleiste und zumal über diese in den Teppich bzw. in die darunter liegenden Dämmmatten läuft. Der Teppich ist im allg. wasserdurchlässig und, weil aus Kunststoff, selbst nicht saugfähig, daher erscheint er sehr lange als trocken, wenn die Dämmmatten darunter schon vollgesogen sind.
Wenn ergo die Tür bei bzw. nach Regen unterhalb der Türverkleidung auf dem Lack dort nass ist, der den Gegenpart für die Türdichtung darstellt, dann ist ein Einsatz im Türinnenblech undicht, unterstellt, dass die Tür korrekt eingestellt ist und die Türdichtung keinen mechanischen Defekt aufweist etc.
Auf der Verkleidung der Einstiegsleiste bleibt das Wasser leider nicht sichtbar stehen, das ist das Dumme.
Nachweis daher nur, indem man einen Streifen Tageszeitungspapier etc. dort aufklebt...
Das innere Türblech darf zwar jenseits der Türdichtung nass sein, aber eben nicht diesseits!
(Bild unten nur sinngemäß und zur Analogie der Bilder des TEs oben im ersten Beitrag)
Naja..
ob es bei dem TE tatsächlich eine undichte Stelle im "Bereich der Tür" ist oder die Dichtung zum Fahrgastraum einfach etwas mehr ausgesteift muß / Tür eingestellt werden muß etc., sollte er dann eben über die Werkstatt klären, die so oder so einen Wassertest machen wird.
Bei mir lag es nicht an einer werksseitig verbauten Undichtigkeit im Bereich der Tür. Die war auch immer völlig trocken unterhalb und im Bereich der Verkleidung...Tür auch korrekt eingestellt und diese velourartige Dichtung auch nicht auffällig. Es schien eher, als wenn sich das Wasser unten aufstaut, bis es im "vorderen Knick" zunächst die mittlere Fuge dieser Dichtung zum Innenraum erreicht bei gewissem Füllstand dann eben den Weg über die Kunststoffleiste in den Innenraum suchte...so als wenn der Wasserablauf und die Wasserführung generell zu ungünstig ausgelegt wäre. Ich kann auch nicht ausschließen, daß es nur in einer bestimmten Parkposition stattfand, wie z.b. die leicht abschüssige Stellfläche, aber es war von Anfang gut erkennbar, daß das Wasser nur mäßig den gewünschten Weg ins Erdreich findet und das bei stärkerem Regen ein Problem werden könnte.
Das kann beim TE andere Ursachen haben oder eben genauso sein... wie bei meinem Polo-Exemplar.
Wenn ich aber den Polo und den 3 BG vergleiche, sind in den Feinheiten doch Unterscheide vorhanden, so daß ich das Problem nicht 1:1 übertragen würde. Vom grundsätzlichen Aufbau der Konstruktion, den es im Falle eines Wassereinbruchs zu beachten gilt, hast du natürlich Recht, Taubitz. Da spielen 10-15 Jahre Alterunterschied nicht wirklich eine entscheidene Rolle
Hilft dem TE alles nichts...wenn es ein chronisches Problem ist, wird er wohl mal jemanden zu Rate ziehen müssen...um die Fehlerquelle zu lokalisieren, wenn sich der Übeltäter nicht von alleine verrät. Jetzt weiß er wie es bei mir damals erfolgreich gelöst wurde und letztlich geht es ihm ja vermtulich darum...
Wenn das Wasser von oben käme, weil die Türdichtung defekt ist o.ä., müsste das Wasser schon oben die Tür innen herunterlaufen, also z.B. die Scheibe und die TV auch innen Nässe zeigen.
(das Problem der innen benässten Scheibe beim Golf VII vorn ist ja ein anderes und dessen Ursache unterdessen eruiert dank eines Users hier..., ist zwar OT, aber: SCNR).
Wenn die Tür unten nicht sauber anläge (die Vorspannung der Türdichtung variiert je nach Einstellung und Summe der Toleranzwerte, deshalb ist die Tür aber nicht gleich undicht...), sähe man das zum einen an den nicht fluchtenden Flächen außen und zum anderen fragte ich mich, warum bzw. wie Wasser dann vom Schweller nach oben aufsteigen und, zwischen Tür und Dichtung hindurch, auf die Türdichtung und die innere Einstiegsleiste gelangen sollte?
Das kann DANN passieren, wenn man mit dem Dampfstrahler / Hochdruckreiniger direkt auf die untere, waagerechte Türfuge hält und das Wasser nicht schnell genug ausweichen kann (bekannt von der Heckklappe und Service-Schlepp-Waschanlagen, wo bei massivem Draufhalten auf die Fuge zwischen HK und Stoßstange das Druckwasser gern einen Weg in den Kofferraum, zumindest auf die Ladekante hinter der HK-Dichtung findet...), aber hier und im normalen Fahr- oder Standbetrieb bei Nässe/Regen an der Tür erkenne ich da keine plausiblen oder gar realistischen Szenarien...
Wo und wie sich bei Dir das Wasser unterhalb der Tür und oberhalb des äußeren Schwellerbereichs aufgestaut haben soll, leuchtet mir bis jetzt nicht ein, schon gar nicht die Maßnahme Deiner Werkstatt,, die Schlauchdichtung von innen auszusteifen.
Das Wasser im Türkörper läuft frei über den Schweller nach außen ab, dito ggf. im Türportal vorhandenes, da dieses nach außen ja allenfalls aerodynamisch abgedichtet ist, nicht aber wasserdicht. Die eigentliche Dichtung gg. Wasser ist bekanntlich die innere, schlauchartige rund um den Türausschnitt, nicht die ggf. nur teilweise vorhandenen, besamteten Aerodynamikdichtungen.
Die Tür bildet geschlossen ggü. ihrem Portal (ihrem Rahmen/ ihrer Laibung) und vor allem ggü. dem Schweller unten doch keinen druckfesten, wasserdichten Raum (in dem Wasser ansteigen könnte bis zur Höhe der Türdichtung), der Bereich ist doch offen und unterliegt dem allg. Luftdruck!
Ich habe leider keine besseren Fotos auf die Schnelle gefunden. Die unten angehängten sind vom Kofferraum und wie man sieht war nicht viel Wasser im Spiel. Die Dichtung war einmal komplett ringsherum voller Tropfen und unten sammelte sich das Wasser. Auf den Fotos ist es eben noch nicht im superkritischen Bereich gewesen, aber man kann zumindest die Tendenz sehen, die es zu jenem Zeitpunkt hatte.
Die Werkstatt sah definitiv keinen Handlungsbedarf im "Beiziehen" der Heckklappe, sondern verstärkte eben diesen Rundschlauch, als das Wasser am Tag X dann eindrang. In meinem Verständnis haben sie dadurch das Problem auch gelöst, wenn sie vielleicht auch das Pferd von hintem aufgezäumt haben. Die Dichtung hat nun wohl mehr Kontakt zur Heckklappe und seither habe ich weder eine von Tropfen garnierte Dichtung ringsherum, noch diese massive Wasseransammlung unten.
Von der Tür habe ich keine Fotos. Weder ich noch andere haben verstanden, wie das Wasser so hoch steigen kann, wenn dies die Ursache wäre...aber leider war ja eine Schwachstelle so gar nicht zu finden, die Rückschlüsse ziehen lies. Ich hatte eher den Verdacht, daß das Wasser nicht schnell genug abläift, wie es von oben kommt..und sich dann eben in diesem Sinne staut und rein wandert.
Da ich auch hier seit Verstärkung der Dichtung Ruhe habe, soll es mir egal sein...
Ich habe es aufgegeben VW Werkstätten verstehen zu wollen. Das war einfach schon zu kurios, wie sie manchmal vorgehen und ich bin ehrlich gesagt froh, wenn sie überhaupt das Angesprochene finden.
Danke für die Bilder, peppar.
Bevor hier ggf. ein falscher Eindruck entsteht, dass ich hier klugscheißern will:
Nein, im Ggt.: Mich interessiert das Problem generell und speziell das hier geschilderte, da ich früher auch beruflich mit diesen Karosseriebereichen zu tun hatte...
Und ich verstehe zwar an sich die Vorgehensweise der Werkstatt, die Anpresskraft an die Tür zu erhöhen, indem man die Schlauchdichtung von innen füllt und somit versteift, aber eigentlich sollten die konstruktiv gefundenen "Nullwerte" auch ohne nachträgliche Manipulation ausreichen, dass kein Wasser eindringt.
Die Bilder Deiner Heckklappe kenne ich so gar nicht, noch nicht mal von meinem Oldie unten.
Wenn der untere Dichtungsbereich vor der Ladekante und oberhalb der Stoßstange so nass ist, wie bei Dir zu sehen, war mein Auto in der Schlepp-Waschanlage und der Mensch von der manuellen Vorreinigung hat die Hochdrucklanze mal wieder zu nahe und zu lange auf die unteren HK-Fuge gehalten.
Sonst ist bei mir alles innerhalb der Anlagefläche und auch die Anlagefläche selbst (sowohl Dichtung als auch an Tür oder Klappe) trocken.
Was ich allerdings kenne, ist, dass die Dichtung bzw. deren Keder nicht fest auf dem Stehflansch/ Blechausschnitt von Tür oder Klappe sitzt. Dann kommt es teilweise sogar zu Unterwanderungen dieses Bereichs und es wird innen nass, weil das Wasser außen hinter den Keder läuft und innen wieder heraus, teilweise sogar bergauf, kapillarbedingt.
Diese Fälle hatte ich schon an der hinteren Tür. Nach Anklopfen des Dichtungskeders mit einem Gummihammer rundum auf des darunterliegende Stehblech war der Wassereinbruch weg, was mich selbst am meisten verwunderte...
Wie sagte schon mein Freundlicher damals, als wir mal auf das Thema kamen (und ich ihm meinen Wasserschaden am Oldie schilderte, den ich selbst behoben habe): Wassereinbruch im Auto ist echt kompliziert und tricky, wir haben da auch schon ganze Autos zerlegt, bis wir´s gefunden hatten...
Zitat:
@Taubitz schrieb am 19. Mai 2015 um 13:57:35 Uhr:
Und ich verstehe zwar an sich die Vorgehensweise der Werkstatt, die Anpresskraft an die Tür zu erhöhen, indem man die Schlauchdichtung von innen füllt und somit versteift, aber eigentlich sollten die konstruktiv gefundenen "Nullwerte" auch ohne nachträgliche Manipulation ausreichen, dass kein Wasser eindringt.
Der war gut! 😁